
Pinghost
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Hallo allerseits 
Da meine letzte EP vor über 2 Jahren hier auf dem Board recht gut ankam, würde ich gerne meine neueste Veröffentlichung "Critical Mess" vorstellen.
Projekt:
Pinghost ist seit 2015 mein Solo-Musikprojekt. Ich hatte vorher in Schulbands und einer Punkband Gitarre und Bass gespielt. Damals begann ich bereits, Songideen zu sammeln, konnte diese aber in keiner Band umsetzen. Daher entschied ich mich schließlich, einige Songs in Eigenregie aufzunehmen und startete mein Musikprojekt. Meine erste EP von 2015 würde ich als (instrumentalen) melodischen Metalcore beschreiben. Dem Sound ist deutlich anzuhören, dass ich mich zum ersten Mal mit Musikproduktion beschäftigte
2016 erschien dann meine zweite EP The Second Try, die ich auch hier auf dem Board vorgestellt habe (damaliger Thread: https://www.musiker-board.de/threads/pinghost-the-second-try-ep.648402/). Inzwischen versuchte ich, nicht nur Metalcore-Songs mit fehlenden Vocals zu schreiben, sondern sie durch entsprechende Riffs und Songstrukturen interessanter zu gestalten. Auch in der Produktion hatte ich meiner Meinung nach Fortschritte gemacht. Allerdings wollte ich mich in diesen Punkten weiterhin verbessern.
Drei weitere Jahre später habe ich es nun endlich geschafft, eine neue EP fertigzustellen.
Musik:
Ich versuche, mich von verschiedenen Genres inspirieren und in meine Musik einfließen zu lassen. Der für mich aktuell einflussreichste Musiker ist Mark Holcomb (Periphery/Haunted Shores), was man an einigen Stellen glaube ich auch hört - auch wenn ich mich niemals auf ein Level mit ihm stellen würde.
Eine eindeutige Genre-Einordnung fällt mir bei meiner aktuellen EP wieder recht schwer. Ich habe versucht, verschiedene Elemente aus dem Rock, Metal(core), Djent, Melodeath und Black Metal einzubauen. Im Allgemeinen ist es mir wichtig, eine gute Balance einerseits zwischen Komplexität und Eingängigkeit und andererseits zwischen Härte und Melodie zu finden. Insgesamt könnte man die Musik als Progressive Metal bezeichnen, wobei ich immer ein komisches Gefühl dabei habe, meine eigenen Stücke als "progressiv" zu bezeichnen
Instrumente:
- Schecter Banshee 6 mit DiMarzio Titan (Bridge) und D Activator (Neck) Pickups
- Fender Mexico Jazzmaster mit Seymour Duncan Omega (Bridge) und SJM-2 (Neck) Pickups
- Squier Vintage Modified Jaguar Bass
Produktion:
Wie auch schon bei meiner zweiten EP habe ich vollständig auf Digitale Amps gesetzt. Dafür habe ich Gitarre und Bass direkt über mein USB-Audiointerface (Focusrite Scarlet 2i4) aufgenommen. Als Gitarrenamp habe ich die JST Toneforge Misha Mansoor verwendet. Für den Bass und manche Leadgitarren-Effekte habe ich PositiveGrid BiasFX verwendet.
Außerdem habe ich - wie auch bei den Vorgänger-EPs - für das Schlagzeug EZDrummer mit der Metal Machine-Erweiterung von Toontrack verwendet. Meine DAW ist nach wie vor Reaper. Die Drums programmiere ich manuell als midi. Ich achte dabei darauf, dass sie theoretisch spielbar sind - allerdings nicht von mir
Die Hauptunterschiede zu meinen bisherigen Veröffentlichungen sind:
Anstatt wie bisher BiasFX habe ich für die Rhythmusgitarren JST Toneforge Misha Mansoor genommen. Außerdem habe ich mir für das Mixen/Mastern Studiomonitore (Yamaha HS7) geholt, was den Gesamtsound meiner Meinung nach stark verbessert hat.
Anspieltipp - 1. "Last Hope":
https://soundcloud.com/pinghost/last-hope
Youtube Stream - Komplette EP:
Bandcamp Stream/Download - All meine Musik ist hier kostenlos erhältlich:
https://pinghost.bandcamp.com
Ich weiß, dass instrumentaler Metal ein recht nischiges Genre ist und erhoffe mir daher mit meiner Musik nicht den großen Durchbruch. Die Songs schreibe ich hauptsächlich aus Spaß daran. Umso schöner ist es aber, wenn die Musik dann auch jemand anderem gefällt. Neben Meinungen zu den Songs würden mich auch welche zum allgemeinen Sound interessieren, da die EP wieder in Eigenregie aufgenommen und gemixt wurde. Ich freue mich über jegliche Art von Kommentar, Kritik, Fragen, Tipps usw.
Grüße
Sandro
Da meine letzte EP vor über 2 Jahren hier auf dem Board recht gut ankam, würde ich gerne meine neueste Veröffentlichung "Critical Mess" vorstellen.

Projekt:
Pinghost ist seit 2015 mein Solo-Musikprojekt. Ich hatte vorher in Schulbands und einer Punkband Gitarre und Bass gespielt. Damals begann ich bereits, Songideen zu sammeln, konnte diese aber in keiner Band umsetzen. Daher entschied ich mich schließlich, einige Songs in Eigenregie aufzunehmen und startete mein Musikprojekt. Meine erste EP von 2015 würde ich als (instrumentalen) melodischen Metalcore beschreiben. Dem Sound ist deutlich anzuhören, dass ich mich zum ersten Mal mit Musikproduktion beschäftigte

2016 erschien dann meine zweite EP The Second Try, die ich auch hier auf dem Board vorgestellt habe (damaliger Thread: https://www.musiker-board.de/threads/pinghost-the-second-try-ep.648402/). Inzwischen versuchte ich, nicht nur Metalcore-Songs mit fehlenden Vocals zu schreiben, sondern sie durch entsprechende Riffs und Songstrukturen interessanter zu gestalten. Auch in der Produktion hatte ich meiner Meinung nach Fortschritte gemacht. Allerdings wollte ich mich in diesen Punkten weiterhin verbessern.
Drei weitere Jahre später habe ich es nun endlich geschafft, eine neue EP fertigzustellen.
Musik:
Ich versuche, mich von verschiedenen Genres inspirieren und in meine Musik einfließen zu lassen. Der für mich aktuell einflussreichste Musiker ist Mark Holcomb (Periphery/Haunted Shores), was man an einigen Stellen glaube ich auch hört - auch wenn ich mich niemals auf ein Level mit ihm stellen würde.
Eine eindeutige Genre-Einordnung fällt mir bei meiner aktuellen EP wieder recht schwer. Ich habe versucht, verschiedene Elemente aus dem Rock, Metal(core), Djent, Melodeath und Black Metal einzubauen. Im Allgemeinen ist es mir wichtig, eine gute Balance einerseits zwischen Komplexität und Eingängigkeit und andererseits zwischen Härte und Melodie zu finden. Insgesamt könnte man die Musik als Progressive Metal bezeichnen, wobei ich immer ein komisches Gefühl dabei habe, meine eigenen Stücke als "progressiv" zu bezeichnen

Instrumente:
- Schecter Banshee 6 mit DiMarzio Titan (Bridge) und D Activator (Neck) Pickups
- Fender Mexico Jazzmaster mit Seymour Duncan Omega (Bridge) und SJM-2 (Neck) Pickups
- Squier Vintage Modified Jaguar Bass
Produktion:
Wie auch schon bei meiner zweiten EP habe ich vollständig auf Digitale Amps gesetzt. Dafür habe ich Gitarre und Bass direkt über mein USB-Audiointerface (Focusrite Scarlet 2i4) aufgenommen. Als Gitarrenamp habe ich die JST Toneforge Misha Mansoor verwendet. Für den Bass und manche Leadgitarren-Effekte habe ich PositiveGrid BiasFX verwendet.
Außerdem habe ich - wie auch bei den Vorgänger-EPs - für das Schlagzeug EZDrummer mit der Metal Machine-Erweiterung von Toontrack verwendet. Meine DAW ist nach wie vor Reaper. Die Drums programmiere ich manuell als midi. Ich achte dabei darauf, dass sie theoretisch spielbar sind - allerdings nicht von mir

Die Hauptunterschiede zu meinen bisherigen Veröffentlichungen sind:
Anstatt wie bisher BiasFX habe ich für die Rhythmusgitarren JST Toneforge Misha Mansoor genommen. Außerdem habe ich mir für das Mixen/Mastern Studiomonitore (Yamaha HS7) geholt, was den Gesamtsound meiner Meinung nach stark verbessert hat.
Anspieltipp - 1. "Last Hope":
https://soundcloud.com/pinghost/last-hope
Youtube Stream - Komplette EP:
Bandcamp Stream/Download - All meine Musik ist hier kostenlos erhältlich:
https://pinghost.bandcamp.com
Ich weiß, dass instrumentaler Metal ein recht nischiges Genre ist und erhoffe mir daher mit meiner Musik nicht den großen Durchbruch. Die Songs schreibe ich hauptsächlich aus Spaß daran. Umso schöner ist es aber, wenn die Musik dann auch jemand anderem gefällt. Neben Meinungen zu den Songs würden mich auch welche zum allgemeinen Sound interessieren, da die EP wieder in Eigenregie aufgenommen und gemixt wurde. Ich freue mich über jegliche Art von Kommentar, Kritik, Fragen, Tipps usw.
Grüße
Sandro
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