Einige Fragen zu Tenören

Anouk
Anouk
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Ich habe da ein paar bislang eher theoretische Fragen.
Irgendwann werde ich mir bestimmt eine Auswahlsendung mit Tenören aus Fulda schicken lassen und will mich an das Thema schon einmal vorsichtig herantasten.

Ich denke, die erste Frage ist, mit Klappen oder ohne...
Ich glaube, ich habe ganz normal große Hände und kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es damit Probleme geben könnte. Den Tenor meiner Lehrerin hatte ich schon probeweise in der Hand (eine Moeck Rottenburgh ohne Klappen).
Sie meint, dass sie ohne Klappen grundsätzlich besser findet, weil man dadurch direkter auf die Flöte einwirkt. Bei den Klappen müsse man wohl etwas versetzt, d. h. kurz vor dem Ton aktiv werden...
Und ich empfinde es als störend, wenn man die Klappen klappen hört, also das Geräusch, wenn die geschlossen werden.
Und wenn ich an die Konzerte und Aufnahmen denke, die ich bisher gesehen habe, spielen die Profis auch eher ohne Klappen, oder täusche ich mich da?

Es müsste also grundsätzlich auch ohne gehen, wenn man nicht sehr kleine Hände hat, oder? Spricht etwas ausdrücklich für Klappen (beim Tenor)?

Kann eigentlich jemand etwas zu den Flöten, insbesondere den Tenören von Coolsma bzw. Aafab sagen?

Welche anderen klappenlosen Modelle (aus Holz) lohnt es sich auszuprobieren?

Ich hätte da die Moeck Rottenburgh auf der Liste, Coolsma und Marsyas. Die Küng Superior gibt es leider nur mit Klappen. Grundsätzlich mag ich die starken "solotauglichen" Instrumente vom Klang her lieber als die "ensemblefähigen" aus Birne und Co.
Was das Holz betrifft, habe ich mich gerade ziemlich auf Palisander eingeschossen, ein hartes, klangstarkes Holz. Mit Grenadill habe ich irgendwie noch gar keine Erfahrungen gemacht. Vielleicht würde es sich lohnen, das auszuprobieren?

Von Moeck die Hotteterre würde ich gerne mal anspielen (auch wenn die mit Klappen ist). Hatte die schonmal jemand in der Hand?
 
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Ich glaube, ich habe ganz normal große Hände und kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es damit Probleme geben könnte.
Da muss ich Dir widersprechen - gerade Tenöre können am schwierigsten zu greifen sein.

Ich habe große Hände und habe mit meinem günstig gebraucht gekauften Roessler Tenor schon einige Probleme; sie hat eine Einfachklappe, aber gerade die tiefen Töne der rechten Hand, bzw. Gabelgriff, zerren schon ganz ordentlich an meinen Sehnen, so dass ich ein gezieltes "Gewöhnungsprogramm" brauche, um nicht Schmerzen zu bekommen. Für die linke Hand sind die Löcher auch nicht gerade an meiner Wunschposition-

Hätte ich die Flöte in einer Auswahlsendung gehabt, hätte ich sie aussortiert.

Bei meinem örtlichen Händler hatte ich schon Moeck Rottenburgh und Mollenhauer Denner ohne Klappe in den Händen und das passt schon viel besser (dafür sind sie auch neu mehr als 10mal so teuer wie meine gebrauchte).

Was das Holz betrifft, habe ich mich gerade ziemlich auf Palisander eingeschossen, ein hartes, klangstarkes Holz. Mit Grenadill habe ich irgendwie noch gar keine Erfahrungen gemacht. Vielleicht würde es sich lohnen, das auszuprobieren?
Auf jeden Fall ausprobieren. Beim Kauf meiner solistischen Sopranflöte bin ich einige Modelle und Holzsorten durchgegangen und die Moeck Rottenburgh Grenadill wurde es dann.

Für mich wäre inzwischen eine Buchsbaum interessant, was vor 1 Jahr absolut noch nicht der Fall war. In meinem örtlichen Musikgeschäft werden aus dem höherpreisigen Segment überwiegend Buchs und Grenadill gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich wäre inzwischen eine Buchsbaum interessant, was vor 1 Jahr absolut noch nicht der Fall war. In meinem örtlichen Musikgeschäft werden aus dem höherpreisigen Segment überwiegend Buchs und Grenadill gekauft.

Ich habe bereits zwei Altflöten aus europäischem Buchsbaum. Es ist ein großartiges Flötenholz und der Klang ist wunderschön, aber ich möchte nicht unbedingt noch ein Buchsbaumflöte.
Ich stimme dir zu, dass Grenadill und Buchs die Hölzer bei sehr hochwertigen Flöten sind, aber mitunter ist Palisander als drittes (unwesentlich günstigeres) Holz auch mit dabei.

Natürlich werde ich die Flöten ausprobieren und auch darauf achten, wie sie in der Hand liegen und sich greifen lassen.
Ich meinte mit den normalgroßen Händen nur, dass ich nicht darauf angewiesen bin (denke ich zumindest), einen Tenor zu nehmen, der speziell darauf ausgelegt ist, mit kleinen Händen gegriffen werden zu können.
 
Ich wollte schon aus optischen Gründen einen Tenor ohne Klappen und bin nach langem Ausprobieren sehr vieler Modelle auf der Blockflötenmesse in Schwelm bei Huber gelandet
(dem hier).

Einige Leute mögen auch Knicktenöre sehr. Das habe ich noch nicht ausprobiert.

Da du ja sowieso über eine Auswahlsendung nachdenkst, kannst du dir ja einen mit Klappen, einen ohne und einen mit Knick reinlegen lassen für die Ergonomie.

Wenn du dann weißt, welches Modell dir am ehesten liegt, kannst du ja notfalls nochmal ergänzen mit verschiedenen Flöten der gleichen Bauart von verschiedenen Herstellern.

Die Holzart würde ich dabei nicht überbewerten - ja, sie hat einen Einfluss auf den Klang, aber die Bauart (Windkanal, und wie dieses individuelle Modell ausfällt) macht mE einen größeren Unterschied als das Holz.

Bleibt am Ende noch der Einfluss des Spielers - wenn du die Flöte in die Hand nimmst und denkst "was für ein schönes Stück, ich mag dich", dann klingt sie noch besser :) (und da kann das Holz wieder einen größeren Einfluss haben)
 
Anouk, hast du lange Arme? Ich nicht, deshalb ging bei mir nur ein Knicktenor, sonst hätte ich mir bald neue Handgelenke kaufen müssen. Meiner ist auf jeden Fall auch ohne Klappen bequem zu greifen.
 
Anouk, hast du lange Arme? Ich nicht, deshalb ging bei mir nur ein Knicktenor, sonst hätte ich mir bald neue Handgelenke kaufen müssen. Meiner ist auf jeden Fall auch ohne Klappen bequem zu greifen.

:confused:
Keine Ahnung. Ich denke, dass sie zumindest nicht kurz sind. Ich bin 1,73 groß, und hätte ich verhältnismäßig kurze Arme, wüsste ich das bestimmt.
Wenn ich vergleiche, meine Flötenlehrerin ist einen halben Kopf kleiner als ich, hat etwas kleinere Hände und keinerlei Probleme die klappenlose Rottenburgh von Moeck zu greifen oder ihre diversen Traversflöten. Kürzere Arme als sie habe ich bestimmt nicht, wahrscheinlich eher ein bisschen länger.
 
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Klappen oder keine Klappen sind zu einem grossen Teil Ansichtsache.
Das Greifen grosser Flöten hängt zu einem Teil von der Biegung des rechten Handgelenks (Richtung Flötenende, ist unbequem) ab, weniger als von der Fingerspreizung. Das muss man lernen, dann hat man wenig Probleme.
Coolsma/Aafab gelten als schlecht intoniert (hab ich gehört, kann es nicht bestätigen). Die tiefen Flöten von Küng sind m. E. ausgezeichnet.
Ich selber mag keine Klappen - wenn ich aber eine wirklich gute Flöte in Händen halten kann, die halt Klappen hat, und sie überragt die anderen, nehme ich die mit Klappen.
Solisten spielen zumeist auf handgebauten Instrumenten, die auf sie klanglich und grössenmässig zugeschnitten sind.
Ich würde das Flötengewicht in Betracht ziehen - eine Flöte aus schwerem Holz wiegt mehr, noch dazu, wenn es eine grosse Flöte ist.
Hottetere hab ich mal gespielt, sie hat mich nicht überzeugt, das kann aber dieses spezielle Instrument gewesen sein, muss ncih tgenerell f. alle Hotteterres gelten.
Es kommt darauf an, welche Musik man spielen möchte.
Mich würde ein Tenoro Alto von Ehlert mal interessieren........vielleicht kennt jemand den?
 
Coolsma/Aafab gelten als schlecht intoniert (hab ich gehört, kann es nicht bestätigen).

Das erstaunt mich jetzt, da die auch Flöten im hochpreisigen Segment anbieten. Ist das eher Hörensagen oder hast du das von einer zuverlässigen Quelle erfahren?

Die tiefen Flöten von Küng sind m. E. ausgezeichnet.

Was genau meinst du mit "tiefen Flöten"? Und beziehst du dich auf die Studio, die Superior oder die Marsyas?

Ich würde das Flötengewicht in Betracht ziehen - eine Flöte aus schwerem Holz wiegt mehr, noch dazu, wenn es eine grosse Flöte ist.

Ich habe lieber mehr als weniger in den Händen. Ich habe eine sehr leichte Altflöte von Huber aus Nussbaum und zwei schwerere Flöten aus europ. Buchsbaum. Ich mag schwere Flöten gerne.

Hottetere hab ich mal gespielt, sie hat mich nicht überzeugt,

Kannst du da genauer werden? War es der Klang oder eher das Greifen?

Mich würde ein Tenoro Alto von Ehlert mal interessieren

Was soll das sein? Ich besitze ein handgebaute Altflöte nach Bressan von Ehlert und sie ist ein absoluter Traum (klanglich und überhaupt)!
 
Ich habe mal einen Tenor von Moeck und Küng angespielt [URL="https://www.musiker-board.de/threads/floetenfieber.651028/page-5#post-8152802"]Flötenfieber...[/URL] und mich dann für Küng entschieden, weil die Ansprache bei den tieferen Tönen viel besser war. Der Tenor hat keine Klappen, aber ich komme besser zurecht, als auf der Yamaha ohne Klappen. [URL="https://www.musiker-board.de/threads/tipp-schmerzen-in-der-daumenwurzel.655323/#post-8180050"]Tipp: Schmerzen in der Daumenwurzel[/URL] Um ein tiefes C sauber hinzubekommen muss ich auf der Yamaha umständlicher greifen als auf der Küng. Meines Erachtens braucht man also nicht unbedingt Klappen beim Tenor. Ich habe auch eher kleinere Hände. Ich bin meinen Küng Tenor sehr zufrieden.
 
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Das erstaunt mich jetzt, da die auch Flöten im hochpreisigen Segment anbieten. Ist das eher Hörensagen oder hast du das von einer zuverlässigen Quelle erfahren?

Das hat mir vor Jahren, glaube ich, Fr. Kunath gesagt. mag sein, ich habe das falsch verstanden, mag sein, es hat sich mittlerweile gegeben......
Wenn der Klang betörend ist, würde mich das nicht stören, kann man ja machen lassen.

Was genau meinst du mit "tiefen Flöten"? Und beziehst du dich auf die Studio, die Superior oder die Marsyas?

Ab Alt abwärts. Ich denke an die Studio, die Superior habe ich nie gespielt, die Marsyas sollen auch sehr gut sein.


Kannst du da genauer werden? War es der Klang oder eher das Greifen?
Es war der Klang, den fand ich (bei dieser bestimmten Flöte) eher durchschnittlich. Aber das ist von Instrument von Instrument und von Bläser zu Bläser ja unterschiedlich. Und es hängt von der Musik ab, die man spielen will!!

Was soll das sein? Ich besitze ein handgebaute Altflöte nach Bressan von Ehlert und sie ist ein absoluter Traum (klanglich und überhaupt)!

Ich meine die hier:
http://www.moeck.com/de/blockfloeten/blockfloeten-fuer-koenner/series/ehlert.html

Hab mal eine Moderne Alt von Mollenhauer in den Händen gehabt, aber der Ehlert Alto war einfach nur toll!!
Ist eine halbhandgebaute Flöte, klingt wundervoll - hat halt Klappen, aber ich hätte die sofort in Kauf genommen...
 
Ich meine die hier:
http://www.moeck.com/de/blockfloeten/blockfloeten-fuer-koenner/series/ehlert.html

Hab mal eine Moderne Alt von Mollenhauer in den Händen gehabt, aber der Ehlert Alto war einfach nur toll!!
Ist eine halbhandgebaute Flöte, klingt wundervoll - hat halt Klappen, aber ich hätte die sofort in Kauf genommen...

Wow! :eek:
Aber der Preis (vor allem für den Tenor) ist auch nicht von schlechten Eltern.
Ich schreibe sie mir trotzdem mal auf meine "Will ausprobieren"-Liste.
 
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Wow! :eek:
Aber der Preis (vor allem für den Tenor) ist auch nicht von schlechten Eltern.
Ich schreibe sie mir trotzdem mal auf meine "Will ausprobieren"-Liste.

Man kann leider diese Flöten nicht überall zum Einsatz bringen, sie klingen schon sehr speziell.....der Alto hat in den Tiefen fast einen Klarinettenklang, ist genial für Jazz.......bin gespannt, was Du dazu sagen wirst.... :)
 
Man kann leider diese Flöten nicht überall zum Einsatz bringen, sie klingen schon sehr speziell.....der Alto hat in den Tiefen fast einen Klarinettenklang, ist genial für Jazz.......bin gespannt, was Du dazu sagen wirst.... :)

Ist sie das hier?
 
Ich glaub, ja :)

Und hier nochmal als Alto:

 
Nett!
Wo wir schonmal bei den sehr teuren Instrumenten sind, die Flöte hier finde ich auch äußerst nett:
http://blockfloetenshop.de/Blockflo...Grenadill-mit-versilberten-Doppelklappen.html
Allerdings wird es preislich da langsam absurd.
Ich habe mir in der Vergangenheit mal eine von-Huene-Flöte zum Ausprobieren zusenden lassen. Es war eine tolle Flöte, optisch wunderschön und klanglich einfach wow, aber das Wow-Gefühl kann ich auch bei einer Flöte haben, die "nur" die Hälfte kostet und damit immer noch sehr teuer ist.

Aber zurück zu den erschwinglichen Tenören (und ich habe dafür schon ein ordentliches Budget eingeplant - ich muss es nur noch ansparen):

Ich habe mir jetzt mal die folgenden Modelle zum Ausprobieren notiert:
- Moeck Rottenburgh (Palisander evtl. auch Grenadill), ohne Klappen
- Küng Superior aus Olive (andere harte Hölzer werden für das Modell leider nicht angeboten), mit Klappen
- Marsyas Palisander (oder alternativ Zwetschge), ohne Klappen
- Coolsma, Solo-Modell aus Palisander, ohne Klappen
- Huber aus Palisander (alternativ Olive), ohne Klappen
- Moeck Ehlert aus Grenadill, mit Klappen (aus reiner Neugierde und in der Hoffnung, mich nicht rettungslos in die Flöte zu verlieben - falls doch muss ich wohl eins meiner Kinder verkaufen;))

Damit dürfte ich ein recht weites Spektrum abdecken.
 
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Ich habe mal gehört, das muss nicht richtig sein, dass Olive ein relativ leicht reissendes Holz ist.

Wenn diese Sendung dann mal bei Dir angekommen ist, bitte ich um HÖRBROBE für jede einzelne Flöte, bittebittebitte!!

(Alibi)Argument: jeder, der einen Tenor kaufen möchte, kann sich sogleich ein Bild machen, hihihihihihihihihi

(Ich habe Ehlertflöten als attraktiver als Huene empfunden - kannst auch mal gucken, ob Du irgendwo auf eine Yoav Ran stösst, tolle Flöten - weiss aber nicht, ob er auch Tenöre macht.
Kulossa lohnt scih gleichffalls, deise Preissegmente sind allerdings auch höherwertig ;) )
 

Das Blockflötenzentrum hier in Bremen führt Yoav Ran, allerdings haben die laut ihrer Internetseite nur Sopran- und Altflöten (Barock und Ganassi).

Ich habe mal gehört, das muss nicht richtig sein, dass Olive ein relativ leicht reissendes Holz ist

Wie kommst du jetzt darauf? Wurde das hier im Forum mal angesprochen? Mich spricht Olive nicht so sehr an, aber ich hätte gerne eine Flöte aus einem Hartholz...
 
a
Das Blockflötenzentrum hier in Bremen führt Yoav Ran, allerdings haben die laut ihrer Internetseite nur Sopran- und Altflöten (Barock und Ganassi).



Wie kommst du jetzt darauf? Wurde das hier im Forum mal angesprochen? Mich spricht Olive nicht so sehr an, aber ich hätte gerne eine Flöte aus einem Hartholz...

Das mit dem Olivenholz wurde m. e. mal in einem anderen Forum geäussert......
http://www.blockfloetenforum.eu/
Müsste suchen, wo.....

Ja, kann sein, dass Yoav Ran nicht die grossen Flöten macht, darüber weiss ich zu wenig....ich mag den Klang seiner Flöten...


Edit:
Durch ein Umstellen des Forums auf eine andere Software sind viele Beiträge, wie ich fürchte, verloren gegangen.

Einen Beitrag habe ich ad hoc gefunden (ganz unten, letzter Beitrag):

http://www.blockfloetenforum.eu/viewtopic.php?f=7&t=7564&p=175504&hilit=olivenholz#p175504
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand hier schon einmal die Flöten von Micha Silkenat ausprobiert? Er ist ein vergleichsweise junger Flötenbauer, aber er baut unter anderem Tenöre nach Bressan.
Und seit meine Altflöte nach Bressan und ich unzertrennlich geworden sind, möchte ich einen Bressan-Tenor natürlich auch unbedingt anspielen.
Ui, da werde ich in Schwelm eine ziemlich lange Liste haben, welche Flötenbauer ich abtingeln "muss".
Tim Cranmore ist auch in Schwelm, an dessen Flöten habe ich mich im letzten Jahr in Stockstadt nicht herangetraut.
Ich bin mal gespannt, ob die Flöten von Ralf Ehlert wieder so schnell ausverkauft sind wie in Stockstadt.
Auf jeden Fall werde ich viele Fotos machen.
 
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