Konzeption kleines Theater

taurui
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Hallo zusammen,
Kurz vorab: Hier gehts auch um Lichttechnik, aber es gibt hier ja kein allgemeines Veranstaltungstechnik-Board. Also steinigt mich nicht :)

Ich bin Technikvorstand von einem Freilicht-Amateurtheater (wir spielen an 3 Wochenenden im Jahr und haben ca. 1200 Zuschauer in der Zeit).
Jetzt wollen wir etwas wagen - und zwar ein Indoor-Theater!
Wir werden eine alte Halle bekommen und werden diese massiv renovieren (natürlich mit vielen Förderungen) - Heizung, Sanitäranlagen etc.
Natürlich sollten aber auch die technischen Anforderungen nicht zu kurz kommen, allerdings werden wir die Summen nicht sofort stemmen können.
Wir peilen deshalb einen Zeitraum von ca. 10 Jahren an, in dem wir die Theaterausstattung immer mehr komplettieren.
So, worum gehts nun?
Da wir uns am Anfang der Planungsphase befinden, sollten wir jetzt priorisieren, was
- Für den Theaterbetrieb zwingend notwendig ist (dazu gehören auch akustische Maßnahmen)
- Und später auf die Füße fällt, wenn wir uns nicht jetzt drum kümmern (Kabelkanäle etc.)

Aktuell haben wir vor, die Ausstattung für die Freilicht-Bühne auch Indoor zu nutzen, später soll die Technik getrennt werden.
Zur Verfügung haben wir ein Soundcraft Mfxi20 Mischpult, ein DEQ2496, zwei aktive Subwoofer mit integrierter Weiche (TA18) und vier aktive 10" Topteile (FBT Maxx 2a). Dazu gesellen sich einige LED-Theaterlichter gemischter Qualität.

Angehängt sind 2 Bilder der Halle. Die Halle wird von uns "umgedreht": Eine Zuschauertribüne soll, beginnend in der Mitte der Halle, aufsteigend auf die alte Bühne gebaut werden. Die bespielte Bühne wird vor den Pfosten beginnen und bis zum Beginn der Tribüne gehen. So haben wir einigen Platz hinter der Bühne, vermutlich aber wenig Platz zu den Seiten (mal schauen ob wir da Zugänge hinlegen).

Bisheriger Plan ist:
- Schwere schwarze Molton-Vorhänge links und rechts, am besten deckenhoch, damit die Halle nicht so hallt (Geschätzte Nachhallzeit aktuell 2,5 Sekunden)
- Je 1 10" Top links/rechts, werden ohnehin nur für Effekte benutzt - optional ein Subwoofer unterhalb der Zuschauer für die tiefste Oktave
- 1 absenkbare Traverse weit oben, kurz vor der Bühne, für Lichter; Hier müssen wir über Kabelkanäle Strom und DMX hinlegen können... eine fixe Traverse und eine Personen-Hebebühne wäre vermutlich weit teurer, oder? Würde aber die Verkabelung einfacher machen, die müsste sich ja mit absenken lassen. Wie macht man das normalerweise?

Sonst noch was zum jetzigen Zeitpunkt zu beachten? Generell noch Tipps fürs weitere Vorgehen?
Langfristig wollen wir hier auch Kleinkunst spielen lassen, also auch mal kleinere Bands abnehmen können. Schwerpunkt liegt aber auf Akustik für Sprache.
Was wäre die optimale PA hier - Säulenlautsprecher, ein Mini-Curved-Array, brauchen wir eine Delayline für Zwischenfills oder ein Nearfill vorne etc.?
Ich bin Fan von Aktivlautsprechern (vor allem wegen der Möglichkeiten von aktiven Xovers und ich glaube auch, dass so ein aktives Gesamtsystem einfacher zu warten und aufzurüsten wäre).
Geplant sind übrigens etwa 80 Sitze.

Grüße,
taurui

Edit: Ok, nochmal genauer: Da, wo die Stühle auf dem zweiten Bild gestapelt sind, wird der Backstage-Bereich sein. Die 2 kleinen Säulen davor sind die "Grenze" zur Theaterbühne, d.h. da kommen Stellwände o.Ä. hin und davor wird gespielt. Seitengänge sind optional.
Auf dem ersten Bild: Stellt euch die Treppe einfach gestreckt und über die gesamte Breite vor. Auf der Bühne geht sie dann noch weiter nach oben. Irgendwo mittig da ein kleiner Technikstand, dahinter dann Garderobe/Catering o.Ä. (noch nicht entschieden).

IMG_20160815_181508.jpg
IMG_20160815_181403.jpg
 
Eigenschaft
 
Teilweise mit Molton abhängen ist immer eine gute Idee. Damit verbessert sich die Akustik schon mal signifikant.

Die Beschallung könnte ihr mit dem bisherigen Equipment locker lösen, zumindest was Sprache und kleinere Akustiksachen angeht. Sub und 2 Tops vorne, evtl. und falls zulässig und möglich die schon vorhandenen Flugpunkte an der Bühne für die Tops nutzen. Das andere Paar weiter nach hinten an die Wand und als Delayline nutzen. Darauf achten, dass das Delay auch unter die Empore schiesst, sofern auch da Publikum erwartet wird. Es gibt entsprechende Wandträger mit (Kugel)Gelenk zur Aufnahme von Lautsprechern. Bitte dabei auf sichere Anbringung achten und das Sicherungsseil nicht vergessen.

Was definitiv jetzt schon gemacht werden muss: Regieraum bzw. Platz für Mischpult für Ton als auch Licht. Hier sollte für einen ungehinderten Blick auf die Bühne gesorgt werden, ohne dass das Publikum beeinträchtigt wird. Was ist mit dieser Empore hinten? Ist das nur ein Brettverschlag oder ist das tragfähig mit Boden? Ich seh da eine Treppe. Falls das so ist wie ich mir das gerade vorstelle, nämlich ein Raum mit eben Brettverschlag davor, wäre dies der ideale Standort für die gesamte Technik. Statt Brettverschlag eine nach beiden Seiten öffnende Glasschiebewand oder gar ganz offen lassen. Auf der Empore ist so viel Platz, als dass man da locker auch 2 Verfolgerplätze einrichten kann.

Eine fahrbare Truss ist auch super und sollte fürs erste reichen, sofern richtig platziert und entsprechend Bestückt.

*Passage hierher überführt --> ("Lichtkonzept"-Thread)*

Bei den fahrbaren Traversensysteme werden mehrere Motoren synchron zueinander (identische Wegstrecke beim Verfahren) betätigt. Damit werden dann auch die Leitungen über eine Trommel sicher auf- und abgespult. Der Einbau muss hier allerdings durch eine Fachfirma erfolgen und muss DGUV Vorschrift 17 - Veranstaltungs- und Produktionsstätten für szenische Darstellung entsprechen. Das muss auch für alle anderen Betriebsmittel gelten vor allem wenn sich Personen darunter aufhalten können. Seit euch auch darüber bewusst, dass das ganze in einem regelmässigen Turnus geprüft werden muss (laufende Betriebsausgaben!).

Von wegen Leitungen. Ich würde auf einer Seite je zwei untereinander befindliche Kabelrinne (http://www.kabelscheune.de/Metall-Kabelrinne/) direkt unter der Decke/Seitenwand (da ist doch so ein Vorsprung) anbringen. Da kann man ganz bequem und stressfrei auch nachträglich noch Leitungen reinwerfen. Zwei von den Dingern, da man dann empfindliche Ton- oder Datenstrippen von Lastleitungen räumlich getrennt hat. Abgänge dann über Kabelkanal.


UPS... Mir fällt gerade auf dass:
Die Halle wird von uns "umgedreht"
Warum das denn? Ihr macht euch damit mehr Arbeit und verursacht immense Kosten. So wie im Moment habt ihr doch alles: Backstage hinter der schon vorhandenen Bühne, ein Raum oberhalb mit direkter Sicht auf die Bühne, einen Eingangsbereich und einen Bewirtungsbereich (wie in alten Kinos :) ).

Ich würde das alles optisch aufhübschen. Die rustikalen Brettverschäge gegen etwas hübscheres, moderneres Tauschen.
Was soll denn aus der Empore über der geplanten Spielfläche werden? Ich fände es echt schade, wenn man so eine geniale Vorlage nicht nutzen würde. Ich kenne viele Hallen und oftmals fehlt es genau daran. Hier hat man sich bei Planung entweder wirklich was gedacht oder es ist eben Zufall oder es sollte mal ursprünglich eine Kirche werden.

Zum Thema LA und Stäbchen/Säulen. Würde ich lassen, vor allem letzteres. Was gehen wird ist Seeburg GL-Serie oder, wenn ihr viel Geld habt d&b T-Serie. Das rockt dann für den Raum richtig. Bei einer konventionellen Beschallungsbox reicht das was ihr schon habt - für den Anfang und evtl. auch später. Wie schon im Kleingedruckten zu lesen ist: ein Paar vorne, das andere Paar weiter nach hinten als Delayline. Über kleine Nearfills an der Bühnenkante kann man gegebenfalls nachdenken, als man die dann auch gleich als MuFu für Monitoring nimmt. Etwas in der Ecke 6,5", z.B. TW Audio M6, Seeburg TS Nano. Niedlich sind auch die Seeburg i4/i5 fürs Nahfeld.

Zum Thema selfpowered. Ist eine Glaubensfrage. Ich würde es aber lassen und passive LS verwenden. Technik (AmpCity und DimmerCity) dann zentral und da dann dafür sorgen, dass alles per Ethernet bzw. DMX gesteuert werden kann.

Apropos DMX: Das Saallicht/Arbeitslicht auch gleich auf DMX.
 
Grund: siehe Edit im Text (grün) - C_Lenny
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Hi!
Erstmal vielen Dank für die ausführliche Antwort, das hilft auf jeden Fall schon viel weiter :)
Muss dann gleich mal schauen, ob unser Architekt auch einen Ansprechpartner für ein fahrbares Traversensystem kennt.
Wegen der Bühne: Schauspiel auf erhabenen Bühnen ist Blödsinn - die dritte Dimension geht verloren, alles wirkt zweidimensional. Hühnerkasten-Schauspielbühnen gehören nunmal der Vergangenheit an, Offenheit ist alles!
Der Kasten über dem künftigen Backstagebereich (die Bühne fängt vor dem Kasten an) ist ein klasse Ort für Maske und Kostüme - aber wir haben uns auch schon überlegt, ob wir mit einer Schiebetür-Konstruktion zumindest einen Teil davon bespielbar machen können. Würde uns eine zusätzliche Ebene verschaffen.

*Passage hierher überführt --> ("Lichtkonzept"-Thread)*
 
Grund: siehe Edit im Text (grün) - C_Lenny
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Rechts und links eine Traverse welche auf den Holzträgern aufliegt, beziehungsweise auf der Empore abgestützt wird, wären schick.
Mann kann dann Seitenlicht benutzen oder Querrohre flexibel für weitere Beleuchtung und Kulissen anbringen.
Wahrscheinlich reicht aber die Statik nicht. Das Dach wurde ja nicht für das einbringen von Lasten gebaut. Da kann aber der Architekt mehr dazu sagen.
Ach ja, das Lüftungsrohr finde ich an der Stelle auch äußerst störend.
In welchem Nußdorf steht der Saal eigentlich?
 
Gute Idee, seitlich auch noch Traversen anzubringen. Wäre natürlich klasse! Seitenlicht setzen wir auch auf unserer Freilichtbühne oft und gern ein.
Die Idee war ja sowieso, nach und nach ein paar LEDs, die eigentlich nicht Outdoor-geeignet sind, langsam bei unseren Freilichtaufführungen auszumustern .. das wären zufällig auch RGBW LEDs, würde also sehr gut passen.

*Passage hierher überführt --> ("Lichtkonzept"-Thread)*

Danke auch für die konkreten Vorschläge was Sound angeht. So ein Mini-Curved-Array von Seeburg o.Ä. wäre vermutlich schon eine klasse Lösung.
Bräuchte man dann auch wirklich noch Delaylines? Die Wurfweite ist doch beachtlich, Pegel hinten sicher gut darstellbar.
Oder waren die Delaylines vor allem für den Bass gedacht?
 
Grund: siehe Edit im Text (grün) - C_Lenny
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Im Bass brauchts in der Regel keine Delayline. Der geht durch.
Wenn du ein GL hängts, dann brauchts auch keine Delayline mehr. Das schiesst bis nach hinten in dem kleinen Raum.

*Passage hierher überführt --> ("Lichtkonzept"-Thread)*
 
Grund: siehe Edit im Text (grün) - C_Lenny
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
*Passage hierher überführt --> ("Lichtkonzept"-Thread)*

Mal noch kurz zur PA:
Also entweder ein Curved-Array vorne, oder.... 2 delayte Paare Lautsprecher Vorne und in der Mitte, richtig? Was würde sich da eignen?
Ich hätte jetzt mit Säulenlautsprechern gerechnet, da diese ja wenig Richtung Boden und Decke strahlen, was wichtig sein könnte. Die Decke wollen wir möglichst nicht akustisch behandeln müssen.
Ach ja, wegen dem Heizungsrohr: Ja, das Ding ist Mist. Braucht mehrere Tage, bis auch die unteren Winkel der Halle dadurch erwärmt sind und klaut uns Platz an der Seite. Mal schauen wie wir das lösen können... Heizung wird wohl ein größerer Posten als die gesamte Theaterausstattung.
 
Grund: siehe Edit im Text (grün) - C_Lenny
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Da es hauptsächlich Sprache ist würde ich bei einer konventionellen Box nicht über 10" raus gehen, denn alles andere würde im Raum zu dick auftragen. Wie du schon richtig schreibst. 2 Päärchen, wobei ein Paar direkt vorne und das 2. Paar auf 40% der Raumlänge, also nicht genau in die Mitte. Das ganze dann Delayen (Haaseffekt beachten) und im Pegel angleichen, damit man eine Ortung nach vorne bekommt.

Säule oder Stäbchen... ich bin nicht wirklich ein Freund davon, da die Dinger unkontrolliert abstrahlen, auch wenn die Marketingabteilungen etwas anderes behaupten. Allerdings: Direkt an die Seitenwand gedübelt und ausgerichtet geht das auch. Sieht in jedem Fall hübsch und dezent aus. Ne konventionelle Box sieht man halt meist doch mehr und deutlicher.

Ich denke dass das GL für eure Zwecke das Werkzeug sein sollte. Gerade auch wenn das Publikum nachher gestaffelt erhöht nach hinten sitzt.
 
Da es hauptsächlich Sprache ist
Unterschätzt mal nicht den Bedarf an Zuspielungen. Von Gewittern über Explosionen bis Rock und Popmusik die nicht nach Omas Küchenradio klingen soll gibt es jede Menge.
Auch Livemusik/Atmo ist bei Inszenierungen keine Seltenheit. Das hängt natürlich immer von den Stücken und den Inszenierungen ab.
Ich bin auch großer Fan von Sounddesignes, die nicht nur zweidimensional vom Portal kommen.
Auch das ist abhängig von der Inszenierungsform. Vierte Wand durchbrechen oder nicht ist da nur ein Stichwort.
Stell dir eine Szene im Freibad oder Dschungel vor. Da ist es ein riesen Unterschied, ob das Publikum mitten in der Klangtepich sitzt oder wie vor einem Fernseher.
 
Ich wusste nicht, was der Haas-Effekt ist, also mal nachgelesen.
Das ist ja saucool! Lokalisation ist uns natürlich sehr wichtig, daher ist das super, zu wissen! Ich hätte das Delay aus Unwissenheit einfach auf die räumliche Verzögerung des Schalls eingestellt..
Danke für den Hinweis :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@ Alexanderjoseph: Auch n guter Hinweis. Ich glaube auch, dass wir bei Effekten bewusst Sound von hinten abspielen können sollten und auch mal "in die vollen" gehen können. Könnte dann aber erst eine zweite Ausbaustufe sein...
 
zweite Ausbaustufe
vieleicht auch erst die Dritte. ;-)
Wichtig ist zu wissen, wo es hin soll, damit die Infrastruktur entsprechend vorbereitet wird. Sonst kann es teuer werden.
 
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Kurz vorab: Hier gehts auch um Lichttechnik,

Nach Rücksprache mit dem Fach-Mod @jw-lighting (im verdienten Urlaub) habe ich nun die das Lichtkonzept betreffenden Beiträge und Textpassagen in den neuen (Lichtkonzept-)Thread überführt.

Hier im Thread sind die "betroffenen" Textpassagen in den jeweiligen Beiträgen mit einem Link-Verweis gekennzeichnet/editiert.

Hoffe, dass alles geklappt hat und Kontext/Lesefluß in den beiden Thread passen :redface:. Wenn nicht, bitte eine Meldung mit entsprechendem Hinweis absetzen :).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Servus!
Ich bin zwar kein Fachmann was Theatertechnik angeht, aber ich bin ebenfalls in einer Theatergruppe tätig und zudem im Vorstand. Wir haben schon einige Veranstaltungen durchgeführt und eine riesige Hürde waren immer die Behörden. (zusätzliche Tür in den Stadel einsägen, Molton abhängen obwohl der bekanntermaßen Feuerfest ist, der Boden der Küche ist nicht "wischbar"... das waren keine Märchen nur ein paar nette Beispiele)
Wenn ihr das Ding renoviert dann unterhaltet euch gleich mit eurem Landratsamt bzw. eurer Feuerwehr. Es wird immer schwieriger Veranstaltungen genehmigen zu lassen. Es geht nicht nur um Feuerwehrtechnische Belange wie Notausgänge, Fluchtwege, Notbeleuchtung etc. sondern auch um die richtigen sanitären Einrichtungen der Küche.

In unserem Nachbarort wurde der Theaterraum (Platz für ca. 150 Leute) sehr aufwendig restauriert bzw. umgebaut, nur weil kein ausreichender Notausgang bzw. der Fluchtweg um ein paar cm zu schmal war. Informiert euch einfach vorher, dann bleibt euch danach so einiges erspart...
Grüße
Tobi
 
Solche Dinge wie Fluchtweg, Bestuhlungsplan, Notbeleuchtung ist essentielle.
Allerdings sind soclhe Schildbürgerstreiche wie die Verwehrung von offiziell nach BGV geprüftem Molton, welcher flammhemmend bzw. schwer entflammbar ist absoluter Schwachsinn. Da gehört den Verantworlichen sowas von auf die Mütze. So etwas grenzt nicht mehr an Willkür.
 
Danke für die Hinweise!
Das werden wir in der Tat alles beachten (müssen) - und an manchen Ecken wird das auch sicher eher schwierig.
Aber immerhin haben wir das Gefühl, dass die Gemeinde hinter uns steht, weil sie weiß, dass ein gutes Amateurtheater (mit entsprechendem Verein) eine Bereicherung ist :)
 

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