Celestion Creamback G12M-65 vs. Heritage G12-65

  • Ersteller ilindenau
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Ihr hört ernsthaft Unterschiede zwischen den Saitenmarken? Jungejungejunge... So lang die Stärke des Kerns gleich ist, hör ich da keinen Unterschied.

Die Saitenstärke an sich macht durchaus einen Unterschied. Ich würde aber nicht sagen, dass dicke Saiten besser klingen. Es ist anders.

Auf meiner Explorer spiele ich 11-54 auf Eb. Alles andere ist mir zu latschig. Auf den Gitarren mit langer Mensur spiele ich GHS TNT, das sind 10-52. alle auf Eb gestimmt.
 
Welche Mods hast Du genau machen lassen? Auch beim Tone Hunter?

Nein, wenn ich mir einen JVM zulegen sollte, dann mach ich das selbst.
Aber für diejenigen, die das machen lassen wollen, scheint der Tone Hunter schon eine gute Adresse zu sein.
 
@ilindenau:

Der"Negative Feedback Mod" ist der Mod, den die meisten JVM User (im englischen JVM-Forum) als den an Mod mit dem größten Soundeinfluß bezeichnen.

Der Mod setzt an der Endstufe des JVMs an und nimmt das sogenannte negative feedback raus, was dazu führt, dass der JVM kaum in ein Endstufensättigung kommt bzw. nur mit extremer Lautstärke.

Der hohen Anteil negativem feedbacks wurde designmäßig deshalb so ausgewählt, damit Cleansounds auch bei sehr großer Lautstärke tatsächlich clean bleiben und dass die HiGain-Kanäle schön komprimmierte Sounds abliefern, was im Metalbereich hilft ziemlich schnell, präzise und ohne Dynamiksprünge zu shredden.

Der negative Aspekt ist, dass der JVM dadurch etwas zu komprimiert im Crunch Kanal daher kommt und die JCM/Plexi-Sound etwas leblos und weniger dynamisch macht.
Der Mod macht den JVM (stufenweise) dynamischer im Spiel und kann noch stärker in Richtung JCM800 klingen: Die Endstufe fährt schneller in die Sättigung. Allgemein wird der Amp bei niedriger Lautstärke schon lauter.

Man kann diese Dynamik und den typischen Marshall Roar-Zerrsound meines Erachtens aber auch mit der EQ-Einstellung, der richtigen Speakern und Pickups positiv unterstützen bzw. die Dynamik auch noch weiter rausnehmen.

Ich selbt habe mir mehr als 1 Jahr Zeit gelassen mit JVM-Mods. Da ist m.E. viel Spielerei bei den Mods dabei, die den Spieltrieb der Gitarreros befriedigt ...
Doch diesen Mod werde ich mir demnächst machen lassen, da er so installiert werden kann (über ein normales Gitarren-Poti - Vorder- und Rückseite des Amps), dass man jederzeit zum Originalsound zurück kommt.

Eine sehr gute Anleitung hierfür (Techniker heißt Casey imn englichen JVM-Forum) kannst Du dort finden. Ich habe mir diese ausgedruckt und gehe damit zu einer Amp-Technikwerkstatt in Nürnberg und lasse mir das so einbauen, weil ich selbst nicht so ein "Fummler" bin, der das ordentlich hinkriegen könnte ...

Im JVM-Forum gibt es entsprechende gute Soundbeispiele hierfür (JVM Orginal vs. JCM800-Level).


Von diesem Negativen feedback Mod abgesehen, gibt es bestimmt 20 Mods, die im englischen JVM-Forum detalliert beschrieben sind, die einige Nutzer auch tatsächlich anhand der Anleitungen selbst gut durchführen können.

Vermutlich dreht der Thread jetzt noch mehr vom ursprünglichen Thema ab, aber wenn's genügend gibt, die damit leben können, ich find's okay :)

Grüße aus Franken - wolbai :great:
 
Der"Negative Feedback Mod" ist der Mod, den die meisten JVM User (im englischen JVM-Forum) als den an Mod mit dem größten Soundeinfluß bezeichnen.

Das sehe ich nicht so. Du kannst natürlich den NFB Widerstand ändern, aber die Zerrstruktur an sich, sprich das Design der Gainstages ändert sich dabei nicht.
 
@Myxin:

Ich finde ist nicht schlimm, wenn man unterschiedlicher Meinung ist :)

EDIT:
Der "Negative Feedback Mod" beeinflußt nicht die Gainstages der Vorstufe, sondern den Sound der Endstufe; konklret wird über das Ausmaß an negativem feedback die Endstufenröhren (EL34er) und deren Verhalten in die Sättigung (Verzerrung) zu gelangen, gesteuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal hier, kleine Inspiration:
sorry fürs OT - sehe ich das richtig, dass das im Video eine JCM900 Box ist ? Ganz am Anfang meine ich ein JCM900 Schild unten links erkennen zu können. Frage daher, weil ich auch vor hatte, die Frontbespannung zu wechseln.

da wir früher einen Halbton tiefer (Eb) gestimmt waren.
Ich spiele Eb mit 10-52er ErnieBall - bin sehr zufrieden !
 
Die jcm900 Box ist da immernoch stand der Dinge ;) Werden halt unterschiedliche speaker eingebaut.

Was ich aber interessant finde: in meiner AX ist eine Verstrebung von Rückwand zu schallwand drin, ein 40er Kantholz. Da waren auch made in UK Greenbacks drin. Normalerweise haben die Boxen diese Verstrebung nicht (mehr). Egal.


Zum Thema negative Feedback: das hat zwar nicht direkt einen Einfluss auf die zerrstruktur der Vorstufe, aber trotzdem fühlt es sich komplett anders an. Darum klingen ja die 2203/04 eben so, wie sie klingen. Nur werden die amps dann sehr schnell sehr laut. Dadurch entsteht das typische "bei 1 kommt noch nix und bei 1,5 ist schon Vollgas"
 
Die jcm900 Box ist da immernoch stand der Dinge ;) Werden halt unterschiedliche speaker eingebaut.

Zum Thema negative Feedback: das hat zwar nicht direkt einen Einfluss auf die zerrstruktur der Vorstufe, aber trotzdem fühlt es sich komplett anders an. Darum klingen ja die 2203/04 eben so, wie sie klingen. Nur werden die amps dann sehr schnell sehr laut. Dadurch entsteht das typische "bei 1 kommt noch nix und bei 1,5 ist schon Vollgas"

Ja es fühlt sich anders an: und das Ganze geschieht aber über das schnellere Anspringen der Endstufenröhren.
Es ist auch klar, dass sich die Dynamikänderunge und er crunchig raue Marshall Zerrsound bei dem Mod nur bei erhöhter Lautstärke einstellt. Der Mod hat Vor- aber auch Nachteile.

Pro:
- mehr Dynamik
- weniger Komprimierung bei Crunch-Sounds
- mehr typischer JCM800 rauer Marshall Sound

Cons:
- Effekt wird nur bei erhöhter Lautstärke (wie bei den Originalen, denen man hinterher hechelt --> JCM800) deutlich hörbar.
- Cleankanal kann nicht mehr ganz so clean sein wie ohne Mod.
- OD Kanäle sind nicht mehr so optimal komprimiert und ideal für HiGain Sounds

Man kann aber bei einer stufenlosen, POTI-gesteuerten Installation des negativen Feedback Mods einen für sich optimalen Punkt zwischen:

- notwendiger Komprimierung in den OD-Kanälen
- etwas dynamischerem Crunchkanal
- akzeptabler Lautstärkenerhöhung bei geringem Mastervolumeneinstellungen

finden, der sich auch gezielt für einzelene Soundeinstellungen verändern lässt (im Live-Betrieb sehe ich das eher nicht, aber für Aufnahmen kann das viel Sinn machen).


Grüsse aus Franken - wolbai:great:
 
Nur werden die amps dann sehr schnell sehr laut.

Das stimmt allerdings. Und der Sound wird etwas roher/aggressiver, ein Rectifier hat ja gar keinen NFB Loop.

Hab grad mal in die Schaltpläne geschaut, der normale JVM hat 82k an 4 Ohm, der HJS 100k an 4 Ohm. Ein JCM800 hat noch ein bisserl mehr. Kann man ja ausprobieren, was einem am besten gefällt. Viele haben es auch regelbar gemacht - ist aber Geschmackssache. Ich mag lieber weniger zusätzliche Schalter und Regler am Amp, der JVM hat eh schon genügend.
 
Das stimmt allerdings. Und der Sound wird etwas roher/aggressiver, ein Rectifier hat ja gar keinen NFB Loop.
Was ist das ein NFB Loop?

Cleankanal kann nicht mehr ganz so clean sein wie ohne Mod.
Warum kann man nicht ultra lauten clean auf dem einen Kanal
und JCM Style auf dem anderen haben? Andere Amps kriegen das ja auch hin nur halt nicht DEN EINEN Marshall Tone.
 
Dazu müsste man das NegativeFeedback (=NFB) so bauen, dass es mit den Kanälen geschaltet wird bzw sich der Wert verändert. Müsste theoretisch gehen, dürfte aber wahnsinnig kompliziert sein.
AC30 ist auch so ein amp ohne NFB.


Es gibt nunmal keine Amps, die alles können. Entweder ist das eine gut und das andere scheisse oder beides mittelmäßig.
Darum stell ich mir lieber 2 Amps hin, bzw mittlerweile spiel ich nen 50w 1987. Clean ist natürlich weit entfernt von einem jazzchorus, aber für noch langts.

Erfahrungsgemäß klingen amps, die nur einen sound haben, am besten. Ideal für mich wäre noch ein fender twin o.ä., aber hab keinen Bock mehr auf die ganze Verkabelung.
 
Warum kann man nicht ultra lauten clean auf dem einen Kanal
und JCM Style auf dem anderen haben?

Sowas in der Art macht der JVM ja auch.

Man muss natürlich mehr Kompromisse eingehen, wenn man so eine ausgefuchste Schaltung hat. Und je mehr Regler und Schalter ins Spiel kommen, desto mehr leidet auch der Sound darunter (stark vereinfacht gesagt - und "Sound" ist eh Geschmackssache).
Mir persönlich reicht ein 2xx JVM völlig. Da kann man dann auch noch schön was optimieren, den ersten Kanal mehr Richtung Plexi schubsen und den zweiten in die Hi-Gain Ecke, wobei der ja da schon ist, aber beim 2xx mit etwas zu dunklem Soldano Voicing mit 47k Slope im Tonestack. Das ist der OD2 beim 4xx JVM, der auch nicht jedem gefällt. Umbau auf OD1 sind 3 Bauteile, die man im Wert ändern muss.

Wie gesagt, die Basis ist sehr gut, man muss halt wissen, was man gerne anders hätte, dann kann das schon gemacht werden.
Viele der sinnvollen und beliebten Mods wurden ja im 5 Jahre jüngeren Satriani JVM410HJS übernommen, ich wette, Santiago hat sich da auch als stiller Mitleser im JVM Forum inspirieren lassen. Wobei die Mods dort auch oft nur das wieder aufgegriffen haben, was Marshall in Vergangenheit schon in Schaltungen verwendet hat.

Es wird halt schwierig, einen Amp neu zu erfinden, der dann allen auch gefallen soll. Der JVM scheint ein bisschen so ein Versuch zu sein, einfach was "Neues" zu bieten - was aber nicht jedermanns Geschmack war.
 
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Mittlerweile verstehe ich hier nur noch Bahnhof. Ich kann einfach nicht verstehen, warum kauft man sich einen Amp. für schlappe 1700, obwohl man immer wieder liest, dass der hier und da seine Macken hat. Dann lässt man den ein Mod. für 300 zukommen, kauft sich jede Menge Speaker plus Boxen und ist am Ende bei guten 2500 angekommen. Da würde sich doch eher anbieten was der Koll. @AgentOrange rät, mit den 2 Amps. Langsam kann ich den Aufstand der hier um einen Amp gemacht wird, der mal gut klingt, aber dann doch wieder nicht so gut und da könnte der noch besser klingen, nicht mehr nachvollziehen. Es gibt auf dem Markt so viele Verstärker zu kaufen, da wird doch wohl ein passender dabei sein, vor allem wenn man den Preis sieht um den es hier geht.
 
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Warum kann man nicht ultra lauten clean auf dem einen Kanal und JCM Style auf dem anderen haben? Andere Amps kriegen das ja auch hin nur halt nicht DEN EINEN Marshall Tone.[/QUOTE schrieb:
AgentOrange hat es schon auf den Punkt gebracht: es gibt keine Amps, die Alles zu 100% können.

Ich bin aber dennoch der Meinung, dass man mit dem JVM ZIEMLICH VIEL können kann :D

Den JVM in die "Kann alles aber nix richtig"-Ecke zustellen ist - mit Verlaub - großer Quatsch. Es gibt viele Möglichkeiten, den Amp in unterschiedlichen Sounds richtig gut klingen zu lassen.
In diesem Thread wurden hierfür schon die richtigen Themen genannt:

- EQ-Einstellungen
- Speaker
- Pickups
- ausreichend Zeit, sich mit dem Amp im Detail zu befassen

Ich würde eine - wie beschrieben - stufenlose Installation des Negative Feedback Mods, über ein Poti bevorzugen:
Damit kann man das Ausmaß der genannten Pros/Cons (und damit auch das Ausmaß, ab wann dir die Einstellung zu sehr den Cleansound anzerrt) schrittweise beeinflußen.

Was mit dem Negative Feedback Mod nicht gleichzeitig (ohne zwischen durch den NFB-Grad am Poti zu verändern) geht ist:

- Fender Cleansound im Clean-Kanal
- 100% - Plexi / JCM800 Sound im Crunch Kanal
- schöne JVM - Komprimierung in den OD-Kanälen gemäß JVM im Originalzustand

und das alles bei geringer Lautstärke.

Je mehr ich halt das Negative feedback aus der Endstufe herausregele, desto mehr besteht die Tendenz, dass durch die anspringende Endstufensättigung (bei entsprechender Lautstärke wohlgemerkt) auch die Cleansounds nicht mehr ganz clean sind.


Eine kanalbasierte NFB-Schaltung wäre in der Tat die Lösung. Ist vermutlich teuer, weil technisch aufwendig.


Grüße aus Franken - wolbai.
 
Die jcm900 Box ist da immernoch stand der Dinge ;) Werden halt unterschiedliche speaker eingebaut.
es ging mir nur um die Box im Video :)

Was ich aber interessant finde: in meiner AX ist eine Verstrebung von Rückwand zu schallwand drin, ein 40er Kantholz. Da waren auch made in UK Greenbacks drin. Normalerweise haben die Boxen diese Verstrebung nicht (mehr).
Interessant! In meiner JCM900 habe ich auch diese 40er Kantholz Verstrebung und sämtliche Speaker haben den England Stempel..
 
Mittlerweile verstehe ich hier nur noch Bahnhof. Ich kann einfach nicht verstehen, warum kauft man sich einen Amp. für schlappe 1700, obwohl man immer wieder liest, dass der hier und da seine Macken hat. Dann lässt man den ein Mod. für 300 zukommen, kauft sich jede Menge Speaker plus Boxen und ist am Ende bei guten 2500 angekommen. Da würde sich doch eher anbieten was der Koll. @AgentOrange rät, mit den 2 Amps. Langsam kann ich den Aufstand der hier um einen Amp gemacht wird, der mal gut klingt, aber dann doch wieder nicht so gut und da könnte der noch besser klingen, nicht mehr nachvollziehen. Es gibt auf dem Markt so viele Verstärker zu kaufen, da wird doch wohl ein passender dabei sein, vor allem wenn man den Preis sieht um den es hier geht.
Nenn mal einen mit den Features des JVM aber mit anderem Klang ;)
Was Du sagst heißt im Prinzip nichts anderes als dass wir schon alles haben was wir brauchen, und neue Verstärkerentwicklungen unnötig sind. Das ist halt Quatsch. Es gibt noch so viele ungenutzte Kombinationen bereits gebauter Sachen, dass ich unmöglich alles aufzählen kann, geschweige denn schon alle möglichen Sounds gebaut.
 
Ich glaube kaum, dass es jemand gibt, der wirklich alle Features nutzt. Das mach ich ja nicht mal bei meinem 6100, aber dafür taugt mir halt der Sound und das ganz ohne Mod.
 
Der NFB Mod ist nur ein kleiner Eingriff in den Amp und hat nicht wirklich viel damit zu tun, den Amp in Blackface oder 2203 Richtung zu tunen. Natürlich spielt da der NFB auch eine Rolle - aber das ist nur ein kleiner Teil von weitaus aufwändigeren Umbauten.
Wollte das nur mal gesagt haben, damit hier nicht der Eindruck entsteht, man könne mit einem regelbaren NFB einen völlig anderen Amp draus machen.

Ich würde da eher die paar Dinge berücksichtigen, die auch beim Satriani HJS mit eingeflossen sind, wie z.B. zusätzliche Kathoden Bypass-C an V7a, kleinerer Anoden-R an V6a, mehr Signal gegen Masse nach V6 usw.usf. - das sind die Dinge, die den Amp dann mehr wie einen "alten" Marshall (oder heißen JCM800) klingen lassen.

Und ich persönlich bin der Meinung, dass der normale JVM im Werkszustand vieles kann, aber nichts richtig gut (bis auf den Clean) - das ist aber Geschmackssache.

Der Thread ist jetzt aber schon ganz schön OT geworden. ^^
 
Außerdem ist eine Mischbestückung so eine Sache: Beim mischen kann ein Speaker untergehen und das ganze obsolet machen. Z.B. V30 mit Greenbacks. Der V30 ist lauter. bringt also auch nicht so viel. Normale Greenbacks mit Creambacks mischen gab es schon öfter.

Einspruch. Ich hab genau die Mischung in meiner Marshall Box. 2x Vin30 und 2x Greenback über Kreuz.
Das ergänzt sich wunderbar und die Greenbacks werden absolut nicht von den Vin30s übertönt...
 
Das hatte ich auch kurz mit 2xv30 und 2xg12M. Das klingt wirklich richtig gut.


Ich sage nicht, dass der JVM schlecht ist. In meinen Augen mit das beste, was Marshall in den letzten 25Jahren gebaut hat. Der DSL war auch ganz nett, die HW lassen wir mal außen vor, die sind ja nix neues in dem Sinn.

Was mich persönlich stört, ist dass er 2000000 verschiedene Sounds bietet, von denen ich (und die meisten anderen auch) maximal 2 benutze. Ich würde ihn spielen, wenn er mir hingestellt wird und ich kriege damit auch "meinen" sound. Aber den Krieg ich auch anders, simpler und v.a. besser ;)

Deswegen finde ich den 2xx auch viel geiler als den großen. Der ist für mich zwar auch nicht perfekt, aber der Sound "atmet" einfach von sich aus schon mehr. Man muss mal den 1:1 Vergleich machen, ist wirklich lustig.
 
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