Verstärker für Ibanez AS73-TCB Semi-Hollow - Rock/Blues ca. 300€

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Maggi97
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Huhu
Ich habe mir eine wunderschöne halbakustische Ibanez gekauft AS73-TCB.
Jetzt muss natürlich schnell auch ein Verstärker her
Leider habe ich davon überhaupt keine Ahnung und mein Freund, der mich deswegen beraten wollte ist leider jetzt mein Ex-Freund.
Ich denke ich gehe in die Rock und Blues Richtung.
Der Verstärker sollte nicht unbedingt teurer als 300 Euro sein und am besten natürlich ein cooles Design haben.
Mit coolem Design meine ich etwas, was zum Beispiel ist eine Vintage Richtung geht. Auch Orange Verstärker machen vom Design gut was her.
Könnt ihr mir etwas empfehlen oder sagen, worauf ich beim Kauf achten muss?
Ich bin leider noch absolut unwissend was das Verstärken einer Gitarre angeht.
Bisher spielte ich zur Lagerfeuerlied-Begleitung auf meiner HB Western.


Vielleicht habt ihr ein paar Tipps mich
Danke schonmal und liebste Grüße :)
Maggi
 
Eigenschaft
 
Schau und höre dir den Boss Katana 50 oder besser 100 mal näher an.
Der klingt mit meiner Semi und allen allen anderen leise und laut sehr gut.
 
Ich finde ja, die Vox VT-Serie ganz gut. Nicht schlecht ist wohl auch die Champion-Serie von Fender ist ein Blick wert. Mein Tipp, einfach mal diverse Verstärker im Musikladen anspielen und schauen, ob sie dir gefallen, vom Sound und ob du mit der Bedienung klar kommst. Beim Anspielen solltest du aber daran denken, daß du in der Regel in einem speziellen Raum spielst, der mit der Akustik zu Hause wenig zu tun hat, und wo du auch den Verstärker ordentlich aufdrehen kannst. Zu Hause geht das nur bedient.
 
Wo willst Du damit spielen (Mietwohnung, Haus, Proberaum, kleine/große Bühne)?
Willst Du eventuell mit Kopfhörer spielen?
 
Der Verstärker sollte nicht unbedingt teurer als 300 Euro sein und am besten natürlich ein cooles Design haben.
Mit coolem Design meine ich etwas, was zum Beispiel ist eine Vintage Richtung geht.
Liegt nur geringfügig über Budget. Vintage sieht er auch aus. Blues und mehr kann der auch.

 
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Ein gebrauchter Vox AC10.
 
Also ich würde auch Vox empfehlen. Die Marshall DSL5 Combo finde ich aber auch nicht schlecht.
 
Hey,

guck mal hier:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...enverstaerker-zu-verkaufen/1099592750-74-6427

Der gilt in Sachen Budgetlösung für anspruchsvolle Blues/(Vintage)-Rock Gitarrist(innen) nicht ohne Grund als Klassiker.
Allerdings braucht er etwas Luft zum Atmen-also richtig gut nicht bei Bedroomlevel, sondern so ab gehobener Zimmerlautstärke. Darüber ist er gut bandtauglich-wenn`s nicht gerade Heavy-Metal sein soll.

Er ist schon recht flexibel mit bluesigem Clean Sound, Zerre von Blues bis Hardrock-Midgain und bietet für vielfältige Sounds auch ne gute Basis für Bodengeräte (Verzerrer, Effekt usw.)

Gruss,
Bernie
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...gibt einige Videos in YouTube von dem Amp...:)
 
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Ich werfe hier mal den Fender Super Champ X2 in den Raum. Gebraucht für um die 300€ zu bekommen. Ein Klasse, flexibler Röhrenverstärker mit modelling Sektion der auch leise sehr gut klingt und klanglich äußerst vielseitig ist.

LG Michael F
 
Der Peavey Classic30 ist wirklich gut. Hab den auch gerade zum testen da. Der Preis ist eigentlich nicht gerechtfertigt für so einen tollen Verstärker "Built in USA", mit 2 Channeln und Reverb.
 
Auf dem Schild unten steht, meine ich, sogar "Handwired in USA" :confused:

Für den Preis :cheer:
 
Stimmt, für den üblichen Gebrauchtkurs bis 400 Euro ist der Classic 30 ein super Amp. Vor allem hat er (anders als der Classic 20) noch einen echten Federhall und ist für seine Leistungsklasse erstaunlich leicht. Für nur zuhause würde ich ihn aber auch nicht empfehlen, da gibt es bessere Lösungen. Für zuhause und proben/Gigs aber in jedem Fall ein guter Tipp, eben weil sehr gut tragbar.

Für seinen Neupreis, den er inzwischen erreicht hat, aber leider eigentlich nicht mehr. Habt Ihr Euch mal das Innenleben des Amps angeschaut? Wenn man damit für Elko-Tausch oder Reparatur zu einem Amp Tech geht, muss man wohl damit rechnen, dass der Deine Familie bis in die 7. Generation verflucht. Und die von Hartley Peavey gleich mit :D

 
Pfff die können auch mal was für ihr Geld tun :D
 
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damit für Elko-Tausch oder Reparatur zu einem Amp Tech geht, muss man wohl damit rechnen, dass der Deine Familie bis in die 7. Generation verflucht. Und die von Hartley Peavey gleich mit :D

...mag sein-dennoch empfinde ich das nicht als Einschränkung denn:
Pfff die können auch mal was für ihr Geld tun :D

...vollkommen richtig!

Der Meinung bin ich, weil das bei meinem Engl Blackmore auch nicht anders ist...und der hat vor ca. nem Jahr neue Elkos bekommen...und: ja, der Techniker hat sich etwas missmutig darüber geäußert, es ging aber trotzdem. Ich kenne den Techniker gut, und der Vorgang hat unserer Freundschaft nicht geschadet:D

Fazit: natürlich kann man auch bei Peavey CL. 30, Engl und Co (gibt da noch so einige Kandidaten-auch aus der "höheren Liga") Elkos tauschen lassen, es ist halt nur mehr Aufwand als bei diesbezüglich servicefreundlicher gestalteten Röhrenamps..

Für die Themenstarterin: Elkos (in dem Fall sind die Netzteilelkos gemeint) sind wichtige Teile in der Stromversorgung, die bei einem Röhrenverstärker recht stark verschlissen werden, weil hier viel Strom fließt. Bei älteren Röhrenamps die viel gelaufen sind ist das schon mal nötig und wird dann mit einem (öfter anfallendem) Tausch der Endstufenröhren mit erledigt.
Vom Stellenwert her kann man die Erneuerung/Tausch der Netzteilelkos in etwa mit der Erneuerung der Kupplung bei einem Auto vergleichen...

Gruss,
Bernie
 

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