Roland GA-112 oder Laney LV200 für Metal - andere Alternativen ??

  • Ersteller Gasmonkey88
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ok Dann doch lieber der valveking 50 und später dann mal eine zusatz box dazu
 
Ich denke das ich mir den fame t64 kaufen werde.der soll für den preis richtig gut sein
 
Der schaut vielleicht gut aus, aber... 4x8"er Lautsprecher, CD/Mp3 Player Anschluss und Kopfhörerausgang zeigen schon, dass es eher 'n Übungsamp mit "cooler Optik" für zu Hause ist als ein Verstärker für den Proberaum...
 
Wenn du den Amp für ein Foto brauchst, würde ich den T64 nehmen (nö, eigentlich trotzdem nicht).
Dann kauf dir doch lieber einen Vyper oder Roland Cube oder sowas...
 
65 Watt reichen doch gegen ein schlagzeuger .klingt der echt so schlecht?
 
Was ist aus dem Valveking II geworden? Der soll ja besser sein als Version 1. ;)

Bei 350,- Budget würde ich nach 'nem (nicht-Röhren-) Combo schauen. Da bekommste i.d.R. mehr für Dein Geld. Röhre wäre zwar auch drin, aber meist nur mit sehr begrenzter Leistung.

MS hat grad einen Röhrencombo im Angebot, der in Deinen preisrahmen fällt: Bugera 333-212 Ist die "alte" Version ohne Infinium aber davon haste sicherlich noch lange was wenn er Dir gefällt. Soundmäßig sollte da auch das drin sein, was Du Dir vorstellst. Nachteil: Alles andere als handlich.
 
Ich sag es nochmal aus eigener Erfahrung! Wer billig kauft, kauft zwei mal! Ich rate dir echt leg etwas mehr Geld hin und kauf dir was halbwegs ordentliches da haste mehr und länger Spaß dran.


Ja die zweite Version ist besser, aber das ist meine Meinung.

Bei Bugera kommt es halt darauf an ob er einen erwischt der gut verarbeitet ist...
 
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ja im gegensatz zum T64 stimmt das. Die Bugera's klingen echt ganz gut fürs Geld aber sind halt leider schlecht verarbeitet.

ja wird eng, aber geiles teil :great:
 
Ich hab das review von razor gelesen der hier mal im forum war und der meinte ja das der fame ganz gut ist.und ich denk mal das der fame alle mal besser ist als mein sch... Behringer den ich im Moment hab.ich will eigentlich auch nicht so viel Geld ausgeben weil ist alles nur just for fun
 
ich denk mal das der fame alle mal besser ist als mein sch... Behringer den ich im Moment hab.

Möglich, müsstest Du ausprobieren und entscheiden... Ich hätte allerdings Bedenken, dass der T64 Dich länger als ein paar Monate zufrieden stellt, aber dass musst Du rausfinden. Kannst ja auch hier nochmal querlesen:

https://www.musiker-board.de/threads/fame-t64-halfstack.164900/
https://www.musiker-board.de/threads/variante-fame-megatone-t-64-rs-stack-red.451129/

Insb. den Beitrag von Rockin'Daddy im 2. Thread würde ich so unterschreiben.
 
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Lass dich nicht blenden! Ich spiele seit gut 10 Jahren jetzt Gitarre und habe schon so einiges gehört und gesehen und kann dir sagen dass das teil nichts taugt.

Aber es ist deine Entscheidung und wir versuchen dir ja nur Tipps zu geben. ;)

Am besten ist wäre es wenn du in ein Musikgeschäft gehst und verschiedene Amps in deinem Budget testest.

Ich würde sowieso nie einen Amp im Internet kaufen ohne ihn jemals gehört zu haben!
 
Ja muss dem nächst zu session hab ja 2 peaveys die ich testen will :) dann muss ich jetzt erst mal eine Zeit lang sparen und Kauf mir dann wahrscheinlich einen von den peaveys
 
wenn ich jetzt nicht so viel geld ausgeben will wie gut ist dann der peavey bandit???
 
Der ist solide und sollte für die Ansprüche, die Du stellst, auch reichen. Sogar als Freund der Röhren überlege ich mir, einen gebrauchten anzuschaffen; ich hatte mal einen Studio Pro 112 (2005), der der "kleine Bruder" des Bandit in der Transtube-Serie war. Der war für sechs Jahre mein erster Gitarrenverstärker und wenn ich mich etwas besser mit Gain- und EQ-Einstellung sowie Boostpedalen beschäftigt hätte, könnte er es noch heute sein. Etwas schade finde ich bei den neuen Bandits, dass es den "T.Dynamics"-Regler nicht mehr gibt (vermutlich haben die das, was damit eingestellt wurde, auf 100 % fixiert) und dass der Resonanceregler durch einen Schalter ersetzt wurde. Andererseits hat der aktuelle mehrere schaltbare Leistungsstufen.

Nachtrag: Mit den von dir genannten Ansprüchen meine ich, das er unter anderem für Stilrichtungen im Metal geeignet und gegen ein Schlagzeug (und eventuell andere Instrumente) ankommen soll. Das kann er auf jeden Fall, die Verzerrungen bieten eine gute Bandbreite für verschiedene Klangkonzepte und Stilrichtungen und der Cleankanal reicht für die drei-Sekunden-Intros auf jeden Fall aus. (Sogar mehr als das!) Nimm aber bitte die Hinweise in der Anleitung, wie man einen Metalsound einstellt, nicht zu ernst. Mitten komplett raus- und Höhen und Bässe komplett reinzudrehen während der Gainregler auf Anschlag steht ist Murks. Ähnliche Einstellungen sind höchstens für den leisen Hausgebrauch sinnvoll.
Ich meine mich daran erinnern zu können, dass Overdrive eine Schwachstelle des Studio Pro war, vermutlich ist sie das auch bei älteren Bandits; bei neueren hat Peavey das eventuell ausgebessert.
 
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ich hab mir jetzt überlegt das ich mir entweder den bandit mit box kaufe oder wenn doch mehr geld da sein sollte ein valeking micro head mit 2 112 boxen und bau mir dann meinen eigenen mini fullstack :D
 
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Hört sich gut an :)
 
wenn doch mehr geld da sein sollte ein valeking micro head mit 2 112 boxen und bau mir dann meinen eigenen mini fullstack :D

Dann solltest Du aber trotzdem sicherstellen, dass Dir das hinsichtlich Lautstärke und Headroom reicht, sonst hast noch mehr Geld verbrannt. ;)
 
Ja muss ich testen ich muss ja zum Glück nur gegen ein elektro Schlagzeug ankommen.das richtige geht bei uns nicht wegen den Nachbarn :mad:
 
Im der Schlagzeugabteilung stand dazu auch etwas tolles. Es ging in die Richtung, dass elektrische Schlagzeuge als noch störender empfunden werden, gerade, wenn über Kopfhörer gespielt wird. Der Grund dafür sei, dass nur noch ein Klappern zu hören ist und nicht mehr die Kombination aus einem (im Rest untergehenden) Klappern und dem eigentlichen Schlagzeugklang. ;)

Ansonsten wird der Bandit bestimmt auch ohne Zusatzbox reichen. Selbst der Studio Pro hat mit seinen 65 W ohne weiteres für das Spiel mit Bass und Schlagzeug ausgereicht. Dummerweise hatte ich damals noch nicht so viel Ahnung vom richtigen Einsatz des EQs und habe ihn lauter gedreht, als es sein musste. Lass dem Bandit einfach ein paar Mitten, gib ihm nicht zu viel von den anderen Frequenzen und alles sollte passen.
 

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