Welche Plektren für meine e-Gitarre

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Moin libe Comunity ,
ich spiele erst seit ca seit einem Monat e-Gitarre und bei meinem set was ich gekauft habe waren nur 3 Plektren drin .
Und jetzt würde ich mir gerne ein paar bestellen .
Ich habe mir welche herausgesucht und wollte fragen ob die Plektren gut oder schlecht sind .
Und wenn beide schlecht sind könnt ihr mir ja vorschläge machen.(oder wenn ihr andere emphelungen habet)

1. http://amzn.to/1W6eclp
2.http://amzn.to/1Xm7km9
und ich habe dieses set bzw Gitarre
http://bit.ly/1NVVeyB

Bei denen sind verschiedene stärken bei aber eigentlich brauche ich nur starke Plektren ( also von der stärker her :D )
Aber wenn man sie bracht hat man welche =)

Danke im vorraus und LG euer Fritz

(ich hoffe hier gehört diese frage hin)
 
Eigenschaft
 
Wenn du schon weißt, dass du härtere Plektren bevorzugst, solltest du auch erstmal dabei bleiben. Plektren haben einen großen Einfluss auf den Gesamtklang und vor allem auf das Spielgefühl. Nach einem Monat hast du vermutlich noch nicht dieses "Urgefühl" entwickelt, wie sich das Pick anfühlen sollte (für dich). Also erstmal aufbauen, weiterüben und die Experimente, wie z.B. auch "spezielle Plektren für spezielle Sounds" auf später verschieben.

Dünne Plektren eigenen sich bspw. gut zur saloppen Akkordbegleitung, also einfach volle Akkorde mit einfachen Anschlagrhythmen. Dickere geben mehr Kontrolle, ermöglichen also präziseres Picking. Daher empfehle ich dir nochmal: bleib bei den dickeren. Wenn keine Maße draufstehen: grüne oder blaue Dunlop Tortex ausprobieren und von da aus weiter in die Welt der Anschlagshiflsmittel tasten ;)
 
Wenn du schon weißt, dass du härtere Plektren bevorzugst, solltest du auch erstmal dabei bleiben. Plektren haben einen großen Einfluss auf den Gesamtklang und vor allem auf das Spielgefühl. Nach einem Monat hast du vermutlich noch nicht dieses "Urgefühl" entwickelt, wie sich das Pick anfühlen sollte (für dich). Also erstmal aufbauen, weiterüben und die Experimente, wie z.B. auch "spezielle Plektren für spezielle Sounds" auf später verschieben.

Dünne Plektren eigenen sich bspw. gut zur saloppen Akkordbegleitung, also einfach volle Akkorde mit einfachen Anschlagrhythmen. Dickere geben mehr Kontrolle, ermöglichen also präziseres Picking. Daher empfehle ich dir nochmal: bleib bei den dickeren. Wenn keine Maße draufstehen: grüne oder blaue Dunlop Tortex ausprobieren und von da aus weiter in die Welt der Anschlagshiflsmittel tasten ;)
Das problem ist bei dem set was ich habe sind nur medium pleks dabei und ich habe von meinem leher Heavy bekommen aber die möchte er zurückbekommen das problem ist das es die nirgens gibt die er hat weil er sagt das er sie aus Amerika hat und man die halt nicht so bekommt.

Deswegen möchte ich mir welche nachkaufen
 
Wenn du nur starke brauchst kaufst du dir besser ein Set, das nur starke drin hat, oder? ;)
Bei Thomann gibts alle erdenklichen Stärken, Grössen und Formen.

Mein persönlicher Favorit (ziemlich stark, geben nicht nach):
https://www.thomann.de/de/dunlop_ultex_sharp_players_picks140.htm

Ich glaub aber auch, dass es nicht falsch ist, mit verschiedenen Arten und stärken herumzuexperimentieren - für gewisse Sachen sind auch schwächere Plektren cool.
 
Das problem ist bei dem set was ich habe sind nur medium pleks dabei und ich habe von meinem leher Heavy bekommen aber die möchte er zurückbekommen das problem ist das es die nirgens gibt die er hat weil er sagt das er sie aus Amerika hat und man die halt nicht so bekommt. Deswegen möchte ich mir welche nachkaufen

Hm, schau mal ob die Marke hier https://schneidermusik.de/shop1/index.php/cPath/87_146 dabei ist. Wenn nicht, versuch mal zu schauen, ob der Hersteller sonstwo zu bekommen ist. Nur weil man etwas in den US of A kauft, heißt es nicht, dass man die hier nicht bekommt. Meine (V-Picks) bekommt man hier auch (bei thomann), obwohl hauptsächlich in den USA vertrieben wird...
 
ich habe von meinem leher Heavy bekommen aber die möchte er zurückbekommen das problem ist das es die nirgens gibt
Ich glaube ich kenne Deinen Lehrer. :rolleyes:

Mach doch mal ein Foto von Deinem Lieblingspick. Am besten eins, auf dem man noch etwas von der Beschriftung erkennen kann.
Ansonsten ist SchneiderMusik schon ein guter Tipp für rare Produkte, die Fender 346 des besagten Lehrers z.B.gibt es in extra heavy auch nur dort.
 
Ich möchte dir gerne meine Lieblingsplektren empfehlen:

https://www.thomann.de/de/dunlop_tortex_iii_135_12pcs.htm

Diese sind hart, robust und durch den scharfen Winkel an der Spitze hat man maximale Kontrolle, dazu
haben sie noch einen guten Grip und ich vergesse nach kurzer Zeit jedes mal, dass ich überhaupt ein Plektrum in der Hand habe. Das spricht sehr für ein Plektrum. :D
 
Plektren sind ein wenig wie Schuhe, kann keiner aussuchen für Dich. Ich habe früher alle paar Monate die Plektren gewechselt, besser und schneller bin ich dadurch aber auch nicht geworden. Auch solche teuren Teile wie V-Picks haben keinen Malmsteen aus mir gemacht... egal.
Am Ende bin ich bei der Sorte geblieben die mir nach paar Tagen noch gefallen hat, und seit ein paar Jahren spiele ich die gleichen Plektren, und konzentriere mich wieder auf das Wesentliche: neue Verzerrer und neue Gitarren :D

Will sagen: da musst Du durch, und jeder vernünftige Gitarrenladen sollte im Stande sein Dir eine Auswahl an Plektren für schmales Geld zu verkaufen. Online dürfte das schwieriger werden, außer es werden Sets angeboten.
 
Wenn es darum geht, Plektren auszuprobieren,empfehle ich gern Martins Musikkiste. Dort gibt es eine gewaltige Auswahl und man bekommt die Dinger einzeln zu vertretbaren Preisen. So hat man später keine Großpackung Pleks rum liegen, die einem gar nicht liegen. Statt dessen kann man sich für wenig geld eine Hand voll verschiedene Pleks zulegen und dann herausfinden, welche Form, welches Material und welche Stärke einem am ehesten liegen.
Viele Gitarristen legen sich auch nicht auf ein Plek fest, ich habe immer ein paar verschiedene abwechselnd in Benutzung, je nach dem, was ich gerade spielen will. Das reicht von ganz dünn bis ganz dick, von spitz bis rund, von weich bis hart. Die Dinger sind ja nicht teuer. Daher rate ich dazu, mindestens mal ein Dutzend verschiedene zu bestellen.
 
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Dann gebe ich hier mal den Ketzer und empfehle Dir: lerne sowohl mit Plektren, als auch nur mit den Fingern zu spielen!
Dein musikalischer Fundus wird sich ENORM erweitern!
Bei der Wahl der Plektren ist allein entscheidend, womit Du Dich am wohlsten fühlst, wenn es ein Dreieckiges ist, okay. Wenn es ein kleines, tropfenförmiges ist - sch...egal, auch gut.
Um das Ausprobieren wirst Du allerdings nicht herumkommen.
 
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Dann gebe ich hier mal den Ketzer und empfehle Dir: lerne sowohl mit Plektren, als auch nur mit den Fingern zu spielen!
Dein musikalischer Fundus wird sich ENORM erweitern!
Bei der Wahl der Plektren ist allein entscheidend, womit Du Dich am wohlsten fühlst, wenn es ein Dreieckiges ist, okay. Wenn es ein kleines, tropfenförmiges ist - sch...egal, auch gut.
Um das Ausprobieren wirst Du allerdings nicht herumkommen.

Jau, dem stimme ich zu. Ich habe eine lustige Sammlung an Plektren von dick bis dünn. Über die Jahre habe ich zu eher dünneren Plektren tendiert, ich habe das Gefühl, dass ich für rockiges und auf der Nylon jetzt lieber wieder härtere nehme, auf der Western aber immer noch sehr dünne.

Ich zupfe aber auch mit den Fingern (dann klemme ich das Plek gerne unter das Pickguard) und - Gott möge es mir vergeben - sogar Fingerpicks habe ich mal ausprobiert ;-) .
 
Oje, Fingerpicks.....schuldig! Den Edward mit den Scherenhänden habe ich auch mal gegeben, das hat leider nicht funktioniert.
Die Sache ist die: der TE ist ja erst seit kurzem dabei: sei versichert, dass Du Dein Spiel ungefähr gefühlte drölfundachtzig Mal umstellen wirst.
Als ich meine erste E-Gitarre bekam, habe ich standardmäßig 008er Saiten aufgezogen; die Saitenlage war so niedrig wie möglich, die Gitarre hing Billy-Gibbons-mäßig tief und meine bevorzugten Picks waren klein, mitteldick. Und natürlich sollte es so verzerrt und cränk wie möglich sein.
Zwischendrin habe ich mir aus alten EC-Karten Picks herausgefeilt, die Saitenlage wanderte höher undsoweiter.
Heute spiele ich keine Solidbodies mehr, sondern nur noch Hollowbodies oder Semi-Acoustics; meine Saiten sind 011er bis 052er, die Gitarre hängt so, dass ich ergonomisch spielen kann (trotzdem hüpfe ich 'rum und mach' mich auf der Bühne zum Affen), Picks habe ich seit drei Jahren nicht mehr angerührt - übrigens spielen wir in meiner Band sowohl eine Rockabilly-Version von Ace of Spades, als auch ab und an "Killing in the name" von RATM, nur falls einer denkt, dass mit Fingerpicking nur Schnarchfolk ginge....
 
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Dann gebe ich hier mal den Ketzer und empfehle Dir: lerne sowohl mit Plektren, als auch nur mit den Fingern zu spielen!
Dein musikalischer Fundus wird sich ENORM erweitern!
Fingerpicking sollte man schon können, es bietet einem ganz andere Möglichkeiten
Bei der Wahl der Plektren ist allein entscheidend, womit Du Dich am wohlsten fühlst, wenn es ein Dreieckiges ist, okay. Wenn es ein kleines, tropfenförmiges ist - sch...egal, auch gut.
Um das Ausprobieren wirst Du allerdings nicht herumkommen.
Sehe ich genau so. Man braucht zum Schrammeln nicht zwingend ein weiches Plek und zum Metal spielen nicht zwangsläufig en Dickes. Wer gern mit einem 3mm Stubby schrammelt, soll das tun. Wem mit einem 0,5mm Plek schnelle Läufe am besten gelingen, der soll eben dieses nehmen.
Erlaubt ist was gefällt.
 

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