IEM System kaufen? Sennheiser SR300 G2 B Band IEM Transmitter 626-668 MHz

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Hallo

Auch wir stören uns ob unserem zu lauten Lautstärkepegel im Proberaum und möchten unseren Ohren zu Liebe auf ein IEM umsteigen. Leider sind wir hier absolute Anfänger.

Über einen professionellen P.A. Vermieter könnten wir was Gebrauchtes kaufen:
Sennheiser SR300 G2 B Band IEM Transmitter 626-668 MHz
Sennheiser EK300 G2 B Band IEM Receiver 626-668 MHz

Der Preis von ca. 600€ pro Linie

Es scheint zwar was Professionelles und sicher gute Ware zu sein, aber scheinbar auch wirklich etwas alt. Im Netz finden sich wenig Infos, ausser zur wahrscheinlich den Folgelinien G3 und den neuen G4.

Hat von Euch jemand die G2er im Einsatz oder zumindest Erfahrungen damit ?

Lassen sich bei diesen Transmitter/Empfängern die Akkus tauschen ? Kriegt man die noch ? Gibt es Schnelladestationen ?

Was ganz wichtig ist - wir können die Ware erst mieten zum austesten und nur wenn wir überzeugt sind kaufen wir.

Danke zum voraus für Rückmeldungen
 
Eigenschaft
 
moin, wohnst du in der Schweiz? (wegen deines Profilnamens)

zuerstmal musst du dich mit den bei dir gültigen Funkbestimmungen befassen, also was ist wo erlaubt. WENN das System auch im Ausland betrieben werden soll, dann solltest du auch hier Bescheid wissen.
Im Grunde gibt es erstmal 3 Bereiche:
- ISM = 863-865 MHz
- Duplexlücke = 823-832 MHz (in der Schweiz erst ab 826-832)
- 470-700MHz = gedacht für den professionellen bereich, wird aber auch von vielen anderen Sender genutzt (TV, usw). Dieser Bereich war bis vor kurzem in D noch anmelde- und gebührenpflichtig.

Hat von Euch jemand die G2er im Einsatz oder zumindest Erfahrungen damit ?
ja, lange Zeit und, wenn auch selten, heute manchmal immernoch. Mit Ausnahme, dass die ein paar weniger Features im Vergleich zu G3/G4 haben, funktionieren die absolut problemlos.

Lassen sich bei diesen Transmitter/Empfängern die Akkus tauschen ? Kriegt man die noch ? Gibt es Schnelladestationen ?
Da nur die Empfänger mit Akkus betrieben werden: Ja. - mein Tipp: die FA-Akkus, gibts auch bei Big T, am besten auch in Kombination mit einem FA-Ladegerät 19" - aber nicht ganz billig.

Entscheidend für die (gute) Funktion der Geräte ist die passende Frequenz (störungsfrei), das richtige Aufstellen (der Antennen) - und für die Audioqualität der richtige Mix und vor allem: GUTE Ohrhörer.
 
Dem kann ich mich nur anschliessen.

Die Sennheiser haben eine Schaltbandbreite von 42 MHz. Das ist vollkommen ausreichend, sofern der Frequenzbereich bei dir und deinen Örtlichkeiten erlaubt ist. Bei der Schaltbandbreite wird man beim nicht herdenmässigen Einsatz von IEM Strecken immer einen störungsfreien Träger finden, welcher auch noch intermodulationsfrei beim Betrieb von mehreren Strecken simultan, ist.

Akkus sind grundsätzlich einsetzbar, wenn sonst auch Batterien sonst nutzt. Bei manchen Konstrukten passen manche Akkus aufgrund ihrer etwas "dickeren" Bauart nicht bequem in die Plätze, welche die Energiezellen aufnehmen sollen. Bei Sennheiser hatte ich da aber noch nie wirkliche Probleme erkannt, sofern man auch gute Markenakkus einsetzt. Bei Chinaware kann es aber schon vorkommen, das die eben nur unter Gewaltanwendung passen und das Verschlusskläppchen geschlossen werden kann.

Also: Die IEM Strecken sind unauffällig und machen das was sie sollen, ohne Zusatzschnickschnack.

Wichtigestes Kriterium bei IEM sind eben primär die Ohrstöpsel und sekundär der korrekte IEM Mix. Rechnet auch damit, dass man mindestens ein Ambientemikro dem Mix hinzufügen sollte, damit es nicht ganz steril wird.
 
Danke für Eure wertvollen Feedbacks.

Die Teile sind von Einem der grössten P.A./Equipment Verleihfirma und somit auch vom Frequenzbereich OK, aber das kläre ich separat nochmals ab.

Das mit den Ohrhörern ist ein guter Input, wir werden uns wohl erst mal zum Testen mit Heimware vom Handy oder so versuchen. Wissend , dass dies sicher nicht die ultimative Qualität ist.

Unser Pult hat leider nur 3 Monitorwege. Wir denken aber 1 x für beide Gitarren, 1 x Voice und der Dritte für Bass/Drum. Was sagen Eure Erfahrungen könnte das hinhauen ?
 
und somit auch vom Frequenzbereich OK,

also der Frequenzbereich ist auf alle Fälle nutzbar, nur meine o.a. Frage, wo du herkommst, war weniger auf die Funktion, sondern mehr auf die für dich anfallenden Konsequenzen gemünzt, denn u.U. musst du die Dinger anmelden und dafür bezahlen.

ALLE IEMs haben 2 Inputs, sind somit stereo, aber auch Mono und dualmono/fokus zu betreiben. Es gibt da mehrere Möglichkeiten (stereo fällt natürlich weg, bei nur 3 Monitorwegen und 3 Personen), aber es gäbe z.b. auch die Variante "Summe + Ich", also in den einen Input des IEMs die Summe oder das speziell gemachte Monitorsignal zu schicken und in den anderen z.b. dein Gitarrensignal. Ob das geht und ob das für euch sinnvoll ist, wage ich von hier nicht zu beurteilen, nur dasselbe Monitorsignal für 2 "konkurrierende" Gitarristen, halte ich für sehr unbefriedigend. man muss sich selbst schon etwas besser hören, als den/die anderen...

Thema Ohrhörer: Das hast du jetzt aber sehr vorsichtig ausgedrückt - ich hätte gesagt: das ist der totale Müll ;-) Ipod-hörer sind einfach nicht für livemukke ausgelegt.
 
Ohrhörer
...zum Testen mit Heimware vom Handy oder so versuchen.
Lass es sein, bitte. Das macht Ohrenkrebs und mehr.

Unser Pult hat leider nur 3 Monitorwege.
Bisschen pääp wie der Schwabe sagt. Gehen tut das schon immer irgendwie.
Wieviele Eingangskanäle habt ihr und sind noch welche frei? Was ist das für ein Pult (Hersteller, Modell)?

Viele IEM Nutzer möchten das alles in Stereo haben. Das geht hier definitiv nicht. Zu wenig Ausspielwege. Also bleibt nur Mono und damit kann man dann 3 individuelle IEM Mixe machen.

Ich würde das wie folgt machen...
Wenn nur 3 Personen eben 3 individuelle IEM Monomixe. Dazu eine Monosumme. Den Individualmix auf Kanal A des IEM, die Monostereosumme auf Kanal B des IEM. Damit kann der Nutzer am Empfänger sich seinen Mix zwischen dem Individualmix und dem Monosummenmix selbst einstellen. Auch würde ich ein Ambientemikro im Raum positionieren, um dieses dann nach Gusto des Nutzers auch mit auf den Individualmix zu geben, damit das ganze nicht vollständig vom Livegeschehen auf der Bühne entkoppelt ist. Ihr werdet euch Anfangs nicht wirklich wohl fühlen damit, euch aber auch sehr schnell daran gewöhnen und der Saalsound wird auch deutlich tranparenter werden, wenn kein Monitoring mehr von der Bühne zusätzlich schallt.
 
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Hallo

Es ist ein Allen&Heath Mixer 22FX Mixer, wir haben eigentlich aktuell nur den Gesang plus etwas Gitarre über das Pult, aber sonst jede Menge Kanäle frei.
Monitorweg nutzen für nur einen für unsere Sängerin.

Da besteht also durchaus Optimierungspotential. das mit dem Monosummenmix und Individualstereomix klingt plausibel, aber ich sehe die 3 Monitorwege sind definitiv wenig.

Ein weiterer möglicher Umweg wäre wohl die Eingangangskanäle zu splitten und getrennt aus so Minipulte zu führen. So könnte jeder seinen eigenen Mix erstellen. Wäre aber vermutlich auch von den Kosten her sehr aufwendig.
 
Also dieser genannte Mixer hat defacto 2 echte AUX Wege. AUX 3 scheint sich mit dem FX dies zu teilen und folglich kann bei Verwendung des FX Abteils der AUX 3 nicht mehr wirklich als AUX im Sinne eines Monitorings verwendet werden. Zudem ist AUX 3 fest post fader, als von der Faderstellung abhängig. Man kann so einen AUX Weg sicher auch als Monitorweg verwenden, darf dann aber tunlichst die Fader nicht mehr anfassen. Kurz: 2 Monitorwege sind mit dem Pult in vernüftiger Form möglich, nicht mehr.

ich sehe die 3 Monitorwege sind definitiv wenig.
Sehe ich auch so, wenn man 3 oder gar mehr Wege haben möchte.

Ein weiterer möglicher Umweg wäre wohl die Eingangangskanäle zu splitten und getrennt aus so Minipulte zu führen. So könnte jeder seinen eigenen Mix erstellen. Wäre aber vermutlich auch von den Kosten her sehr aufwendig.
Nicht nur aufwendig, sondern fehleranfällig und nicht zeitgemäß. Zu Analogzeiten hat man hierfür externe Splitter genutzt. In entsprechender Qualität kosten die Dinger auch heute noch entsprechend viel Geld.

Ich würde euch empfehlen trennt euch von der Kiste und investiert ein wenig Geld noch in einen neuen oder gebrauchten Digitalmixer. Die kosten heute nur noch ein Appel und Ei und haben meist satt Eingangs- und Ausgangskanäle inkl. der gesamten FX Maschienerie und anderen Gimmicks. So ein Behringer X32 in irgendeiner Modifikationsvariante oder von A&H ein kleines QU (ein 16er) reicht da vollkommen.
Als Schmackerl kann man diese Digitalkisten meist per Wisch-O-Phone App steuern, so dass jeder an seinem Mix individuell rumdrehen kann. Es wird ja zunehmend heute von der Bühne gemischt, anstatt Mischpersonal im Saal hinter dem Pult zu positionieren.

Allerdings braucht ihr/du wohl eine Schulung, da ich nicht gerade das Gefühl habe, dass ihr sehr viel über den Umgang mit Mischgeräten vor allem in der Digitalklasse wisst. Ich kann mich ja aber auch täuschen, dann bitte ich hiermit um Entschudligung.
 
Der Mixer hat immerhin 3 Aux und der vierte ist an die internen Effekte gekoppelt.

Das mit den Mischern, da hast Du recht. Bei meinen Konzerten mit meinen vorherigen Bands haben wir uns immer gutes Mischpersonal gegönnt. Selbst habe ich da wenig bis keine Erfahrung.
 
Der Mixer hat immerhin 3 Aux und der vierte ist an die internen Effekte gekoppelt.
Dies glaube ich so nicht. Ich finde 3 AUX out Buchsen auf dem Mischgerät: AUX1, AUX2, AUX3
Allerdings finde ich nur 2 Knöppe für Mastervolume dediziert auf AUX1 und AUX2. AUX3 vermisse ich. Daher vermute ich, dass intern das ganze zentral über den FX Fader geroutet wird. Falls dem so wäre ist dies unschön und nicht wirklich brauchbar, ausser man nutzt das interne FX nicht.

Für mich hat das Mischgerät daher nur 2 echte und nutzbare AUX Wege.
 
da hast du dich verschaut: problem ist nur, dass aux3 postfader ist. Unterm Strich bleibt aber, dass das Pult nicht wirklich so geeigent ist für dein Vorhaben.

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Zeig mir bitte den AUX3 MASTERVOLUME

Die 3 Klinkenausgänge sind mir bekannt, auch dass AUX 3 Post ist... hatte ich schon so geschrieben.
 
sorry, hatte ich falsch gelesen. der hat keinen MASTER AUX3 (braucht man auch nicht unbedingt) - das problem ist eher, dass der Tappoint postfader ist.
 
Das sehe ich auch anders. AUX Master für Lautstärke ist durchaus sinnreich und in diesem Fall läuft das eben über den FX Fader und genau das macht es dann unbrauchbar, wenn man AUX 3 UND AUX 4 (FX) nutzen möchte.
Ob der Abgriff Pre oder Post gesetzt ist, ist zunächst sekundär, da man an den Fadern, wenn es mal eingestellt ist, eh nicht wirklich viel rumfummelt und damit sich den Post Fader Mix nicht wirklich signifikant verzieht und wenn, dann regelt man eben an dem einen oder anderen Kanal nach. Nervig wird das erst dann, wenn man mehr als 2 Auxe auf Post hat und diese als Monitormix missbraucht. Aber dann hat man so oder so das falsche Mischgerät.

Zusammenfassung: 2 Monitormix ohne Probleme möglich, 3 Monitormixe nur wenn keine FX Abteilung genutzt wird und die Empfehlung ein digitales Mischgerät zu nutzen oder wenn analog eben ein Mischgerät mit sagen wir mal mindestens 6 AUXe, am besten schaltbar. Dies kann jedoch das kleinste Digipult schon besser in der Regel. Meine Empfehlung A&H QU16. Es tut auch ein Yamaha 01V96 irgendwas oder der LS9 Taschenrechner. Am besten auch mal bei gebrauchte-veranstaltungstechnik.de vorbei sehen.

https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/ad-508553-MIDAS+M32R+Live+
https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/ad-507886-Yamaha+01V96+++ADA8000+
https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/ad-507830-Yamaha+LS9+16+
https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/ad-506082-Midas+Venice+320

Aufgrund der Krise sind die Preise eh im Keller, da viele in der Branche Liquititätsprobleme haben.
 
AUX Master für Lautstärke ist durchaus sinnreich
das habe ich nicht bestritten, aber unbedingt nötig ist er nicht.

und in diesem Fall läuft das eben über den FX Fader
das weiss ich nicht, habe aber meine Schwierigkeiten, das zu glauben.

und genau das macht es dann unbrauchbar,
wenn dem so ist, dann hast du recht.

Ob der Abgriff Pre oder Post gesetzt ist, ist zunächst sekundär, da man an den Fadern, wenn es mal eingestellt ist, eh nicht wirklich viel rumfummelt und damit sich den Post Fader Mix nicht wirklich signifikant verzieht und wenn, dann regelt man eben an dem einen oder anderen Kanal nach.
ich weiss ja nicht, wie du mischt, aber das sehe ich aber sowas von anders. Gerade beim sensiblen IEM-Mix ist sowas ein NO-GO!

den Rest sehe ich mehr oder weniger auch so.
 
Für IEM sollte es am besten auch Stereo sein. Macht bei 3 Nasen schon 6 AUXe, welche als Stereowege zu koppeln sind. Gut, dann stellen wir in analog Kaliber Crest XL-8 oder Soundcraft MH3, MH4, Series five hin. So ein X32/M32 kann das (fast) auch.

Ansonsten sehe ich jetzt kein Problem nur ein Mono AUX bei Postfader nachzuziehen, selbst bei IEM. Sollte halt nicht der Hauptaux sein.

Da ich kein Blockschaltbild des Mischgerätes habe, kann ich auch keine Aussage über den Signalverlauf geben. Da aber kein AUX 3 Master Knopf da ist und AUX3 / FX sich anscheinend das irgendwie teilen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es der FX Fader ist, welcher auch AUX 3 mitsteuert. Anyway.... anderes Mischgerät und gut ist.
 
... Der Preis von ca. 600€ pro Linie...

Die G2 sind doch mindestens schon 10 Jahre alt, nicht wahr? Da erscheint mir der Preis von 600 EUR pro Strecke schon ein wenig hoch. Oder kriegt Ihr Rack und Combiner und ggf. externe Antennen noch kostenlos dazu?
 
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Achtung, G3 ist nicht G3
Welches Frequenzband denn? Technisch macht für den Hersteller keinen Unterschied, auf dem Gebrauchtmarkt kann es sehr wohl einen Unterschied machen. Wer will schon in den zugepflastertet LTE Lücken Bereich, wenn die "Profifrequenzen" nun auch frei verfügbar sind.

Aktuell kostet eine komplette EW IEM G4 999 €, egal welches Frequenzband.
Wenn die Kisten also gut dastehen, evtl. Rackeinbau und anderes Zubehör dabei ist, dann ist der Preis OK. Letztendlich ist eine Gebrauchtware das Wert, was der (höchstbietende) Interessent bereit ist zu bezahlen.

Technisch von G3 nach G4 ist da nicht viel bis gar nichts passiert. Die HF Technik ist gleich und auch im NF-Audioteil ist nicht viel geschehen. Von daher...

Auch muss man sehen, dass der gewerbliche Vermieter damit seine Neuanschaffung refinanziert. Dafür sind der Geräte meist technisch in tip-top und gepflegt. Bei einem Privatanbieter kann das ganz anders aussehen.
 
Welches Frequenzband denn?
stimmt, habe ich nicht beachtet. Meins hat das "verhöhnte" E-Band, also 823-865 Mhz.

Muss man wissen, ob man das möchte. Für mich geht es klar, weil in den Bereich 10-11 Strecken problemlos passen und mein Gitarrenfunk eh im BW-Band ist.
Das muss man dann schon vorher überlegen.
Wenn ich SO überlege, wären mir 150 Euro Aufpreis für ein "Profi"-Band den Mehrpreis wert. Dann ist auf jeden fall Ruhe mit rumsuchen.

Bei meinem war allerdings auch das Rackmount bei, das bei den G3 von Werk aus nicht inkludiert ist, sondern auch nochmal 49 € kostet.
Da würde ich dann schon noch drauf gucken bei 600 Euro und eventuell versuchen jeweils nen fuffi runterzuhandeln, wenn man das Rackmount noch dazukaufen muss.
 

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