Hohner Comet Wender C/F

Mecky
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Hohner Comet Wender C/F
Habe aus Spaß an der Freude- und auch um mal mitreden zu können bei Ebay eine „Hohner Comet Wender“ C/F sehr günstig ersteigert.
Das Teil ist unbespielt, -optisch wie aus dem Ei gepellt- akustisch für meinen Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig. Scheint wohl daran
zu liegen dass die Oktavstimmungen nicht immer genau sind. Abweichungen von 20 Cent fühlen sich für mich unsauber an, möglicherweise
gewöhne ich mich ja auch daran. Für die Vitrine taugt sie aber allemal.

Kann aber auch sein das dieses Teil erst einmal eingespielt werden müsste da sie ja unbespielt ist.
C/G Wender gibt es ja sehr oft, C/F Wender sind da schon seltener. Ob sich das nun C/F oder F/C Wender nennt? Weiß der Geier, ich jedenfalls nicht.
Hier seht ihr das Teil als Bild


Hohner Comet Wender C-F.jpg



Hier die Tontabellen. Habe ich nach Ohr ermittelt denn für die F – Stimmung habe ich nichts gefunden. Die Töne liegen gleich wie beim Hohner Kreuzwender.
Hohner Comet Wender C-F.jpg
 
Eigenschaft
 
Hallo Mecky
Mich irritiert, dass bei Dir beide Seiten auf der Terz starten. Ich erwarte bei einer Comet-Wender, dass eine der beiden Tonarten auf der Prime startet. Bei meiner C/G-Wender ist das so und auch bei meiner Es/B-Wender.

Deine würde ich als F/C-Wender bezeichnen.

Gruß
Lisa
 
Die Töne liegen gleich wie beim Hohner Kreuzwender.
:gruebel: Der Sinn erschließt sich mir nicht.
Auf der 6-fach Kreuzwender lassen sich die für das Wenderspiel typischen Akkordkombinationen mit der C und der G Harmonika gut spielen, mit der F und der C Harmonika der 6-fach Kreuzwender aber nicht. Und das liegt daran, dass die Harmonikas wie von Dir gezeigt beide mit der Terz starten und der Tonraum der F-Harmonika höher ist, als der der C-Harmonika.


Hier die Stimmtabelle einer 12 (48) Kanal C/G-Wender, die hier http://de.playhohner.com/instrumente/mundharmonika/tremolo/echo-harp-2-x-48/ zu finden ist.
Hohner C-G Wender Tuning.png

Meine C/G-Comet-Wender hat natürlich wie Deine nicht 12 sondern 10 (40) Kanäle. Und die sind so belegt:
Hohner C-G Wender Tuning 10-Kanal.png


An den gedoppelten Tönen kann man erkennen, dass die obere Tabelle das Stimmsystem der C-Dur Harmonika und die untere Tabelle das Stimmsystem der G-Dur Harmonika zeigt.
Diese Kanzellenbelegung hat zur Folge, dass die Kombination der Kanäle -1 -2 -3 der C-Dur-Harmonika genau denselben Akkord ergibt, wie die Kombination der Kanäle 1 2 3 der G-Dur Harmonika. Und nicht nur das. Sie befinden sich obendrein in derselben Oktav und das ist von entscheidender Bedeutung, wenn man die Wender wie in folgendem Beispiel benutzen möchte.

Spiele ich das Lied "Lass doch der Jugend ihren Lauf", starte ich auf der C-Dur-Harmonika die Melodie mit dem Ton c' = 3. Den kombiniere ich mit der Tonika (> e g c' = 1 2 3). In dieser Art kann man das Akkordspiel fortsetzen, bis das Ende des A-Teils erreicht ist. Der B-Teil der Melodie startet mit dem Dreiklang d' g' h'und es folgt ein Weg abwärts (h' a' g' fis' g'). Um das mit Akkordbegleitung spielen zu können, wechsele ich auf die G-Harmonika. Dort finde ich den gesuchten Dreiklang in den Kanzellen 3 4 5. Da sich die benötigten Töne also im unteren Bereich der Harmonika befinden, lässt sich auch dieser Melodieteil problemlos mit den unter den Melodietönen liegenden Kanzellen begleiten.


Mit der von Dir festgestellten Kanzellenbelegung funktioniert das nicht. Startet man mit der Melodie auf der F-Dur-Harmonika, wäre C-Dur zwar die Tonart zu der gewechselt werden muss, jedoch befindet sich der erste Ton des 2. Melodieteils (g') auf der C-Harmonika in Kanzelle 5. Das hat zur Folge, dass beim Spielen des Abstiegs (e'' d'' c'' h' ) die Nachbarkanzellen der Ziehtöne völlig andere Akkorde ergeben und ohne Zungenblock sehr schräg und beißend klingen.

Auf der Kreuzwender kann man die F-Harmonika zum Spielen der Subdominante nutzen. Das mache ich aber selten, weil man denselben Akkord auf der D-Harmonika Bb-Harmonika in Ziehposition findet und die Verwendung der D-Harp Bb-Harmonika dadurch ein für mein Gefühl günstigereres Atemschema ergibt.

.... Hmmmmmm .... Ich rätsele noch ...

Viele Grüße
Lisa
 
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Huhu Lisa,
nach wie vor ist für mich das Akkordspiel auf Mundharmonikas nahezu bedeutungslos. Das sind m. E. zwei Paar Schuhe die manchmal- hin und wieder- zufällig zusammen passen können, oft ist es aber so dass dieses- (Akkordspiel) eher eine Art Notbehelf für Alleinspieler ist.

Damit wir uns nun nicht missverstehen, ich will mit meiner Aussage hier das Muha-Akkordspiel nicht verurteilen, alles was akustisch nicht weh tut ist doch okay. Bei Alleinspielern klappt das in der Regel sehr gut und bei Duos- Trios- usw… die im Gleichklang tickt sehe ich das genauso. Solange es klingt, (wenn auch anders) ist alles gut.

Nun zu den unterschiedlichen Ton- Kanzellen Belegungen, die ja offensichtlich nicht nur die Comet Wender C/F betrifft.
Was sich der / die Hersteller dabei dachten erschließt sich mir auch noch nicht.
Da wird scheinbar gegrübelt- probiert- erfunden- getestet- und manche wollen in der Tat das Rad neu erfinden.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Auf der Kreuzwender kann man die F-Harmonika zum Spielen der Subdominante nutzen. Das mache ich aber selten, weil man denselben Akkord auf der D-Harmonika in Ziehposition findet...

Darüber grübele ich gerade….:gruebel:
 
...dachte ich mir schon...:)
 
Wenn man sich die folgenden Noten ansieht ...


... kann man erkennen, dass das Spielen der Subdominante in Zieh-Position zumindest in diesem Fall für ein angenehmes Atemschema sorgt.
In dem Album findest Du noch zwei weitere Beispiele.

Die Buchstaben über den Noten zeigen den Harmonikawechsel an!

EDIT
Anzumerken wäre noch, dass ich nicht ständig Dreiklänge spiele. Meistens beschränke ich mich auf Terzen oder Quarten.

Hier zum besseren Verständnis die Tuning-Tabelle von Hohner
http://de.playhohner.com/instrumente/mundharmonika/tremolo/6-fach-kreuzwender-c-d-f-g-a-bb/
Hohner C B Tuning 12-Kanal.png


Die lässt erkennen, dass man vor dem Harpwechsel auf der C-Harp (unten) das G mit der stützenden Terz E (Kanzellen 4 5) aus dem C-Dur Akkord (Kanzellen 3 4 5) spielt und dann beim Wechsel auf die B-Harp (oben) das A mit der stützenden Terz F (-2 -3) aus dem F-Dur-Akkord (-1 -2 -3) spielen kann und sich auch die nächsten Töne der Melodie innerhalb des F-Dur-Akkords bewegen. Würde man auf der C-Harp weiterspielen, würden diese Töne mit völlig unpassenden Harmonien begleitet. Dieses Problem hören zwar viele, erkennen aber die mögliche Problemlösung nicht, die auf einer Kreuzwender wie der von Hohner zu finden ist.
 
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Hallo Mecky
Während es draußen stürmte, habe ich es mir mit meinen Mundharmonikas gemütlich gemacht, etwas herumexperimentiert und im Laufe des Tages ein paar Notizen gemacht.

nach wie vor ist für mich das Akkordspiel auf Mundharmonikas nahezu bedeutungslos.

Bei so einem "Anwenderprofil" ist das Richterstimmsystem meines Erachtens nur dann interessant, wenn das Spielen von Bluenotes möglich sein soll. Und dann muss eine Bluesharp her. Wird das verneint, empfehle ich vorzugsweise das Solo-Stimmsystem mit der Perspektive, sich später auf dieser Basis Richtung chromatische Mundharmonika weiter zu entwickeln.

Wenn Du Dich nun als "Chrom-Spieler" für das Richter-Stimmsystem interessierst, musst Du Dir halt überlegen, was Du letztlich damit anfangen willst. Beim Einzeltonstpiel bringt es meiner Meinung nach außer einer neuen Klangerfahrung keine Vorteile. Im Gegenteil. Man muss viel tricksen, um an die unter dem Grundton fehlenden Töne zu gelangen. Und deshalb macht für mich das Musizieren auf einer Oktav- oder Tremolo-Harp mit Richter-Stimmsystem nur dann Sinn, wenn man Interesse an ein z.B. mit Terzen und Quarten gestütztes Melodiespiel hat.

oft ist es aber so dass dieses- (Akkordspiel) eher eine Art Notbehelf für Alleinspieler ist.
Wie heißt es so schön? Kommt drauf an ...
Im Richter-Stimmsystem ergeben viele der nebeneinander angeordneten Blas- und Ziehzungen automatisch eine Begleitung mit stützenden Terzen und Quarten. Es gibt eine ganze Reihe von Volksliedern, die gerne mit dieser Art Harmonisierung gesungen werden. Und dafür passt diese Art des Mundharmonikaspiels sehr gut und wirkt dann auch in keiner Weise als Notbehelf. Es ist eine bestimmte Form des 2-stimmigen Musizierens. Nicht mehr und nicht weniger. Ob man das mag, ist dann wieder eine andere Sache.

Immer dann, wenn das Akkordspiel nach Notbehelf klingt, werden die im Richtersystem steckenden Möglichkeiten zur Begleitung von Melodien meiner Meinung nach entweder falsch oder nicht raffiniert genug eingesetzt, bzw. bei Melodien benutzt, zu denen der aus dem Richter-Stimmsystem resultierende Stil der Begleitung nicht passt.

Der auch von mir benutzte Begriff Akkordspiel ist in diesem Zusammenhang möglicherweise missverständlich, weil viele da in der Regel an einen Zusammenklang von mindestens 3 Tönen denken. Ich meine damit beim Mundharmonikaspiel aber nicht so sehr Drei- und Mehrklänge sondern vor allem Zweiklänge, gemäß dieser Definition. https://de.wikipedia.org/wiki/Akkord#Arten_und_Aufbau_von_Akkorden
Normalerweise bezeichnet man erst mindestens drei unterschiedliche Töne als Akkord, wobei es sehr häufig auch Zusammenklänge nur zweier Töne gibt, die trotzdem akkordische Funktionen erfüllen.

Immer dann, wenn diese akkordischen Funktionen nicht stimmen bzw. nicht zum Melodieverlauf passen, probiere ich aus, ob ich mit der Kombination von verschiedenen Mundharmonikas weiter komme.

Die Möglichkeiten des Richter-Stimmsystems auszuloten, fand ich im Laufe der Zeit immer spannender. Die spezielle Tonanordnung der untersten Oktave mit der Doppelung der Quinte und der daraus resultierenden Möglichkeit die Dominante zu spielen finde ich sehr reizvoll. Auf einer Bluesharp stört mich das systembedingte Fehlen der tiefen Quarte und der tiefen Sexte bei bestimmten Liedern allerdings, weil ich lieber in Straight-Position mit möglichst wenig Benden spiele. Es gibt eine ganze Menge Lieder, die sich deshalb ohne Benden auf einer Bluesharp nur in der oberen Lage spielen lassen, was dann dazu führt, dass man sich mit der verdrehten Tonfolge der oberen Oktave auseinandersetzen muss.

Die mir seit vielen Jahren vertraute C/G-Wender (Comet) bietet dafür keine Lösung. Auch die bereits vorgestellte C/Bb Kombination nicht. Aber das Stimmsystems Deiner neu erstandenen F-C-Wender tut es. Das ist der Sinn dieser speziellen F-C-Kombination! Sie lässt sich besonders gut für F-Dur Melodien nutzen, die unter den Grundton gehen! Also für Melodien mit einem Tonraum wie z.B. 5 6 7 8/1 2 3 4 5 6.

Beispiele:

1. "Aus grauer Städte Mauern".
Der Strophen-Teil funktioniert auf der C-Dur Seite mit dem C startend als Solo. Also ohne Begleittöne.
Der Refrain (Halli-hallo) funktioniert nur auf der F-Dur Seite. Da kann man ihn nach Belieben ein- oder mehrstimmig spielen.
Auf der C-Dur Seite passt die Mehrstimmigkeit bei diesem Lied nicht. Auf der F-Dur-Seite schon. Das ist aber nicht generell so.

2. All mein Gedanken
Diese Melodie beginnt man auf der F-Seite.
Den zweiten Teil spielt man dann einige Takte (Du, du, du sollst an mich gedenken) auf der C-Seite,
und den Schluss wieder auf der F-Seite.

3. Es ist ein Ros entsprungen
Die Melodie funktioniert im Prinzip ähnlich wie Beispiel 2.

4.Heiligste Nacht
5. Es tagt, der Sonne Morgenstrahl
6. Fliegt der erste Morgenstrahl

Mit diesen Melodien ist das Spiel etwas kniffeliger, weil man da mitten im Melodiebogen ganz kurz hin und her wechseln muss.
Für solche Aktionen wäre es praktischer, wenn man mit einem Schieber zwischen F- und C-Harp wechseln könnte.

usw. usw.

Zum Schluss noch eine kurze Anmerkung zur Zungenblock-Technik.
In den Ziehkanzellen liegen Sexte und Septime der Dur-Tonleiter nebeneinander. Das ist bei mehreren Stimmsystemen der Fall. Stört eine der beiden Stufen beim zweistimmigen Spiel, hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man verschließt die Kanzelle des störenden Tones mit Zungenblock und kombiniert auf diese Weise die rechts und links davon angeordneten Töne oder schaltet in diesem Moment auf Einzeltonspiel um. Auf der Comet und der Kreuzwender bevorzuge ich das Umschalten auf Einzeltonspiel. Auf der Fanfare-S von Seydel (Solo-Tremolo) spiele ich auch mit Zungenblock. Auf der Edelstahlabdeckung mit runden Öffnungen ist das in keiner Weise unangenehm. Und es klingt sehr schön, so wie die Fanfare gestimmt ist.

Viele Grüße
Lisa
 
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Hallo Lisa
Bei allem was mit: Hin und wieder -ne passende Terz / unvollständigen X7 Akkord oder Grundakkord- zu tun hat, bin ich bei dir.
Mache ich selbst, je nach Lust und Laune auch so, mir ist auch das spielen mit rhythmische Selbstbegleitung (mein Vater nannte das spielen mit Zungenschlag) nicht fremd.
Ich kenne all das, ich kann es auch- und ich spiele auch hin und wieder so in der Art, wie gesagt nach Lust und Laune- aber wenn, dann NUR als Alleinspieler.

Wie es klingt wenn jemand das „hinbiegen“ von Tönen auf einer Bluesharp beherrscht kenne ich.
Ich kann es nicht und habe auch momentan nicht die Zeit um es zu lernen. Die Zeit die mir bleibt investiere ich in Spieltechniken auf chromatischen Muha´s.
Für mich hat jede Art von Muha-Spiel seine Berechtigung, das eine zu verteufeln und das andere zu glorifizieren würde auf Grabenkriege hinaus laufen.
Wie ich schon sagte, für mich ist alles okay vorausgesetzt es passt und tut nicht weh im Ohr.

Wenn Du Dich nun als "Chrom-Spieler" für das Richter-Stimmsystem interessierst, musst Du Dir halt überlegen, was Du letztlich damit anfangen willst. Beim Einzeltonstpiel bringt es meiner Meinung nach außer einer neuen Klangerfahrung keine Vorteile.

Klangunterschiede werden immer eine Rolle spielen und das nicht nur bei Muha´s.

Wie heißt es so schön? Kommt drauf an ...
Im Richter-Stimmsystem ergeben viele der nebeneinander angeordneten Blas- und Ziehzungen automatisch eine Begleitung mit stützenden Terzen und Quarten. Es gibt eine ganze Reihe von Volksliedern, die gerne mit dieser Art Harmonisierung gesungen werden. Und dafür passt diese Art des Mundharmonikaspiels sehr gut und wirkt dann auch in keiner Weise als Notbehelf. Es ist eine bestimmte Form des 2-stimmigen Musizierens. Nicht mehr und nicht weniger. Ob man das mag, ist dann wieder eine andere Sache.

Da spricht für mich auch nichts dagegen, vorausgesetzt der Spieler hört und reagiert falls es mal nicht passen sollte.
Beispiel: Lied in C-dur, Akkordfolge C- C7- F- Fm- G7- C- da sollte ein Muha-Spieler die Zweit- und/oder Dritttöne der Melodie entweder richtig rüberbringen oder an der Stelle Melodie im Einzelton spielen oder einfach Pause machen.
 
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Ist zwar schon 6 Jahre alt das Thema.
Ich ich würde mich trotzdem gern einreihen.
Ich bin eigentlich aus der Akko und Gitt Ecke. Vor kurzem noch mit Mundharmonika angefangen.
Hatte jetzt zwei gebrauchte Comet, die einfache und den Wender. Und die waren beide nichts. Ziehtöne die beim Blasen mitklingen und für mich einfach ein unspielbares Gerät.
Beide hatte die gleichen Schwächen.
Meine viel älteren Unsere Lieblinge Wender und normalen Hohner, alle Oktavstimmung, spielen einwandfrei.
Für mich ein Zeichen dafür das die Comet nicht das beste Modell ist. Anscheinend auch nicht so haltbar wie andere Hohnermodelle?
Eigentlich schade. Optisch sieht die Wender cool aus. Und am Mund fühlt sich das Instrument auch sehr gut an.
Für mich reicht die Erfahrung, dass im höheren Alter keine andere Mundharmonika so eine schlechte Figur macht, vollkommen aus um sie mir auch neu nicht zu kaufen.
 
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Hatte jetzt zwei gebrauchte Comet, die einfache und den Wender. Und die waren beide nichts. Ziehtöne die beim Blasen mitklingen und für mich einfach ein unspielbares Gerät.
Beide hatte die gleichen Schwächen.
Schade, dass Du diesen Missgriff erlebt hast. Meine Comet-Wender ist über 50 Jahre alt. Sie wurde und wird gerne, jedoch nicht täglich gespielt. Daher klingt sie nach wie vor einwandfrei. Die kleine einfache Comet erstand ich vor wenigen Jahren gebraucht. Die ist auch ok.
 

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