Mesa CabClone (vs. andere...)

Ja das war sehr hilfreich. Im prinzip habe ich das so gemeint.
An meinem Amp sind neben der Klinkenbuchse für die Gitarre ( Input ) und Preamp Out / Poweramp In nur noch zwei Anschlüsse an der Rückseite im inneren des Amps. An einer Klinkenbuchse scheint der Lautsprecher angeschlossen zu sein. Die andere Klinkenbuchse rechts daneben ist frei. Keine Ahnung was das führ ein Ein- oder Ausgang das ist. Steht keine Bezeichnung dran.
 
Kleiner Tipp: Im Mesa Userthread ist das CabClone auch ein Thema. Evtl. kann man sich daraus noch Infos saugen.

Ich bin mittlerweile absolut zufrieden mit dem CC. Der TA-15 ist weg und der "neue" der Dual Rectifier Maverick klingt so wie an einer 2x12 TT British Custom mit zwei V30 eingstellt. Und auch der Peavey Triple X klingt wie im Proberaum.
Der Reverb wird bei mir auch identisch wiedergegeben.

Sieht die Klinkebuchse nachträglich hinzugefügt aus? Wenn nicht frage doch direkt bei Fender mit einem Foto. Die sollten wissen, was da rein/raus kommt.
 
Sieht die Klinkebuchse nachträglich hinzugefügt aus? Wenn nicht frage doch direkt bei Fender mit einem Foto. Die sollten wissen, was da rein/raus kommt.

Nee das ist von Werk aus so. Wobei ich mir nicht sicher sein kann. Weil der vor etwa 15 Jahren gebraucht gekauft wurde. Aber die Fender Amp Manual ( sofern ich sie finde ) sollte das aufklären können.

Ich hatte das schon in einem meiner vorigen Beiträge gefragt, aber noch keine Antowrt erhlaten. Damit das nicht untergeht frage ich nochmal. Macht es Sinn den Mesa CC und einen Leiszungsreduzierer gleichzeitig einzusetzten.
Wenn ich mich recht erinnere konnte der Kemper beides, soll aber eine schlechte Boxen Simulation haben. Daher könnte man doch Mesa CC und Powersoak/Attentuator ( sofern das ein und das selbe ist, steig da echt nciht ganz durch ) nutzen und somit das gleiche machen kann wie beim Kemper. Nur das es zwei Geräte sind.
 
Es spricht nichts dagegen ein Powersoak/Attentuator vor oder hinter das CC zu klemmen. Wichtig ist nur, dass das CC nicht mit mehr als 100 Watt-Endstufen betrieben wird. Was genau passiert will ich gar nicht in Erfahrung bringen ;)
In der Anleitung steht, dass bis zu 100 Watt abgenommen werden. Durch einen Attentuator wird die Leistung noch mal gesenkt, daher sollte es keine Probleme geben. Es ist nur die Frage, ob das Klangbild nicht etwas leidet. Es ist ein weiteres Gerät zwsichen Endstufe und CC geschaltet, das stören könnte.
Getestet habe ich es entsprechend nicht.
 
Naja der Fender Hot Rod Deluxe hat nur 40 Watt. Von daher geht das klar. Aber natürlich hast du recht. Ein weiteres Gerät beeinträchtigt sicher wieder.
 
Ich kann mich nur anschließen habe das CabClone jetzt seit ein paar Wochen und bin super zufrieden.
Spiele es mit einem Diezel Einstein direkt ins Interface und kann super bequem zuhause recorden.
Soundergebnisse sind wirklich überzeugend.
:m_git1:

Es spricht nichts dagegen ein Powersoak/Attentuator vor oder hinter das CC zu klemmen. Wichtig ist nur, dass das CC nicht mit mehr als 100 Watt-Endstufen betrieben wird. Was genau passiert will ich gar nicht in Erfahrung bringen ;)
In der Anleitung steht, dass bis zu 100 Watt abgenommen werden. Durch einen Attentuator wird die Leistung noch mal gesenkt, daher sollte es keine Probleme geben. Es ist nur die Frage, ob das Klangbild nicht etwas leidet. Es ist ein weiteres Gerät zwsichen Endstufe und CC geschaltet, das stören könnte.
Getestet habe ich es entsprechend nicht.

Ich habe es auch mt dem Diezel Herbert (180W) von meinem Kumpel getestet. Solange du da den Master nicht auf 12 Uhr stellst sollte man auch keine Probleme haben. Wir hatten zumindest keine!
 
Ich habe immer so ein bisschen die Sorge, dass der Cabclone für bestimmte Amps oder Musikrichtungen gut geeignet ist, aber eben nicht für alle Amps und Musikstile.
Mir wurde letztens gesagt, das die Mesaamps die meist verwendeten Amps bei Studioaufnahmen seien. Allerdings ist es wohl so, dass sich eine Mesabox oft nicht mit einem Fender Amp/Topteil harmoniert. Daher wurde vermutet, dass der Cabclone am Fender Hotrod Deluxe eben keine gute Figur macht. Ich spiele auch kein Metal. Daher habe ich mich gedanklich schon recht weit vom Cabclone entfernt und habe gerade das Two Nites Torpedo Cab im Auge. Ob das eine bessere Alternative für mich darstellt bleibt natürlich die Frage.
 
Damit habe ich dann acuh nur begrenzte erfahrung. Richtung Clean bis Blues macht es bei mir auch eine gute Figur aber wie es mit einem Fender aussieht bleibt die Frage. Im zweifelsfall einfach mal beim großen T bestellen, Testen und wenns nicht gefällt zurückschicken ;)
 
Witzig, wir kommunizieren jetzt gerade in zwei Threrads über das gleiche Thema :cool:.
Ja ausprobieren. Vielleicht mach ich das einfach mal mit dem Cab. Bin eigentlich von dem Two Notes Cab sehr angetan. Eben weil er viel kann. Aber.... das muss ja kein Vorteil sein. Vielleicht kann der Cabclone nur eine Sache, dafür aber besonders gut. Hoffe ich zumindest mal.

Ich habe es auch in dem anderen Thread gefrag? Wie schließe ich den Cabclone noch mal an? Speaker aus dem Amp - Speaker ins Cabclone- vom Cabclone wieder in den Amp ( dort wo der Speaker steckte ) und das wars? Dann kann ich mit dem XLR Kabel gleichzeitig ins Interface. Höre also das Cabclone über meinen Ampspeaker und kann gleichzeitig aufnehmen?
 
Genau so ist das:great:
 

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