Sub zu schlecht? - Presonus Eris Sub8

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superafro182
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Hi,
wie in einem anderen Thread schon geschrieben, habe ich zu meinen Presonus Eris E5 einen Sub dazugekauft - den Eris Sub8.
Natürlich klingt das schonmal deutlich besser als ohne Sub.
Aber nach 2-3 Tagen rumprobieren und -hören habe ich das Gefühl, der Sub taugt nicht so ganz.

Wie komm ich darauf?

klar, der vollere Bass gefällt gut.
Allerdings meine ich, dass er im Bereich der Kick-Drum eher nervt, weil es schon arg dröhnt. Das fällt hauptsächlich bei Double-Bass gehämmer auf, bei "normalem" Spiel eher nicht.
Ich weiß aber, dass das nicht an den Aufnahmen liegt (dann wären auch alle Metal-Records gleich schlecht gemastert), weil ich dank meiner VisionEars VE6 in-ears genau weiß, wie es klingen müsste.

Könnte das mit einem anderen Sub besser sein oder liegt es eher wohl an einer Einstellung? Denn Leistung genug für meinen Raum hat er auf jeden Fall.

Da fällt mir noch eine Frage ein: Ich habe den Crossover auf 80Hz gestellt, er sollte also nur alls von 80Hz abwärts übernehmen. Bei meinen Kemper habe ich im Main Out einen Low-Cut bei etwa 82 Hz. Trotzdem wummert der Sub bei PalmMutes noch leicht mit. wie kann das sein? Der Sub soll nur 80. abwärts spielen, aber der Kemper sollte gar nichts unter 82 Hz ausgeben.
 
Der Eris Sub8 ist nicht dafür bekannt, präzise aufzuspielen. Der kleine Lautsprecher kann nicht besonders tief und laut. Das liegt leider in seiner Natur.

Ein Test, der das bestätigt: https://www.amazona.de/test-presonus-eris-sub8-studio-subwoofer/

Zum Kemper:
Wie steil ist denn die Flanke bei deinem Low-Cut eingestellt?
 
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Da fällt mir noch eine Frage ein: Ich habe den Crossover auf 80Hz gestellt, er sollte also nur alls von 80Hz abwärts übernehmen. Bei meinen Kemper habe ich im Main Out einen Low-Cut bei etwa 82 Hz. Trotzdem wummert der Sub bei PalmMutes noch leicht mit. wie kann das sein? Der Sub soll nur 80. abwärts spielen, aber der Kemper sollte gar nichts unter 82 Hz ausgeben.

Dieser "Schnitt" ist aber nicht hart, es werden immer noch Frequenzen darüber bzw. darunter durchgelassen. Nimm mal einen Equalizer mit grafischer Darstellung der Einstellungen und dann schau dir mal an wie sich diese bei Lowcut/Hochpass und Highcut/Tiefpass darstellen.


Könnte das mit einem anderen Sub besser sein oder liegt es eher wohl an einer Einstellung? Denn Leistung genug für meinen Raum hat er auf jeden Fall.

Die Leistung ist das für den Hersteller am leichtesten zu realisierende ("Qualitäts-")Merkmal. Andere Faktoren, die für einen guten Lautsprecher gewichtiger sind, wie Impulstreue, Abstrahlverhalten über das Frequenzspektrum und weitere, kosten hingegen richtig Geld und benötigen Know-how in Entwicklung und Fertigung.

Und naja, nett gesagt ist dein Subwoofer ein eher günstiges Produkt, da muss man dann natürlich Abstriche hinnehmen. Presonus ist auch kein ausgewiesener Lautsprecherhersteller, sondern ein All-in-One-Krämerladen, der Produkte für sein Portfolio zukauft, da bekommt also der angenehmste aka günstigste Partner den Zuschlag.
 
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Denn Leistung genug für meinen Raum hat er auf jeden Fall.
na das wäre die Frage, das hört sich doch eher nach Übersteuerung an bei Doppelschlägen an: je tiefer der Bass, desto mehr Leistung wird abgerufen. 100 watt sind da nicht viel. Dreh mal den Gain etwas runter...
 
Also dass der Sub eher günstig ist, ist mir schon klar. Deshalb hab ich ihn auch ohne große Recherche einfach mal gekauft, da er ja quasi zu meine schon bestehenden Monitoren „dazugehört“.

Ich wollte jetzt auch kein Vermögen ausgeben. Ich möchte nur, dass das was den Satelliten an Fülle und tiefe fehlt, ausgeglichen wird, und das man halt mal nen Bass oder eben die Bassdrum spürt.
Gerade Bassdrops kommen über die Satelliten sonst fast gar nicht.
Allerdings kommen die mit dem Sub damit auch kaum bis ganz runter. Das schafft meine Anlage im Auto besser und gleichmaßiger (BangOlufsen im Audi A4, 2012 , falls jemand damit was anfangen kann)

Dreh mal den Gain etwas runter...

Das Gain ist schon nur bei ca. 9 Uhr, darüber kann ich nichts mehr hören mit Bassdrum „geschredder“, ohne dass es mir rumdröhnt untenrum. Dafür fehlt dann aber eben anderes, was der Sub abdecken müsste.
Es ist quasi der Kern meines Problems.

Bei „normaler Musik“ kann ich ihn bis etwa 11 Uhr aufdrehen, das klingt dann angenehm.

Gibt es andere Vorschläge für Subs bis ca 400 Euro? Mehr will ich auf keinen Fall ausgeben, das wäre momentan einfach drüber und nicht mehr im Verhältnis zu den Satelliten und auch fur meine Zwecke zu viel.

Personus selbst hat z.B noch den Temblor Sub10, der fast doppelt so viel kostet.
Oder schlägt jemand was anderes vor?


Zum Kemper: den low cut habe ich im Main out eingestellt, da gibt es nur den einen Regler um die Frequenz einzustellen, keine weiteren Parameter, dafür müsste ich wohl mit einem EQ arbeiten und verliere einen Effekt Slot
 
Der Temblor ist schon gut.
ja weil er einen 10 Zöller drin hat
der Sub 8 wie der Name schon sagt 8 Zoll.
und ich glaube hier wird erwartet das ein Subwoofer wie eine HIFI Badewanne zu klingen hat.
 
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Bei "Dröhnen" denke ich an Raummoden. Evtl mal mit der Aufstellung des Subs und der Sitz- bzw Hörposition rumprobieren...

Wenn andere Subs ähnliche Probleme bringen könnte man in Raumakustik investieren, wobei das im Bassbereich teuer wird ;)
 
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nur um das zu verstehen: du spielst Metall Gitarre über einer 1.800 Okken Kemper in eine Presonus LS Kombi für 300,- und erwartest Wunder ?? Zum Play a long nutzt du CDs?

Da müßte man jetzt mal fragen, was die Git Community hinter dem Kemper hängen hat zu Üben ???
Die Presonus Böxchen mit 3,5" haben als untere Grenzfrq. 80 Hz angegeben, dann setz die Übergabe frq mal getrost auf 100-120 Hz am Sub. Sonst entseht möglicherweise ein Frq.-Loch...

edit-Korrektur meinerseits: es sind die 5 Zöller mit unterer Grenzfrq von 53 Hz, trotzdem bleibt meine Kritik, die Angaben sind sicherlich sehr optimistisch, die Kosten 100,- höher
 
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Bei "Dröhnen" denke ich an Raummoden.
Das ist mir auch schon in den Sinn gekommen und ich denke ich werde sowieso nicht drum herum kommen, den Raum mal zu messen. Sonst weiß ich ja auch nie, ob der Bassanteil stimmt oder zu wenig/ zu viel ist, wenn ich meine Rigs im Kemper Einstelle.

ur um das zu verstehen: du spielst Metall Gitarre über einer 1.800 Okken Kemper in eine Presonus LS Kombi für 300,- und erwartest Wunder ?? Zum Play a long nutzt du CDs?
ich bin ja wirklich dankbar für jede Hilfe, ich bin darauf auch ja angewiesen. Aber jetzt hier wegen der Presonus Speaker rumzubashen... muss das sein?
SO schlecht klingen sie nun nicht und für zu Hause zum Mucke hören, mal hin und wieder etwas aufnehmen und Rigs/Performances einstellen sollte das reichen.
Zum Abgleich habe ich auch immer noch meine 1650€ In-ears... Um dich zu beruhigen, wenn der Preis für eine Abhöre so wichtig ist ... ;)

Fakt ist, dass die Satelliten nach unten hin eingeschränkt sind, da hast du schon recht. Daher soll ja der Sub helfen. Aus oben genannten Gründen, damit ich weiß, wo ich mit dem Bass stehe. Sonst kann es ja passieren, dass ich den Bass immer weiter hoch drehe, weil zu lasch eingestellt und an der PA fliegt mir alles um die Ohren.


Bzgl. Raum messen: Gibt es hier irgendwo eine Anleitung dafür, was ich alles brauche und wie man es am besten macht ?
So sollte man ja Raummoden finden. Und wenn ich die nicht beseitigen kann, weiß ich immerhin, dass eine da ist mit Frequenzbereich - das hilft ja auch schon beim handeln
 
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Der thread hier ist nicht um darüber zu diskutieren, was es alles gibt um nen Kemper zu spielen.
Eine Gitarrenbox mit celestion FRLR speaker habe ich.
Ich meinem Büro will ich aber Monitore auf dem Tisch stehen habe, mit denen ich mucke hören, Gitarre spielen und Rigs einstellen kann, die am Ende eh direkt in die PA gehen.
Nahfeldmonitore sind auch FRFR und dazu noch richtig auf die Lauscher ausgerichtet, anders als in den meisten Fällen Boxen der von dir verlinkten Art. Somit eignen sich Monitore meiner Meinung nach sogar besser um Sounds fur den Live Betrieb über PA einzustellen, weil man eben genau hört, was man am Ende in die PA gibt.


Zurück zum Thema.
Ich habe eine Tom von 20-200 Hz Über den Sub gegeben und unter 38 Hz hört man Grunde nichts mehr, es sei denn man klebt mit dem Ohr direkt davor.
Die Satelliten liefern bis knapp unter 60 zuverlässig.
Was ich mich noch frage: Den Crossover auf 80Hz und den highpass aktiviert, kommt auch bei über 100-110 Hz was aus dem Sub raus.
obwohl der highpass verhindern soll, dass etwas unter 80Hz an den Satelliten ankommt, vibrieren da auch bei 70 noch leicht die Membrane…. Ist der pass so weich? Laut Beschreibung eigentlich nicht…
 
na ja, wenns fürs Büro ist, konnte ja keiner ahnen ...

Das man ober- und unterhalb der "Grenzfrq" noch was hört liegt an:
(wiki) "Der Frequenzgang eines Filters – gleich welcher Bauart – wird durch den Durchlassbereich und den Sperrbereich bestimmt. Wie aus der Bezeichnung hervorgeht, sollen alle Frequenzen innerhalb des Durchlassbereichs möglichst ungedämpft übertragen werden. Die Dämpfung innerhalb des Sperrbereichs kann jedoch nicht plötzlich mit der Grenzfrequenz erfolgen, für die der Filter berechnet ist, sondern setzt erst allmählich ein. Auf diese Weise entsteht eine Durchlasskurve, die im Durchlassbereich möglichst geradlinig ist und zum Sperrbereich hin mehr oder weniger steil abfällt. Weit verbreitet sind Filter mit 6 dB/Okt., 12 dB/Okt., 18 dB/Okt. und 24 dB/Okt."

ich benutze für meine Orgel/Keyboards (ProgRock)
a. ein Röhrenleslie 145 Umbau mit extremen Marshall Amp
b. für die E-Pianos und Synth Yamaha HS8 mit HS8sub
in meinem Musikzimmer, reicht auch für MoogBässe

Würde ich Live spielen, was ich gar nicht will, hätte ich statt b. zwei gute Full range Bühnenmonitore, die Leistungsmäßig zum 50 Watt Röhrenleslie passten. M.E. brauche gerade Keyboards eine solide Bühnenverstärkung. :juhuu:
 
Hallo,

...obwohl der highpass verhindern soll, dass etwas unter 80Hz an den Satelliten ankommt, vibrieren da auch bei 70 noch leicht die Membrane….

...Trennfrequenz 80 Hz heißt leider nicht, daß schon 79 Hz nicht mehr "durchgereicht" werden. Da wird vermutlich die Flankensteilheit, wie schon oben erwwähnt, nicht besonders groß sein, und es gibt größere Frequenzbereiche, die sowohl vom Sub als auch von den Monitoren wiedergegeben werden, das könnte auch mal unangenehm intermodulieren. Je nach Aufstellung im Raum und Größe des Raumes spielen natürlich auch raumakustische Sachen eine Rolle.
Hast Du schon mal versucht, mit der Trennfrequenz am Sub weiter runterzugehen?

Viele Grüße
Klaus
 
Somit eignen sich Monitore meiner Meinung nach sogar besser um Sounds fur den Live Betrieb über PA einzustellen, weil man eben genau hört, was man am Ende in die PA gibt.
Sorry für´s Reingrätschen hier, aber es ist rein physikalisch schon ein recht fragwürdiges Unterfangen, vom heimischen "Bürogitarrensound" auf PA im Livebetrieb rückschliessen zu wollen.
Vor allem auch deshalb, weil der Tonmensch am Pult bei den E-Gitten-Kanälen sowieso nen 100 Hz LoCut setzt, um den Mulm da untenrum wegzukriegen, der auf der PA nur stört. (Ja, auch und gerade bei Metal ... ;) )

Was nun das Dröhnen des Presonus Subs bei Doublebassdrums betrifft, würde ich vermuten, daß der Speaker recht weich aufgehängt ist und die Elektronik dahinter zuwenig gegengekoppelt ist, um Überschwingen zu vermeiden. (Lapidar ausgedrückt schaukelt sich dann Welle über Welle und der Speaker schluckt Wasser und hustet ...)

Richtig sauberen Tiefstbass bekommt man halt leider nur für teuer Geld, nicht zu vergessen plus akustisch wirksamer Raumbehandlung in genau diesem Bereich.

Cheers :)
 
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Ein Lautsprecher arbeitet immer mit dem Raum drumrum zusammen, weil der Schall sich verteilen will und die Wände das oft nicht zulassen. Das ist in etwa so wie bei einem Rennauto und der Straße. Das Auto kann nur das, was die Straße hergibt. Ist es ein Kiesweg, wird auch der schwere Porsche nicht mehr abliefern können.
Für einen Sub muß der Raum so sein, daß er die tiefsten Frequenzen die das Ding abfeuert zuläßt. Ist der Raum zu klein, faltet sich die Schallwelle hundertmal ineinander wie bei einem Blätterteig. Da kann dann auch kein Sub was dafür.
Ich will jetzt mal nicht tiefer einsteigen, aber ein Lautsprecher ist nur immer zur Hälfte dafür verantwortlich, was an Schall passiert. Die andere Hälfte ist der Raum. 40Hz, Grundton von nem normalen E-Bass - da ist die Welle SIEBENEINHALB Meter lang. Paßt das ohne Falten in deinen Raum? Wenn nein passieren dann Dinge, die sind kompliziert.
 
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Dass der Raum viel ausmacht ist klar. Trotzdem sollte ja aber etwas hörbar sein, wenn der Frequenzbereich angegeben ist.

na ja, wenns fürs Büro ist, konnte ja keiner ahnen ...
äh... also dachtest du, ich schleppe zur ner Band Nahfeldmonitore mit, um darüber zu spielen?


Zurück zum Thema:

Ich habe den Temblor T10 bestellt um einen Vergleich zu haben. Heute ist er angekommen. Alter, ist das ein Klopper. Der nimmt schon sehr ordentlich Platz ein unterm 160cm Schreibtisch.
Eins ist direkt klar: er hat VIEL zu viel Saft. In meinem 10qm Raum steht der Gain-Regler jetzt auf ca 8. Uhr und ich habe das Gefühl, es ist immer noch zu viel.
Klanglich merkt man schon, dass er etwas kräftiger klingt und vor allem, dass ihm bei Bassdrops nicht die Luft ab einer bestimmten Frequenz ausgeht.
Allerdings hat der Hertz-Test gezeigt, dass auch hier unter etwa 37Hz nichts mehr wirklich zu hören ist.
Als Test für Bass bei laufender Mucke spiel ich gern Avril Lavigne's Skater Boi ab, da ist im ersten Verse alle 4 Take ein extrem tiefer, kurzer Bassdrop. Und nunja, den hört man überhaupt nicht.

Jetzt aber der Grund, warum eigentlich schon nach dem Einschalten klar war, dass er zurückwandert:
Er hat das gleiche Trafo-Brummen wie der Eris Sub8, ich habe sogar das Gefühl, dass es etwas lauter ist.
Und das seh ich für fast 400 Flocken irgendwo nicht ein. Erst recht nicht, weil man es hört, sobald im Raum nichts anderes läuft.

Damit komm ich zur Frage: Welchen Sub bis max. 400 Euro kann man noch versuchen?
Ich brauche keinen Super-Flat Sub bis 10 Hz runter. aber bis 35Hz soll er ruhig kommen und vor allem sollte er still sein und nicht brummen....
 
Mein Rat: Sub mit geschlossenem Gehäuse, kein Bassreflex. Sind dann leiser, aber kommen tiefer - wäre wohl für dich ne gute Sache. Gibt auch welche, die strahlen nach unten, dh. Boden ist Teil der Schallabstrahlung.. und es gibt welche, die stellst du in die Ecke, da sind Boden/2 Wände dann Teil des "Horns".
 
@superafro182
Tut mir Leid, dass du mit dem T10 Pech hast. Das ist ja ärgerlich.

Bist du dir sicher, dass deine Stromversorgung sauber ist (hast du ihn schon an einer anderen Steckdose in einem anderen Raum ausprobiert)?

"Zu viel Leistung" lässt sich drosseln, aber zu wenig ist schlecht.

Dass es viele Musikstücke gibt, bei denen der Bass bis runter auf 35Hz linear wiedergegeben werden muss, ist neu für mich. Ob das innerhalb deines Budgets realisierbar ist, weiß ich nicht.

@Frans13
Welchen Downfire Woofer bis 400,- Euro empfiehlst du denn?
 

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