"Der Sauna Club"

  • Ersteller derMArk
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Ich glaube, ein Halftime-Shuffle ist auch so ein Kopfding. Kenne ich auch von simplen Doublestrokes. Ich hab das jahrelang nicht hinbekommen und eines Mittags saß ich in einem leeren Klassenzimmer und habe mich mal wieder versucht und mit einem Mal, wie als ob ein Schalter umgelegt worden wĂ€re, haben die Dinger geklappt und ich konnte einen Doublestroke-Roll spielen. Nicht langsam und dann immer besser, also gelernt. Sondern zack, von einer Sekunde auf die andere.
Ich mein, der Shuffle ist ja noch nicht annĂ€hernd gut gespielt, aber ich komme so langsam rein. Und dass er ĂŒberhaupt klappt, war wirklich auch wieder so ein Kopfding. Ich glaube, dass es aber als Grundlage zuindest nicht schlecht ist, wenn du viel Shuffle-Zeug spielst. Wenn deine HH-/Ride-Hand das Shuffle-Feel verinnerlicht hat und wie selbstverstĂ€ndlich spielt, dann ist das insgesamt deutlich leichter, finde ich.
Ich habe immer noch ziemliche Probleme mit dem Backbeat und dem direkt darauf folgenden Tap. Meist ersetze ich das dann eben durch so einen kurzen Roll mit einer Hand. Finde ich auch nicht so schlecht, ich tu mir damit momentan auch leichter und man hat nicht diese lange Pause nach dem Backbeat. Denn wenn du die nicht mit nem Tap o.Ă€. fĂŒllst, dann kannst du den ganzen Beat wegwerfen, weil er einfach nicht mehr groovt. Was eine kleine Note ausmachen kann ist schon irre :)

Hör dir mal Simon Phillips an, der spielt Rosanna auch oft mit leicht offener HiHat, so wie ich am Ende. Das groovt einfach noch mehr :D
 
Das stimmt, der leise Tap nach dem Backbeat ist echt die Herausforderung.
Da ĂŒbe ich immer mal wieder ein bisschen, allerdings wohl nicht hartnĂ€ckig genug, als daß es in nĂ€chster Zeit richtig flĂŒssig wird ;)
 
Hab mit meiner Band jetzt zum ersten mal seit Jahren einen Auftritt hingelegt und wir haben zum ersten mal auf einer solchen BĂŒhne gespielt.



War schon ein gelungener Abend fĂŒr uns und war echt ein tolles Feeling. Und der FOH hat aus meinem Set so viel Sound herausgezaubert - ich hĂ€tte nie gedacht, dass da so ein Sound bei herum kommt. Ich hoffe, dass er den Live-Mitschnitt tatsĂ€chlich noch abmischt und allen zur verfĂŒgung stellt.
 
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Durch diverse UmstĂ€nde im Job bekomme ich fĂŒr eine begrenzte Zeit von 24 Monaten einen Fahrtkostenzuschuss vom Arbeitgeber.
Gleichzeitig bietet mein AG ein Mitarbeiter-PC-Programm (MPP) ĂŒber computeruniverse.net an.
Da least der AG z.B. einen Computer fĂŒr 24 Monate und ĂŒberlĂ€sst dem Arbeitnehmer diesen fĂŒr private Zwecke. Die Leasingraten werden steuermindernd vom Bruttogehalt abgezogen. Steuerersparnis bis 30%.

Da ich mir nun 2 Programme auf meinem Win7 Rechner installieren wollte, aber erstmal eine halbe Nacht Microsoft .NET, Sicherheitsupdate fĂŒr .NET uvm. nachinstallieren musste, habe ich die Schn**** voll von Microsoft (zumindest fĂŒr meinen normalen PC, der zweite PC im Keller mit Cubase Pro8 hat Win7, aber Zustand "eingefroren" - der lĂ€uft wie am ersten Tag!).

Also wurde jetzt ein iMac interessant. Den habe ich bestellt und mal schauen wann der kommt. Ich denke in ca. 2 Wochen (wg. Abschluss Leasingvertrag, Überlassungsvertrag mit Arbeitgeber usw.)
Die Kiste kostet 1.520 Eur + 78 Eur DVD-LW extern und kostet mich durch die Steuerersparnis knapp ĂŒber 1.100 Eur.
Nach 24 Monaten kommt eine Schlussrate und die Kiste geht in mein Eigentum ĂŒber.

Es wird dann folgende Kiste:
https://www.computeruniverse.net/products/90622821/apple-imac-21-5-mk452d-a.asp

Ich weiss, Apple ist auch nicht mehr ganz das, was es mal war, aber man muss viel weniger administrieren und friemeln.
Einschalten, benutzen - feddisch!

Ich werde berichten, wenn ich meine ersten Erfahrungen gemacht habe! :m_drummer:
 
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Naja, ich hatte auch mal einen Mac (Notebook), war aber insgesamt eher enttÀuscht davon. Den Dateibrowser fand ich total schlecht und das Ende kam per abrauchender Festplatte, die ich dank blödem GehÀuse-Design nicht einfach austauschen konnte.

Ich bin ein Klickibunti Linux User mit Ubuntu und MATE. Durch den Paketmanager ist das meiste da auch ziemlich easy und meist muss man nichtmal erst was von irgendeiner Website was runter laden.

Nur Audio ist da teils recht frickelig. FĂŒr Office-Aufgaben ist mir Linux aber mittlerweile lieber als Mac oder Win.

Bei Windows 7 musste ich allerdings gar nicht so viel administrieren oder friemeln. Viel weniger als vorher mit Win 2000 oder XP.
 
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Naja, ich hatte auch mal einen Mac (Notebook), war aber insgesamt eher enttÀuscht davon. Den Dateibrowser fand ich total schlecht und das Ende kam per abrauchender Festplatte, die ich dank blödem GehÀuse-Designs nicht einfach austauschen konnte.

Ich bin ein Klickibunti Linux User mit Ubuntu und MATE. Durch den Paketmanager ist das meiste da auch ziemlich easy und meist muss man nichtmal erst was von irgendeiner Website was runter laden.

Nur Audio ist da teils recht frickelig. FĂŒr Office-Aufgaben ist mir Linux aber mittlerweile lieber als Mac oder Win.

Bei Windows 7 musste ich allerdings gar nicht so viel administrieren oder friemeln. Viel weniger als vorher mit Win 2000 oder XP.
 
Ich muss (auch als Informatiker) ehrlich sagen, dass ich nicht verstehen kann, warum so viele Leute so viele Probleme mit ihren Windows Rechnern haben. Meiner Meinung nach ist das ganz klar ein Anwender-Problem. Ja, Windows Rechner können leicht zumĂŒllen, aber das liegt dann auch am Anwender.

Gerade mit Windows 10 hat Microsoft wirklich einen großen Wurf gemacht. Das BS ist super stabil und schnell. Mein Rechner mit SSD und 16GB RAM ist nahezu unverwĂŒstlich, wenn man weiß, was man macht. Ich habe nie AbstĂŒrze, keine Treiberprobleme, keine Probleme mit anderer Software. Auch alle Audioanwendungen haben ihren Platz und funktionieren einwandfrei. Die Umstellung von Win7/8 ging ohne Probleme, ich installiere meinen PC so gut wie nie neu. Vielleicht alle 3-4 Jahre mal oder bei BS-Wechseln, wenn ĂŒberhaupt.

Mit Windows 7 bist du @Trommler53842 als Privatanwender wirklich hinterher, zumal der Support abgestellt wurde/wird. Ich habe auf meinen Arbeitsrechnern Win7 und bin damit zwar zufrieden (ist aber auch eine Business-Lizenz), wĂŒrde aber sofort auf 10 umsteigen, wenn unsere Infastruktur da nicht so rummosern wĂŒrde. Ist aber auch verstĂ€ndlich, da die Umstellung umstĂ€ndlich ist.

Das ist auf keinen Fall negativ gegenĂŒber Apple gemeint oder gegenĂŒber deines Kaufs @Trommler53842, jedoch wirst du auch mit Apple an deine Grenzen stoßen. Persönlich habe ich allerdings auch schon ĂŒberlegt, mir fĂŒr privat-unterwegs ein Macbook Pro zu holen, allerdings sehe ich Preis/Leistung einfach in keinem vernĂŒnftigen VerhĂ€ltnis zueinander stehen. Auch bei deinem Kauf, wenn du "nur" etwa 1100€ bezahlen wirst. Du hast keine dedizierte Grafikkarte (wahrscheinlich eher nicht wichtig, aber bei dem Preis fĂŒr de facto 1500€ (!) eigentlich lĂ€cherlich). Du hast keine SSD drin, ebenfalls unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸig zum Preis, und außerdem nur 8GB RAM. Nichtmal ein CD/DVD Laufwerk dabei, einen (fĂŒr mich) zu kleinen Monitor und ebenfalls "nur" einen i5. FĂŒr 1500€ kriegst du einen PC inkl. Monitor und allem Drum und Dran, der die Leistung des Macs um ein vielfaches sprengen wĂŒrde (als fertig-PC oder als Selbstbau).

Aber das sind nur meine 2cents zu dem leidigen Apple-Microsoft-Thema. Ich freue mich fĂŒr dich und hoffe, dass der Mac fĂŒr dich das Richtige ist! :)

LG,
Bacchus
 
Ich denke nicht, daß ich wirklich mit Win7 hinterherhinke.
Wie schon geschrieben: Der Cubase-PC lĂ€uft stabil und flott (Dual Core, 4GB RAM), der "BĂŒro-PC" (auch Dual Core, 4GB) lĂ€uft schon merklich langsamer, wg. Firewall-Software, Antivirensoftware, Windows-Updates (welche die Registry aufblĂ€hen) usw.

Ich kenne mich schon recht gut mit Win + Administration aus, aber eben dieses hier updaten, nochmal updaten, stĂ€ndige RĂŒckfragen "wollen Sie dies o. das zulassen" vergrĂ€mt es mir, wenn nur mal eben ein Fotos bearbeiten will oder einfache andere Aufgaben machen will.
Und gross zugemĂŒllt ist der PC auch nicht. Da achte ich schon drauf. Habe beruflich halt auch viel mit IT zu tun.

Klar sind Macs teuer, aber ich bekomme ihn quasi zum Nulltarif durch einen immensen Spritkostenzuschuss vom AG.

Und fĂŒr ein flottes OS braucht man nicht zwingend eine SSD - sehe ich ja an meinem Cubase-Rechner ;-)
 
Genau deshalb hÀtte ich lieber nichts geschrieben. :D Nur wieder falsch verstanden. Aber hey, wenn wir schon dabei sind:

aber eben dieses hier updaten, nochmal updaten, stĂ€ndige RĂŒckfragen "wollen Sie dies o. das zulassen" vergrĂ€mt es mir, wenn nur mal eben ein Fotos bearbeiten will oder einfache andere Aufgaben machen will.

Geht bei mir alles automatisch und schnell, ich habe auch keine RĂŒckfragen.

Und fĂŒr ein flottes OS braucht man nicht zwingend eine SSD

Habe ich auch mal gesagt. Bis ich eine SSD hatte. Mein Windows 10 Rechner fÀhrt in 4,7 Sekunden hoch bis auf den Desktop. Das schafft glaube ich kein Windows 7 Rechner, nichtmal mit SSD.

Aber ich wiederhole mich nochmal: ich freue mich, wenn es fĂŒr dich die Lösung bringt und du zufrieden mit dem Mac wirst, ehrlich!! :great:
 
Gibt es denn bei einem Mac keine Updates?
 
Klasse Post von mir da oben :D..der eigentliche Kommentar weg... egal.
Wollte eigentlich sagen, das ich mitterweile auch Linux nutze.
I.S. AntiVir und Updates wesentliche geschmeidiger als Windows. Muss allerdings dazu bemerken, dass ich das neue Windows10 nicht wirklich kenne...
 
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Hehe ich als Itler kann hier auch mein Mund nicht halten :).

War lange Zeit aufm Mac unterwegs Ibook -> PowerMac -> Macbook.
Dann hat Apple aber iPhone sei dank massiv angefangen abzubauen.
Bin als Entwickler mittlerweile auch mit Win10 auf diversen Thinkpads unterwegs und sehr zufrieden.

Finde der OSX Kosmos lohnt sich nur noch wenn man das volle Programm mit nimmt.
Sprich Kombi Iphone Macbook Ipad.

Die Integration zwischen den GerÀten ist super :).
Z.b. das man ĂŒber den Mac ein Telefonat annehmen kann das am IPhone reinkommt etc.

Als Standalone Rechner bietet mir mittlerweile der Apple zu wenig.
RĂŒckfragen und Update generve ala Win gibt es hier genauso ;).
Ich sag nur "Nicht verifizierter Entwickler". Ich hab regelmĂ€ĂŸig mit Macs
zu tun und vom Bedienkomfort schenken sich beide Os eigentlich nix.

Zur Entscheidung SSD ja nein bitte unbedingt eine SSD nachrĂŒsten ^^.
Ich bin glaub ich schon 2010 auf der Workstation von nem Raid 0 auf ne SSD gewechselt.

Der Gewöhnungsprozess ist entsetzlich ^^ wenn ich jetzt an nem HDDRechner sitze werde ich wahnsinnig .
Der Unterschied ist so gewaltig es gibt kein Upgrade in der IT Welt das sich mehr lohnt.
Ob da jetzt ein i5 mit 3Ghz oder ein i7 mit 3,4Ghz in nem Recher werkelt merkt keiner.
Die SSD aber sofort ;).
 
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Nun ja, eine SSD auf meinem "alten BĂŒro-PC" nachrĂŒsten wĂŒrde ich mir jetzt auch sparen wollen (Dual Core E6xx).
Auf dem iMac muss ich zwei Jahre warten, bis ich die Kiste aus dem Leasing rauskaufen kann.

Habe aber einen Vorteil: Beim MPP-Programm kann ich die Ware innerhalb von 14 Tagen zurĂŒckschicken (wenn ich merke, dass ich mit Mac OS GAR NICHT klar kommen sollte) und der Leasingvertrag kommt gar nicht zustande.

Habe ĂŒbrigens auch ein altes Notebook mit Celeron-Prozessor und 1 GB RAM, da werkelt Linux Mint drauf.
Habe auch auf einem anderen PC mal Ubuntu drauf gehabt.

Insofern habe ich schon Erfahrung in zwei OS-Welten gesammelt, schauen wir mal, was die dritte OS-Option so bietet.
Ich sehe das jedenfalls entspannt, alle BS haben ihr Vor- und Nachteile.

Aufguss! :prost:
 
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Dann wĂŒrde ich dir als se best of ohl wörldz ein Mac Notebook mit SSD und Linux empfehlen.
 
Wat bin ich da dann doch zufrieden mit meinem Skylake PC. I7 6700K, GTX 970 OC und 16 gig ddr4 Ram...(Wobei auf die 1080 gespart wird.) Mir hat Kostentechnisch lediglich mein Auto n Strich durch die Rechnung gemacht: 750 Euro Bremsscheibe vorn und Hinten incl. neue Klötze sowie ne neue Frontscheibe bei Teilkasko von 150... das hat jetzt gerade echt weh getan.
 
Autsch!
Wie hat Herbert Knebel mal gesagt?
"Sparste in der Not, haste fĂŒr die schlechten Zeiten." :ugly:
 
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