
Domo
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Hallo alle zusammen,
heute möchte ich euch (voller elterlichem Stolz
) das neue Demo von unserer Band präsentieren!
Gegründet haben wir uns im Jahr 2010 und wir haben seither auch schon einiges erlebt. 2011 kam unser Debüt-LP, 2013 der Followup-EP, dazwischen und danach folgten Touren kreuz und quer durch die Republik. 2014 stieg dann unser damaliger Drummer und Bandleader aus, um sein Soloprojekt zu verfolgen, wodurch wir ein paar Jahre ins Staucheln kamen. Dann zog auch noch unser Gitarrist für ein Jahr in die USA, was natürlich das Bandgefüge weiter zerrüttete. In der Zwischenzeit wurden aber fleißig neue Songs geschrieben, und nach seiner Rückkehr wurde direkt ein Casting abgehalten, um schnell wieder einen Drummer an Bord zu holen. Seit April diesen Jahres sind wir also nun endlich wieder vollzählig und fleißig am Üben für unser erstes Konzert seit DREI JAHREN - am 18. November im Logo Hamburg.
Panama Picture bei Facebook: https://www.facebook.com/panamapicture/
Wir haben in der Vergangenheit schon viel Geld ausgegeben, um uns in Studios einzumieten und Aufnahmen zu machen. Natürlich klangen die Ergebnisse immer spitzenmäßig, aber die erhoffte Reaktion des Publikums blieb leider aus.
Diesmal haben wir uns also vorgenommen das Ruder komplett selbst in die Hand zu nehmen und komplett ohne Budget zwei Demosongs aufzunehmen. Die Aufnahmen entstanden mit einem Focusrite-Interface, einer Reihe billiger Mikros und einem Laptop mit Cubase in unserem Proberaum. Vom Tracking über Mix und Master haben wir alles selber gemacht. Wir sind keine ausgebildeten Tontechniker (das hört man wohl auch hier und da), aber betreiben unser halbes Leben lang Homerecording. Diese Erfahrung hat uns in diesem Fall sehr weitergeholfen.
Das Video entstand aus einer Laune heraus, als gerade die Hälfte unseres Proberaums nach Auszug der anderen Band leer stand. Schnell eine Nebelmaschine und ein paar Lampen geliehen und die Aufnahmen an einem Abend durchgehämmert. Natürlich gewinnen wir mit so einem Performance-Video keinen Kreativitätspreis, aber in Anbetracht der Tatsache dass es uns insgesamt ca. 12 Euro(!) gekostet hat, ist es doch ganz schön geworden.
Fell asleep under the bloody red crescent
The spirit flowing upwards on antidepressants
My face is strip-shadowed by venetian blinds
Wishful thinking to not be confined any more
Slowly I disappear
I feel no weight as I break adrift
A humble observer of our sentiments shift
Can you feel my gaze piercing through
As I keep looking down, looking down
I keep looking down on you
Slowly I disappear
Get lost in the clouds
Never to be found, never to be found again
Vanish in thin air
Never to be found, never to be found again
Flowing like a fluid and shining iridescent
I’m a transparent creature, so fluorescent
I keep floating slowly over your mind
I never wished to be so easily defined
Slowly I disappear
Get lost in the clouds
Never to be found, never to be found again
Vanish in thin air
Never to be found, never to be found again
Slowly I disappear
Wem das gefällt, sei hiermit herzlich am 18. November ins Logo in Hamburg eingeladen, wo wir quasi unser großes "Comeback" feiern. 90 Minuten komplett neues Programm, das wird schön!
Tickets: http://bit.ly/2ikuNtJ oder http://bit.ly/2vigTtg
Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1756371147997237
... Hideaway, unser zweiter Demo-Song, erscheint in drei Wochen, ebenfalls mit Video! Seid gespannt!
heute möchte ich euch (voller elterlichem Stolz
Zunächst ein paar Worte zur Band
Panama Picture zielen mit der großen Postrock-Kanone mitten in dein Herz. Dort, im emotionalen Zentrum, entfaltet sich das Panama Picture-Universum mit lautem Knall und versprüht Melodie-Materie in die eine, Rhythmus-Plasma in eine weitere und Riff-Meteoriten in die entgegengesetzte Richtung. In Ihrem Indie-Ambient-Prog-Pop-Bastard ist mehr drin als in einer panzergroßen Piñata, jede Komposition ist fetter als ein frittierter Jabba The Hut und jeder Song hat mehr Metaebenen als eine Diskussion zwischen Stephen Hawking, Dr. Who und Shakespeare. Mal ganz ehrlich – hier übertreibt doch jemand? Nein, tut er nicht - hör doch selber mal hin.
Jetzt mal ohne Flachs: der 5er aus Hamburg macht schlaue Musik, ohne sich den Kopf zu zerbrechen. Schon ihr erstes Album „Oh, Machine“ und der Folge-EP „Zersmashed! Zersmashed! Zersmashed!“ waren Kaleidoskope der Melancholie, doch der neue Sound, den die Jungs in der Zwischenzeit aus ihren Fingern, Hirnen und Herzen destilliert haben, macht auf der Stelle betrunken. Zweideutige Musik für eindeutige Gefühle, Himmel und Hölle eingetauscht gegen eine feste Umarmung: Panama Picture.
Gegründet haben wir uns im Jahr 2010 und wir haben seither auch schon einiges erlebt. 2011 kam unser Debüt-LP, 2013 der Followup-EP, dazwischen und danach folgten Touren kreuz und quer durch die Republik. 2014 stieg dann unser damaliger Drummer und Bandleader aus, um sein Soloprojekt zu verfolgen, wodurch wir ein paar Jahre ins Staucheln kamen. Dann zog auch noch unser Gitarrist für ein Jahr in die USA, was natürlich das Bandgefüge weiter zerrüttete. In der Zwischenzeit wurden aber fleißig neue Songs geschrieben, und nach seiner Rückkehr wurde direkt ein Casting abgehalten, um schnell wieder einen Drummer an Bord zu holen. Seit April diesen Jahres sind wir also nun endlich wieder vollzählig und fleißig am Üben für unser erstes Konzert seit DREI JAHREN - am 18. November im Logo Hamburg.
Panama Picture bei Facebook: https://www.facebook.com/panamapicture/
Zur Produktion
Wir haben in der Vergangenheit schon viel Geld ausgegeben, um uns in Studios einzumieten und Aufnahmen zu machen. Natürlich klangen die Ergebnisse immer spitzenmäßig, aber die erhoffte Reaktion des Publikums blieb leider aus.
Diesmal haben wir uns also vorgenommen das Ruder komplett selbst in die Hand zu nehmen und komplett ohne Budget zwei Demosongs aufzunehmen. Die Aufnahmen entstanden mit einem Focusrite-Interface, einer Reihe billiger Mikros und einem Laptop mit Cubase in unserem Proberaum. Vom Tracking über Mix und Master haben wir alles selber gemacht. Wir sind keine ausgebildeten Tontechniker (das hört man wohl auch hier und da), aber betreiben unser halbes Leben lang Homerecording. Diese Erfahrung hat uns in diesem Fall sehr weitergeholfen.
Das Video entstand aus einer Laune heraus, als gerade die Hälfte unseres Proberaums nach Auszug der anderen Band leer stand. Schnell eine Nebelmaschine und ein paar Lampen geliehen und die Aufnahmen an einem Abend durchgehämmert. Natürlich gewinnen wir mit so einem Performance-Video keinen Kreativitätspreis, aber in Anbetracht der Tatsache dass es uns insgesamt ca. 12 Euro(!) gekostet hat, ist es doch ganz schön geworden.
UP IN SMOKE
Fell asleep under the bloody red crescent
The spirit flowing upwards on antidepressants
My face is strip-shadowed by venetian blinds
Wishful thinking to not be confined any more
Slowly I disappear
I feel no weight as I break adrift
A humble observer of our sentiments shift
Can you feel my gaze piercing through
As I keep looking down, looking down
I keep looking down on you
Slowly I disappear
Get lost in the clouds
Never to be found, never to be found again
Vanish in thin air
Never to be found, never to be found again
Flowing like a fluid and shining iridescent
I’m a transparent creature, so fluorescent
I keep floating slowly over your mind
I never wished to be so easily defined
Slowly I disappear
Get lost in the clouds
Never to be found, never to be found again
Vanish in thin air
Never to be found, never to be found again
Slowly I disappear
Konzert
Wem das gefällt, sei hiermit herzlich am 18. November ins Logo in Hamburg eingeladen, wo wir quasi unser großes "Comeback" feiern. 90 Minuten komplett neues Programm, das wird schön!
Tickets: http://bit.ly/2ikuNtJ oder http://bit.ly/2vigTtg
Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1756371147997237
MOMENT, IM THREAD-TITEL STEHT DOCH NOCH WAS VON...
... Hideaway, unser zweiter Demo-Song, erscheint in drei Wochen, ebenfalls mit Video! Seid gespannt!
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