Eure Meinungen zu Guitar Point (Zertifikate, Mitbewerber)

  • Ersteller Gast252951
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Der Laden aus Bielefeld würde mich auch interessieren, der ist bei mir bis jetzt leider nicht bekannt obwohl ich aus der Region komme.
Würde mich also darüber freuen wenn Du mir den nennen könntest, auch hier im Tread.

Auch Dir gerne per PN, aber nicht hier.

Hintergrund:
Es gibt zum Glück immer noch recht viele Musikläden, die neue E-Gitarren verkaufen, dazu die großen Versender Thomann, Musik Produktiv, Music Store und wie sie alle heißen. Neue Gitarren bekommt man also gut.

Shops, die sich auf den Verkauf gebrauchter hochwertiger E-Gitarren spezialisiert haben, sind demgegenüber sehr viel seltener. Diese Shops mag ich zunächst einmal alle sehr gern, da die Verkäufer meist selbst gitarrenverrückt und damit sympathisch sind, man hat oft den Eindruck, dass hier ein Hobby zum Beruf gemacht wurde.
Deshalb möchte ich, dass sie alle erhalten bleiben und da fände ich es etwas seltsam, wenn ich in einem Thread, der nun einmal GP zum Inhalt hat (und mithin über Google schnell zu finden ist), Konkurrenten aufzähle, die aus meiner Sicht mindestens genauso gut sind.
Ich wünsche da wirklich jedem Shop, der in diesem Bereich tätig ist, alles erdenklich Gute! :great:

Deshalb von mir keine öffentliche Aufzählung der Konkurrenten in einem GP-Thread, sry.
 
...keine öffentliche Aufzählung der Konkurrenten in einem GP-Thread, sry.
Ist nunmal zu akzeptieren.....müsste ich ja sowieso wegen OT löschen :D.

Jenseits vom hier wieder bitte zu beachtenden Guitar-Point-Thema:

Schmöker-Tipp 1: https://www.musiker-board.de/threads/vintage-gitarrenladen.8110/ (uralt, evtl. nicht funktionierende Links !)

Schmöker-Tipp 2: https://www.musiker-board.de/search/149630186/?q=gitarrenladen&o=relevance&c[title_only]=1

LG Lenny (für die Moderation)
 
Ist nunmal zu akzeptieren.....müsste ich ja sowieso wegen OT löschen :D.

Verstehe ich nicht.
Darf in einem Diskussions-Thread also keine Alternative aufgezeigt werden?
Wenn ich also eine Fender Strat suche darf in Zukunft nicht mehr auf eine Maybach hingewiesen werden?
Tut mir leid, aber ich finde, manchmal würde es gut tun, wenn ein verünftiger Austausch erlaubt wäre.
 
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Ist das nicht der Grund weshalb man seine ins Forum gestellte Frage sorgfältig stellen sollte?
Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:
a) Nennt mir ein paar gute Strat-Modelle
b) Nennt mir ein paar gute Fender-Strats

Zurück On-Topic. Wenn der TE glaubt, dass er nun - Jahre nachdem die Vintage-Git-Sammelwelle gestartet ist - noch irgendwo damit wirklich Geld verdienen kann, dann ist er einfach schief gewickelt.
Die einzigen, die damit (zu Recht) noch Geld verdienen sind die Vintage-Händler, die in der Pampa rumfahren und fliegen, Gitarren einkaufen, transportieren, einführen, verzollen und sich dann noch erlauben (Oh wie verwerflich!) ein paar Prozent Gewinn einstreichen zu wollen.
Wer damit nicht klarkommt, soll lieber ein paar Goldbarren als Geldanlage kaufen, die kann man sich auch leichter wohin schieben.
 
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Verstehe ich nicht.
Darf in einem Diskussions-Thread also keine Alternative aufgezeigt werden?

Ich verstehe das auch nicht. Nach der hier geposteten Logik müsste es dann zu jedem (zumindest deutschen) Vintage-Laden schon rein aus Fairnessgründen einen eigenen Thread geben, in dem dann - bitte bitte - auf keinen Fall irgendein jeweils anderer Laden erwähnt werden darf.
 
Warum nur war mir klar, dass sich das Thema für dich erledigt hat????
Weil Du Hellseher bist ?
Es wäre dann aber total nett gewesen, wenn du es direkt gepostet hättest - dann wäre es mir auch von Beginn an klar gewesen.

Wenn Du es Dir durchgelesen hast, gab es im Verlauf des Threads eine Anmerkung eines Nutzers, die die für mich eine entscheidende Rolle bei der Entscheidungsfindung spielt. Ich hatte vorher keine Ahnung wie sich der Preis bei An- und Verkauf darstellt. Wenn zwischen An- und Verkauf eine so große Summe liegt, dass die Aussicht darauf, dass sich dieses Gap durch Preissteigerung in überschaubarer Zeit schließen könnte, käme so ein Kauf für mich auch nach wie vor in Betracht.

Wenn das Teil aber erst einmal 50-100 % im Preis steigen muss um bei einem Wieder-Verkauf keinen Verlust zu machen - dann ist das eine von vorne herein unwirtschaftliche Sache.
Wenn Du dir so etwas kaufst, weil du Bock drauf hast und nie vorhast die Gitarre wieder zu verkaufen .... dann spielen solche Überlegungen weniger eine Rolle. Ich hatte aber etwas anderes vor - und da könnte ich das Geld auch gleich verbrennen ...

Zumindest mir war es vorher nicht klar - sonst hätte ich nicht gefragt. Da hattest Du mir etwas voraus und ich würde dir daher dringend anraten ein paar Lottoscheine auszufüllen. Wenn dein Blick in die Zukunft so untrügerisch ist, kannst du dir bald 100 Vintage Gitarren leisten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zurück On-Topic. Wenn der TE glaubt, dass er nun - Jahre nachdem die Vintage-Git-Sammelwelle gestartet ist - noch irgendwo damit wirklich Geld verdienen kann, dann ist er einfach schief gewickelt.
Vielleicht solltest Du noch mal alles durchlesen. Vom Geld verdienen ist nicht die Rede. Es geht darum, keines zu verlieren. Kleiner, feiner Unterschied. Man kann aber auch alles in einen Topf werfen und so drehen, dass es zur eigenen Aussage passt.


Die einzigen, die damit (zu Recht) noch Geld verdienen sind die Vintage-Händler, die in der Pampa rumfahren und fliegen, Gitarren einkaufen, transportieren, einführen, verzollen und sich dann noch erlauben (Oh wie verwerflich!) ein paar Prozent Gewinn einstreichen zu wollen.
Auch hier empfehle ich, noch einmal alles zu lesen. Natürlich soll und muss jeder Geld verdienen.
Das wurde nie in Abrede gestellt. Es ist aber am Ende Kundensache, ob sie jeden Preis mitgehen möchten. Das ist nicht mehr als legitim. Zwischen 20-30% Marge und 100% Marge liegen ein paar Euro. Wer da mitgeht - gerne. Wer nicht, der nicht


Wer damit nicht klarkommt, soll lieber ein paar Goldbarren als Geldanlage kaufen, die kann man sich auch leichter wohin schieben.
Da sagt man doch, dass man Geld (Gold) nicht essen kann - oder meintest Du womöglich eine andere Körperöffnung ? Ist vielleicht eine Frage der Kinderstube, Sozialisierung oder der Lebenseinstellung. Kommunikation lebt auch von gewissen Umgangsformen. Nebenbei hast Du natürlich in der aktuellen Situation ein denkbar ungünstiges Beipiel genannt. Denn beim aktuellen Goldpreis verhält es sich ähnlich wie mit den 100% Marge bei Vintagegitarren.
Ich frage mich immer, ob man nicht mit rationalem Ton bei so etwas weiterkommt. Ab einer gewissen Polemik kann ich Menschen nicht mehr ganz ernst nehmen. Aber vielleicht hattest Du ja einen schlechten Tag. Das gestehe ich jedem zu, denn vorbehaltlos an Dinge und Personen heranzugehen, hat sich im großen und ganzen als positiv für mich herausgestellt.
 
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Vom Geld verdienen ist nicht die Rede. Es geht darum, keines zu verlieren.

Dann kauf dir eine höherwertige gebrauchte, bzw. eine höherwertige ´im Angebot / Abverkauf´. Die sollten ihren Preis zumindest halbwegs halten.
 
Obwohl es da in der Vergangenheit auch schon Probleme gegeben haben soll
Es "soll" Probleme gegeben haben. Das ist ja mal ne relevante Aussage. Aber sollte das nicht überprüfbarer und konkreter sein? So, wie's dasteht, sind im Bereich von ....
 
Kurze Antwort (hab keine Zeit , muss Geld verdienen):
a) Da - wie wir ja schon festgestellt haben - die Händler auch Geld verdienen wollen musst Du in jedem Fall erstmal Geld verdienen um den Wertverlust zu kompensieren der durch den Transport durch die Tür des Händlers nach draussen entstand.
b) Ich weiß nicht (aber Du auch nicht), was im genannten Fall den Preisunterschied ausmachte. Dass die Händler generell mit 100% Marge rechnen darf man aber sicher zu den Sagen und Märchen zählen.
c) Das "wohinschieben" bezog sich nicht auf Dich, sondern generell auf ein Verlustgeschäft das man abschreiben muss.
 
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Dann kauf dir eine höherwertige gebrauchte, bzw. eine höherwertige ´im Angebot / Abverkauf´. Die sollten ihren Preis zumindest halbwegs halten.
Das wäre auch ein Ansatz. Geht aber ein bisschen am Ziel vorbei, wenn man mehr als z.B. 3000 € absichern wollte. Auf der anderen Seite .... hat man dann ein nettes Instrument ;-)
 
Bei mir in der Nähe haben wir einen Laden, der wirb großartig damit, dass alte/gebrauchte Instrumente bei einem Neukauf in Zahlung nimmt. Wenn man aber mal was anfragt, passt das Modell nicht ins Portfolio, ist zu neu oder zu alt etc... Ich hatte ein einziges mal das "Glück", dass sie ein Instrument tatsächlich genommen hätten, aber dann für nicht mal 50% der letzten durchnittlichen Ebay-Verkäufe. Auch die wollen leben bzw lassen es sich bezahlen. Also keineswegs ein reines GP-gebahren


Dennoch muss man das schon auch mit der Brille eines Händlers sehen. Ein Händler kauft Waren ein und verkauft sie mit Aufschlag. Ein Händler macht sowas ja nicht, weil ihm sonst langweilig ist oder weil er ein so lieber Mensch ist, sondern weil er von was leben muss. Wie jeder einzelne hier.
Der größte Vorteil an GP ist, dass man genau weiß, was man bekommt. Das Ganze mit Zertifikat, in dem von den Codes der Potis bis zur letzten Schraube jedes Detail dokumentiert ist. Dieses Zertifikat kann einem auch bei einem Weiterverkauf helfen und insofern kann es sich auch etwas im Preis auswirken.

Es ist also bei weitem nicht so, dass GP die Klampfen in den Laden nimmt und direkt an die Wand hängt. Da wird gereinigt, geputzt, dokumentiert, fotografiert, eingestellt ... was das Zeug hält.

Klar; wenn geiz geil ist und/oder man ein Stage/Player-Instrument sucht, kann man sich auch auf Glück was bei in den Kleinanzeigen kaufen. Dann gibt's aber keine "Garantie" dass es nicht doch ein Fake/Teil-Fake ist und von der Gewährleistung ganz zu schweigen. Sollte tatsächlich was sein, kann man mit den Leuten auch immer Kontakt aufnehmen; die sind alle durch die Bank weg umgänglich.



Meine persönliche GP-Erfahrung:
Ich wollte eine bestimmte 6120 und bin extra dafür 250km/Strecke gefahren. Nach einem sehr enttäuschenden Anspielen diverser Gretsch Modelle kam langsam zur Gibson-Wand und um es kurz zu machen bin ich nach 2 weiteren Besuchen (also 1500km!) mit einer wundervollen 335 nach Hause gefahren und das alles sogar ohne Buyers-Remorse was bei solchen Beträgen für mich sehr untypisch ist.

Meine rethorische Frage: wo hat man hier in De sonst die Möglichkeit, echte(!) Vintageinstrumente direkt am Amp zu vergleichen?

Meine "Vintage-Käufe" waren bisher Blindkäufe und das würde ich (bedingt) nie wieder machen; esseidenn ich suche bewusst nach einen Player; soll heißen dass Modifikationen bekannt und benannt sind.
 
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b) Dass die Händler generell mit 100% Marge rechnen darf man aber sicher zu den Sagen und Märchen zählen.
generell kann man das vermutlich nicht. Ich kann mich allerdings nur auf das eine, sehr konkrete, genannte Beispiel beziehen. Ob es jetzt aber 70, 80, 90 oder 100% sind, macht dann auch keine so großen Unterschied - weil es in jedem der Fälle ein größerer Sprung ist, der mir persönlich für mein Anliegen zu groß ist. Jeder kann verlangen was er will, jeder kann ausgeben was er will - ist doch alles gut. Wenn man aber gar keine Vorstellung davon hat, helfen solche Beispiele aber dennoch.

c) Das "wohinschieben" bezog sich nicht auf Dich, sondern generell auf ein Verlustgeschäft das man abschreiben muss.
akzeptiert
 
wenn man mehr als z.B. 3000 € absichern wollte

Bei dieser Summe geht es z.B. bei einer gebrauchten Gibson Custom Shop Burst (Les Paul) überhaupt erst los.... ;)

Und zur Not kaufst du halt zwei.. oder eine Custom Es-335 dazu...
 
Es "soll" Probleme gegeben haben.
Ich weiss nur: Im amerikanischen MyLesPaul Forum gab es mal Anschuldigungen, dass es beim Verkauf einer Vintage Gibson Les Paul zu erheblichen Unregelmässigkeiten gekommen sein soll. Im gleichen Thread ging es um den Vorwurf, dass ein Vintage Marshall Amp verkauft worden ist, der sich nachträglich als Fake herausgestellt hat. Ob den der Laden selbst oder ein Angestellter des Ladens verkauft hat, wurde nicht ganz klar. Bei beiden Vorkommnissen soll der Laden nicht zu einer Regulierung bereit gewesen sein. Es hat sich wohl auch Joe Bonamassa als Verteidiger des Ladens eingemischt und sich durch Ton und Inhalt seiner Posts nicht gerade mit Ruhm bekleckert ....
 
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Es "soll" Probleme gegeben haben. Das ist ja mal ne relevante Aussage. Aber sollte das nicht überprüfbarer und konkreter sein? So, wie's dasteht, sind im Bereich von ....

Ich bin nicht explizit darauf eingegangen, da ich persönlich nicht die Erfahrung gemacht habe und es auch nur in diesem Forum bei einem Gibson Thread vor einiger Zeit gelesen habe. Es soll wohl eine Fälschung verkauft worden sein. Ob und wie weit da GP Schuld hat weis ich nicht und möchte ich auch nicht unterstellen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Edit:
@Minor Tom ist mir zuvor gekommen !
 
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Es "soll" Probleme gegeben haben. Das ist ja mal ne relevante Aussage. Aber sollte das nicht überprüfbarer und konkreter sein? So, wie's dasteht, sind im Bereich von ....

wenn du Guitar-Point und Les Paul suchst, solltest du das finden. ich glaube JB war da auch im Boot.

Gruß
Martin
 
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Dennoch muss man das schon auch mit der Brille eines Händlers sehen. Ein Händler kauft Waren ein und verkauft sie mit Aufschlag. Ein Händler macht sowas ja nicht, weil ihm sonst langweilig ist oder weil er ein so lieber Mensch ist, sondern weil er von was leben muss.
keine Einwände. Trotzdem ist es doch legitim abschätzen zu wollen, in welchem Bereich man sich da bewegt um abzuwägen, ob diese Investition das richtige für die eigene Anforderung ist, oder ?


Der größte Vorteil an GP ist, dass man genau weiß, was man bekommt. Das Ganze mit Zertifikat, in dem von den Codes der Potis bis zur letzten Schraube jedes Detail dokumentiert ist. Dieses Zertifikat kann einem auch bei einem Weiterverkauf helfen und insofern kann es sich auch etwas im Preis auswirken.
Auch da bin ich bei Dir. Es ist eine Dienstleistung. Wie jede andere Dienstleistung auch.
Bei einer Versicherung prüft man doch auch die Gebühren ( die nichts anderes sind als die Gebühren für die Dienstleistung ) Ist das Preisschild dafür für den Kunden i.O. - wird er kaufen. Wenn es ihm zu hoch erscheint, kann er es lassen und sich umschauen. Findet er es zu besseren Konditionen ( bei gleicher Leistung ), wird er dort abschließen. Stellt er fest, dass die Gebühren überall gleich hoch sind, kann er entweder auf die Dienstleistung verzichten - oder er muss in den sauren Apfel beißen. Apple verkauft auch teurer als jeder andere - und es wird akzeptiert. Dennoch ist es legitim, wenn es Leute gibt, denen es für das Gebotene zu viel ist. Die kaufen dann eben kein iPhone. Ganz einfach

Es ist also bei weitem nicht so, dass GP die Klampfen in den Laden nimmt und direkt an die Wand hängt. Da wird gereinigt, geputzt, dokumentiert, fotografiert, eingestellt ... was das Zeug hält.
Womit wir wieder bei der Dienstleistung sind. Nehmen wir an, sie brauchen dafür 10 Std.
Dann könnte man sagen, dieser Dienst liegt bei 1000 €. Ist bei der KFZ Werkstatt ähnlich.
(hinzu kommt dann natürlich die Marge )
Wenn allerdings nicht der Aufwand des Dienstes bezahlt wird, sondern sich das Ganze prozentual am Wert des Instrumentes bemisst ... sieht die Sache ggf anders aus.
Aus dem gleichen Grund habe ich auch ein ambivalentes Verhältnis zu Maklern und Notaren.
Der Aufwand / der Vorgang ist der gleiche - ob die Bude 400.000 kostet oder 4.000.000.
Trotzdem erhält der Makler bei 4.000.000 Preis ganz erheblich mehr an Honorar - obwohl er tatsächlich keine Minute mehr dafür getan hat.
Hier sehe ich den Makler ( GP und Co. sind der Rolle ja gar nicht unähnlich ) als stark übervorteilt.
Aber .... das ist MEINE Sicht - die muss man nicht teilen.

Klar; wenn geiz geil ist und/oder man ein Stage/Player-Instrument sucht.....
An der Stelle hat das ja weniger mit Geiz zu tun. Wir reden ja nicht von einer Harley Benton.
Das ist eine wirtschaftliche Abwägung bei der Investition einer höheren Summe Geld. Es geht ja nicht um das Kilo Rindfleisch, dass manchen mit 2,50 € noch zu teuer ist.


Meine "Vintage-Käufe" waren bisher Blindkäufe und das würde ich (bedingt) nie wieder machen; esseidenn ich suche bewusst nach einen Player; soll heißen dass Modifikationen bekannt und benannt sind.
Vollkommene Zustimmung. Ich bin in dem Bereich Voll-Laie und wäre auch bereit für diese Sicherheit zu zahlen. Ich wiederhole mich zwar - aber ich hatte keine Ahnung davon, was diese(s) Sicherheit / Absicherung / Zertifikat preislich ausmacht. Die Lücke ist mir dann eben einfach zu groß. Für mich. In diesem Moment. Bei meinem Anliegen.
 
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Kurze Antwort (hab keine Zeit , muss Geld verdienen):

b) Ich weiß nicht (aber Du auch nicht), was im genannten Fall den Preisunterschied ausmachte. Dass die Händler generell mit 100% Marge rechnen darf man aber sicher zu den Sagen und Märchen zählen.


Bei mir waren es nicht nur 100% sondern ziemlich genau 130% weniger was er mir für meine Gitarre geben wollte als das was er dann später im Shop verlangte
 
Bei dieser Summe geht es z.B. bei einer gebrauchten Gibson Custom Shop Burst (Les Paul) überhaupt erst los.... ;)

Und zur Not kaufst du halt zwei.. oder eine Custom Es-335 dazu...
klar ... man kann natürlich 10 Gitarren kaufen und zu den vorhandenen stellen. Dann muss ich mir nur noch die paar qm suchen, auf denen ich mich dann bewegen kann ;-)
 
klar ... man kann natürlich 10 Gitarren kaufen und zu den vorhandenen stellen.

Was war denn dein ursprünglicher Plan? Du wolltest 30-40.000 Euro in eine vintage Gitarre stecken? :gruebel:
 

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