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Balgstopp
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Alles, was ich so über das fr-1x gelesen habe stimmt - dazu gleich mehr.
Nachdem ich das kleine Weltmeister-Kristall, das ich mir als "schnell für zwischendurch mal im Garten" und als Reiseinstrument ausgesucht hatte, eher schweren Herzens zurückgesandt hatte, bestellte ich mir - obwohl es ja nur 26 Diskanttasten bei 72 Bässen hat - ein fr-1x. Vielleicht, so dachte ich mir, ist es für Reisen mit dem Auto auch gut, kein Wachs im Instrument zu haben. In Pensionen und Hotels lässt sich außerdem nur mit Kopfhörer spielen.
Ich denke, dass ich im Vorfeld im Netz alles, was meine Sprachkenntnisse zuließen,i gelesen hatte und so ein ziemlich diffrenziertes Bild von den Roland-Instrumenten bekommen hatte. Auch sämtliche greifbare YT-Videos schaute ich mir mehrfach an.
Die Meinungen gehen ja von "geht gar nicht" über "alles hat seine Zeit und seinen Ort" bis zu "mir kommt nichts anderes mehr ins Haus". Jetzt habe ich das Teil ein paar Wochen, habe mich ein bisschen eingefuchst und schreibe, falls es jemanden interessiert oder vielleicht bei einer Entscheidungsfindung hilft, einige Zeilen über meinen ersten Eindruck. Da ich nur fortgeschrittener Anfänger mit Musikschulunterricht bin, muss jeder sehen, was er damit anfangen kann.
Mein Akkordeon kam fabrikneu von Roland (nachdem ich beim ersten Versuch einen Versandrückläufer mit deutlichen Gebrauchsspuren und einer technischen Macke bekommen hatte) und entspricht dem, was ich erwartet und gelesen hatte: Ein auf den ersten Blick kompliziert zu bedienendes Plastikinstrument, keine High-End-Materialien, aber i.O. Die Tastenmehrfachbelegung, das archaische Display und eine Menge (notwendiger!) Einstellungsmöglichkeiten machen zunächst eine ständige Konsultation des Handbuches unbedingt notwendig - auch, wenn man nach dem Einschalten natürlich sofort losspielen kann. Zunächst habe ich die Orgelsounds und die Orchesterklänge links liegen lassen.
Zum Einstellen der 16 verschiedenen Akkordeons (die wiederum jeweils eine Vielzahl von unterschiedlichen Registern haben) stehen nur 4 Registerschalter plus einem blauen "Set-Registerschalter", mit dem man zwischen den Funktionen "Ich wähle einen Akkordeontyp" und "Ich wähle ein Register für das vorher ausgesuchte Akkordeon" umschalten kann. Das ist zuerst unübersichtlich, zumal man jeweils eine Sekunde warten muss, bis das Gewählte geladen ist, man darf in dieser Zeit nicht schnell etwas anderes drücken. Während dieser Zeit blinkt es im Display. Ich habe mich schnell daran gewöhnt und komme gut damit zurecht.
Zum Akkordeonklang: Ich spiele meist über die Lautsprecher, gelegentlich über die Kopfhörer (die das Instrument "echter" klingen lassen, wie ich finde), der Klang ist, das ist überall zu lesen, eher gut gemacht akkordeonähnlich als ein echter Akkordeonklang. Das ist aber auch bei den verschiedenen Akkordeontypen und Registern unterschiedlich. Bei den 4 Akkordeons im 1. Registerschalter hat mich (auch z.T. wegen des Bassklanges) noch keines richtig begeistert, sehr gern und viel spiele ich aber Akkordeon 3/1 (I-Folk) mit Register 3/2 (Musette). Aber da muss ich wohl noch wochen- und monatelang probieren. Abwechslungsreich / Spaßig ist die Möglichkeit, den Akkordeonbass durch Akustikbass / gezupften Bass / Tuba / gestrichenen Bass zu ersetzen. Auch eine einfache Perkussionsbegleitung (8 unterschiedliche) sind zuschaltbar und machen hin und wieder Freude.
Dann gibt es noch 4 unterschiedliche Orgelklänge, die für meinen Geschmack gelungen sind und eine Reihe von anderen Instrumenten (Flöten, verschiedene Bläser, ein (gutes!) Tenorsaxophon, Oboe, Mandoline, Jazz-Chöre,..), die man auf der Diskantseite spielen kann - spätestens da hat man ein Hochkantkeyboard. Nicht nur für den Bass kann man andere Instrumente wählen, auch auf die Akkordtasten lassen sich unterschiedliche Instrumente (Strings, Orgel, Piano,...) legen, sodass man im Extremfall gar keinen Akkordeonklang mehr dabei hat - in der Tat mache ich das oft und habe meine Freude daran. Außderdem lassen sich die Akkordeonklänge und die Orchesterklänge im Dual-Modus gleichzeitig spielen. Das habe ich bis jetzt aber nur einmal der Form halber ausprobiert.
Weil es so viele Instrumente und Register auf Vielfachbelegungstasten gibt, habe ich mir aus der Anleitung die wichtigen Tabellen kopiert und auf einer A4-Seite zusammengeklebt, sodass ich alles schnell einstellen und finden kann.
Trotz des dürftigen Displays kann man sich mit ein bisschen Übung schnell mit den Funktionen vertraut machen und gut zurechtfinden. Ich bin nun wirklich kein Technik-Jünger, und Bedienfreundlichkeit sieht sicher anders aus, aber unmöglich ist das nicht.
Über den bei Roland downloadbaren "Set-Editor" habe ich noch eine Reihe anderer Instrumente aktiviert und in vier zusätzlich frei belegbaren User-Sets abgelegt (also 4 mal 16 zusätzliche Speicherplätze für andere Instrumente), da muss man sich aber beizeiten über eine sinnvolle Reihenfolge klar werden, damit z.B. ähnliche Instrumente aufeinanderfolgen oder, wenn man das lieber mag, Instrumente, die man häufig schnell nacheinander benötigt. Auch die Akkordeonklänge kann man mit dem Set-Editor bearbeiten. Ich werde mal versuchen, denn von mir nicht geliebten Bass bei einigen Akkordeontypen meinem Geschmack anzupassen. Viel geht, aber man benötigt Zeit und Lust, sich einzufuchsen.
Um beim Spielen ganz schnell zwischen häufig benötigten Instrumenten / Kombinationen / Belegungen wechseln zu können, gibt es die Möglichkeit (nur!) 8 Userprogramme anzulegen, mit denen man dann aber wirklich blitzschnell umschalten kann. Ich habe mir mein Lieblingsakkordeon (3/1, Register 3/2) und meine derzeitige Lieblingsorchesterbegleitung (TenorSax / Drums Nr. 5 / fingered Bass / Orgelakkorde) daneben. So kann ich eine Strophe / ein Lied so und gleich als nächstes anders spielen. Ich bin ein schlichtes Gemüt und habe Freude daran.
Der Balg ist ok, stellt man das Ventil so ein, dass man eine anständige Balgbewegung hat, zischt es nervig, ich habe es jetzt so eingestellt, dass der Balg sich nur wenig bewegt. Ich habe mich an den Balg gewöhnt, nach ein paar Minuten habe ich, auch wenn ich vorher das "richtige" Instrument in der Hand hatte, darauf eingestellt. Man kann sogar spielen, ohne den Balg zu bewegen, dann aber nur mit drei festen Lautstärkepegeln.
Gut gefällt mir die Möglichkeit, das Instrument einfach leiser zu drehen, ich spiele dann ganz normal weiter, muss nicht vorsichtiger sein, nerve dann aber niemanden im Nebenzimmer.
Meist spiele ich mit Akkus, habe mir drei Satz Eneloop XX und ein intelligentes Ladegerät für 8 AA/AAA Akkus gekauft, genau die Zahl der Zellen, die ins Akkordeon müssen. Eneloops halten die Ladung viel länger als herkömmliche Akkus und müssen nicht dauernd kontrolliert werden. Leider lassen sich die Akkus nicht über das Netzteil im Akkordeon selbst laden. Ob für die Technik kein Platz im Instrument mehr war? Das ist, finde ich, ein echtes Nachteil.
Es gibt diverse Ausgänge, kann direkt über ein USB-Kabel MIDI im PC aufnehmen oder über Klinken in den MP3-Recorder gehen. Bis das klappte, dauerte es bei mir, weil ich erst herausfinden musste, dass der Ausgangspegel im Instrument heruntergestellt werden musste.
Für die (auf dem Display mir nur drei "Buchstaben" abgekürzten) vielen Einstellunsmöglichkeiten gibt es im Handbuch eine Tabelle, die ich mir kopiert und laminiert habe, damit ich auch unterwegs schnell etwas verstellen kann. Ohne diese Hilfe geht, wenn man sich nicht dauernd damit beschäftigt, nichts.
Mir gefällt das Instrument als zusätzliches immer mehr. Natürlich (!!) ersetzt es kein traditionelles Akkordeon, ist aber, auch das war oft zu lesen, eventuell eine gute Ergänzung.
Eine deutschsprachige Anleitung kann man hier downloaden: http://www.roland-musik.de/produkte/FR-1x/index.php#anchor
Ach ja, der Tastenumfang ist natürlich arg knapp, mindestens das tiefe "A" fehlt mir schmerzlich, nach oben hin kehre ich Akkorde halt um, geht auch, ist aber eher suboptimal. Man kann halt nicht alles haben. Ich kann unterm Strich gut damit leben.
Nachdem ich das kleine Weltmeister-Kristall, das ich mir als "schnell für zwischendurch mal im Garten" und als Reiseinstrument ausgesucht hatte, eher schweren Herzens zurückgesandt hatte, bestellte ich mir - obwohl es ja nur 26 Diskanttasten bei 72 Bässen hat - ein fr-1x. Vielleicht, so dachte ich mir, ist es für Reisen mit dem Auto auch gut, kein Wachs im Instrument zu haben. In Pensionen und Hotels lässt sich außerdem nur mit Kopfhörer spielen.
Ich denke, dass ich im Vorfeld im Netz alles, was meine Sprachkenntnisse zuließen,i gelesen hatte und so ein ziemlich diffrenziertes Bild von den Roland-Instrumenten bekommen hatte. Auch sämtliche greifbare YT-Videos schaute ich mir mehrfach an.
Die Meinungen gehen ja von "geht gar nicht" über "alles hat seine Zeit und seinen Ort" bis zu "mir kommt nichts anderes mehr ins Haus". Jetzt habe ich das Teil ein paar Wochen, habe mich ein bisschen eingefuchst und schreibe, falls es jemanden interessiert oder vielleicht bei einer Entscheidungsfindung hilft, einige Zeilen über meinen ersten Eindruck. Da ich nur fortgeschrittener Anfänger mit Musikschulunterricht bin, muss jeder sehen, was er damit anfangen kann.
Mein Akkordeon kam fabrikneu von Roland (nachdem ich beim ersten Versuch einen Versandrückläufer mit deutlichen Gebrauchsspuren und einer technischen Macke bekommen hatte) und entspricht dem, was ich erwartet und gelesen hatte: Ein auf den ersten Blick kompliziert zu bedienendes Plastikinstrument, keine High-End-Materialien, aber i.O. Die Tastenmehrfachbelegung, das archaische Display und eine Menge (notwendiger!) Einstellungsmöglichkeiten machen zunächst eine ständige Konsultation des Handbuches unbedingt notwendig - auch, wenn man nach dem Einschalten natürlich sofort losspielen kann. Zunächst habe ich die Orgelsounds und die Orchesterklänge links liegen lassen.
Zum Einstellen der 16 verschiedenen Akkordeons (die wiederum jeweils eine Vielzahl von unterschiedlichen Registern haben) stehen nur 4 Registerschalter plus einem blauen "Set-Registerschalter", mit dem man zwischen den Funktionen "Ich wähle einen Akkordeontyp" und "Ich wähle ein Register für das vorher ausgesuchte Akkordeon" umschalten kann. Das ist zuerst unübersichtlich, zumal man jeweils eine Sekunde warten muss, bis das Gewählte geladen ist, man darf in dieser Zeit nicht schnell etwas anderes drücken. Während dieser Zeit blinkt es im Display. Ich habe mich schnell daran gewöhnt und komme gut damit zurecht.
Zum Akkordeonklang: Ich spiele meist über die Lautsprecher, gelegentlich über die Kopfhörer (die das Instrument "echter" klingen lassen, wie ich finde), der Klang ist, das ist überall zu lesen, eher gut gemacht akkordeonähnlich als ein echter Akkordeonklang. Das ist aber auch bei den verschiedenen Akkordeontypen und Registern unterschiedlich. Bei den 4 Akkordeons im 1. Registerschalter hat mich (auch z.T. wegen des Bassklanges) noch keines richtig begeistert, sehr gern und viel spiele ich aber Akkordeon 3/1 (I-Folk) mit Register 3/2 (Musette). Aber da muss ich wohl noch wochen- und monatelang probieren. Abwechslungsreich / Spaßig ist die Möglichkeit, den Akkordeonbass durch Akustikbass / gezupften Bass / Tuba / gestrichenen Bass zu ersetzen. Auch eine einfache Perkussionsbegleitung (8 unterschiedliche) sind zuschaltbar und machen hin und wieder Freude.
Dann gibt es noch 4 unterschiedliche Orgelklänge, die für meinen Geschmack gelungen sind und eine Reihe von anderen Instrumenten (Flöten, verschiedene Bläser, ein (gutes!) Tenorsaxophon, Oboe, Mandoline, Jazz-Chöre,..), die man auf der Diskantseite spielen kann - spätestens da hat man ein Hochkantkeyboard. Nicht nur für den Bass kann man andere Instrumente wählen, auch auf die Akkordtasten lassen sich unterschiedliche Instrumente (Strings, Orgel, Piano,...) legen, sodass man im Extremfall gar keinen Akkordeonklang mehr dabei hat - in der Tat mache ich das oft und habe meine Freude daran. Außderdem lassen sich die Akkordeonklänge und die Orchesterklänge im Dual-Modus gleichzeitig spielen. Das habe ich bis jetzt aber nur einmal der Form halber ausprobiert.
Weil es so viele Instrumente und Register auf Vielfachbelegungstasten gibt, habe ich mir aus der Anleitung die wichtigen Tabellen kopiert und auf einer A4-Seite zusammengeklebt, sodass ich alles schnell einstellen und finden kann.
Trotz des dürftigen Displays kann man sich mit ein bisschen Übung schnell mit den Funktionen vertraut machen und gut zurechtfinden. Ich bin nun wirklich kein Technik-Jünger, und Bedienfreundlichkeit sieht sicher anders aus, aber unmöglich ist das nicht.
Über den bei Roland downloadbaren "Set-Editor" habe ich noch eine Reihe anderer Instrumente aktiviert und in vier zusätzlich frei belegbaren User-Sets abgelegt (also 4 mal 16 zusätzliche Speicherplätze für andere Instrumente), da muss man sich aber beizeiten über eine sinnvolle Reihenfolge klar werden, damit z.B. ähnliche Instrumente aufeinanderfolgen oder, wenn man das lieber mag, Instrumente, die man häufig schnell nacheinander benötigt. Auch die Akkordeonklänge kann man mit dem Set-Editor bearbeiten. Ich werde mal versuchen, denn von mir nicht geliebten Bass bei einigen Akkordeontypen meinem Geschmack anzupassen. Viel geht, aber man benötigt Zeit und Lust, sich einzufuchsen.
Um beim Spielen ganz schnell zwischen häufig benötigten Instrumenten / Kombinationen / Belegungen wechseln zu können, gibt es die Möglichkeit (nur!) 8 Userprogramme anzulegen, mit denen man dann aber wirklich blitzschnell umschalten kann. Ich habe mir mein Lieblingsakkordeon (3/1, Register 3/2) und meine derzeitige Lieblingsorchesterbegleitung (TenorSax / Drums Nr. 5 / fingered Bass / Orgelakkorde) daneben. So kann ich eine Strophe / ein Lied so und gleich als nächstes anders spielen. Ich bin ein schlichtes Gemüt und habe Freude daran.
Der Balg ist ok, stellt man das Ventil so ein, dass man eine anständige Balgbewegung hat, zischt es nervig, ich habe es jetzt so eingestellt, dass der Balg sich nur wenig bewegt. Ich habe mich an den Balg gewöhnt, nach ein paar Minuten habe ich, auch wenn ich vorher das "richtige" Instrument in der Hand hatte, darauf eingestellt. Man kann sogar spielen, ohne den Balg zu bewegen, dann aber nur mit drei festen Lautstärkepegeln.
Gut gefällt mir die Möglichkeit, das Instrument einfach leiser zu drehen, ich spiele dann ganz normal weiter, muss nicht vorsichtiger sein, nerve dann aber niemanden im Nebenzimmer.
Meist spiele ich mit Akkus, habe mir drei Satz Eneloop XX und ein intelligentes Ladegerät für 8 AA/AAA Akkus gekauft, genau die Zahl der Zellen, die ins Akkordeon müssen. Eneloops halten die Ladung viel länger als herkömmliche Akkus und müssen nicht dauernd kontrolliert werden. Leider lassen sich die Akkus nicht über das Netzteil im Akkordeon selbst laden. Ob für die Technik kein Platz im Instrument mehr war? Das ist, finde ich, ein echtes Nachteil.
Es gibt diverse Ausgänge, kann direkt über ein USB-Kabel MIDI im PC aufnehmen oder über Klinken in den MP3-Recorder gehen. Bis das klappte, dauerte es bei mir, weil ich erst herausfinden musste, dass der Ausgangspegel im Instrument heruntergestellt werden musste.
Für die (auf dem Display mir nur drei "Buchstaben" abgekürzten) vielen Einstellunsmöglichkeiten gibt es im Handbuch eine Tabelle, die ich mir kopiert und laminiert habe, damit ich auch unterwegs schnell etwas verstellen kann. Ohne diese Hilfe geht, wenn man sich nicht dauernd damit beschäftigt, nichts.
Mir gefällt das Instrument als zusätzliches immer mehr. Natürlich (!!) ersetzt es kein traditionelles Akkordeon, ist aber, auch das war oft zu lesen, eventuell eine gute Ergänzung.
Eine deutschsprachige Anleitung kann man hier downloaden: http://www.roland-musik.de/produkte/FR-1x/index.php#anchor
Ach ja, der Tastenumfang ist natürlich arg knapp, mindestens das tiefe "A" fehlt mir schmerzlich, nach oben hin kehre ich Akkorde halt um, geht auch, ist aber eher suboptimal. Man kann halt nicht alles haben. Ich kann unterm Strich gut damit leben.
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