Marshall JMP 1986 von '71 - Tipps für (kleine?) Reparaturen, Teilesuche

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JMP
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Hallo zusammen,
Bin seit heute neu hier angemeldet, obwohl ich im Luafe der Jahre schon öfters mal mitgelesen habe und Antworten auf einige Fragen hier finden konnte. Super Forum!

Nun hab ich mich auch mal registriert, da mir ein Marshall JMP 1986 „zugeflogen“ ist, worüber ich mich gerne etwas austauschen möchte, auch weil ein paar Dinge gemacht und weiteres Equipment angeschafft werden müssten, um ihn überhaupt mal ans laufen zu bringen. Gerne möchte ich meine Gedanken dazu teilen.

Laut Seriennummer und Etikett innen ist er von 1971. Zustand ist optisch erstmal ziemlich gut. Er scheint im originalen unverbastelten Zustand zu sein. Sowiet ich das sehe keine Modifikationen. Er hat noch den alten bristischen Bulgin Anschluss Stecker, jedoch habe ich kein passendes Kabel. Daher überlege ich einen Anschluss für IEC Kaltgeräte Stecker einbauen zu lassen. Oder ist das bei so einer ne alten Schätzchen ein NoGo?

Ansonsten ist mir folgendes aufgefallen
Der Voltage selector fehlt (welchen es offenbar bei TAD nachzukaufen gibt.)
Der Plastik Stand-by Kippschalter ist leider abgebrochen. Den kann man wohl so nicht mehr kaufen oder? Ich würde erstmal versuchen den mit Sekundenkleber wieder zu kleben. Vielleicht hält es es ja.

Auf jeden Fall würde ich ihn gerne mal vom Profi durchchecken und warten lassen. Passende Röhren habe ich hier. Was meint ihr sollte im Zuge einer Wartung sonst so gemacht werden? Welchen Techniker könnt ihr im Rhein/Ruhrgebiet dafür empfehlen? Was muss man dafüt einplanen

Außerdem überlege ich noch, welches Cab dazu am besten passt (Habe aktuell keine Box hier). Ich würde mal nach einer 1960ax mit greenbacks Ausschau halten. Oder was meint ihr?

Zu guter letzt bräuchte ich dann wohl auch einen power Soak...

Anbei noch ein paar Fotos... Über Feedback und Anregungen freue ich mich.
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Daher überlege ich einen Anschluss für IEC Kaltgeräte Stecker einbauen zu lassen. Oder ist das bei so einer ne alten Schätzchen ein NoGo?
..ich habe das bei meinem (JMP von 1976, einer der letzten mit den kleinen Plastik toggles) auch gemacht, schon in der 80ern, die Einpassung ging bei mir nicht-invasiv, die Verschraubung erforderte keine Bohrungen oder sowas ... habe die Originalteile eingetütet. Aus heutiger Sicht vielleicht nicht ganz die feine Art, aber ansonsten eben pragmatisch und auch nicht besonders brutal.
Den kann man wohl so nicht mehr kaufen oder?
..ich dachte, den gibt's auch bei TAD?
 
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Hallo JMP - und herzlich willkommen im Board!

Hallo zusammen,
Bin seit heute neu hier angemeldet, obwohl ich im Luafe der Jahre schon öfters mal mitgelesen habe ...
Einen Hammer-Amp hast du da (y)

Und er sieht auch noch total super aus für sein Alter - meinen Glückwunsch!

Wenn der Amp längere Zeit nicht überholt wurde, ist ein "Check-Up" beim Amp-Doktor dringend zu empfehlen!
Dabei wird überprüft, was alles noch OK ist, und was nicht.
Das wird dann repariert - und danach läuft der Amp (meistens) wieder "wie früher" ;)
Dem Amp-Doc würde ich auch die Sache mit dem Schalter, dem Stromkabel und dem "voltage selector" überlassen - aber die Teile kannst du natürlich vorher selber besorgen (falls möglich).

Eine Liste mit Technikern in NRW findest du in diesem Thread:

https://www.musiker-board.de/thread...aerker-und-zubehoer-nach-plz-geordnet.447629/


cheers - 68.
 
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Glückwunsch, schönes Teil!
versuchen den mit Sekundenkleber wieder zu kleben. Vielleicht hält es es ja.
Das wird nicht halten, Sekundenkleber hält eigtl nie (außer es kommt wo ran, wo es nicht ran soll). Nimm einen 2-Komponentenkleber (Uhu Plus o.ä.)
 
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Jo,Sahne Teil,mein Glückwunsch!
Kein Master Volume....Hehe,das Ding ist laut,aber so was von.

Und ja,bitte kein Sekundenkleber.
2 Komponentenkleber oder Epoxy,sonst nix.
 
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Guten Morgen,
hier mal mein Senf dazu. Ich habe selbst 2x 100er von 71 und kann dir nur gratulieren. Die besten Amp der Welt. Es gibt IMHO nichts besseres :) Wenn du ihn verkaufen möchtest, schreib mich bitte an.

Poste doch mal ein Bild vom Innenleben. Dann kann man da mehr zu sagen.
Den "Netzwahl-Stecker" bekommt man bei TAD nachzukaufen. Bitte aber vorher checken, ob der nicht intern fest verdrahtet wurde. Wenn nur der Stecker rausgefallen und verlorengegangen ist, wäre das mit dem Ersatzteil ja kein Problem.

Bulgin: Das musst du entscheiden. Wenn sich die Bulgin Buchse einfach entfernen lässt, würde ich sie rausmachen und von TAD den Bulgin Ersatz kaufen. Das ist eine IEC Buchse die vertikal im Amp sitzt. Erfahrungsgemäß passt die nicht zu 100%. Bitte NICHT AM AMP sondern an der IEC Buchse etwas abtragen mit ner Feile, dann geht der problemlos rein ohne am Amp bohren zu müssen.

Wenn die Bulgin Buchse so fest sitzt, dass sie nur mit roher Gewalt rausgeht (war bei meinem 71er mit Laydown so), dann würde ich die drinnen lassen.

Im Idealfall hättest du dann eine IEC Buchse im Amp und das Originalteil bei der Hand um jederzeit zurückzurüsten.

Ansonsten mal Filter Caps optisch checken und guck mal ob der Amp Schirmgitterwiderstände verbaut hat. Normalerweise nicht, es sei denn, es war schonmal jemand dran. Wenn keine vorhanden sind, bitte unbedingt nachrüsten.

Viel Spaß mit dem geilen Teil!


P.S: Und besorg dir von Tube Town die POS150. Das ist ein Attenuator der wirklich hervorragend mit den Plexis harmoniert. Dann kannst denn Eddy auspacken und richtig losrocken!
 
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Ach ja und Thema Schalter:

Ich würde beide Schalter durch neue ersetzen. Bei den alten JMPs waren die Schalter für 3A ausgelegt. Ein adäquater Ersatz wären die APEM Heavy Duty. NKK hat auch gute Switches. Was ich auch gerne nehme sind bei CONRAD die günstigen chinesischen. Es kommt ein wenig auf den vorhandenen Platz an. Der Amp hat keinen Laydown-Netztrafo oder? Hier mal ne Auswahl:

https://www.tube-town.net/ttstore/kippschalter-apem-641-h-2-2-pol-ein-aus.html
https://www.tube-town.net/ttstore/kippschalter-carling-2gk51-2-pol-ein-aus.html (wäre jetzt mein Favorit wegen der Optik).

Die alten Gewindeschrauben müssten da auch drauf passen.
 
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Na, das ist doch mal eine geile Kiste die du da hast! Glückwünsche!
Hast du Bilder vom Innenleben?

Die Elkos würde ich überholen (lassen), neuer Satz von F+T rein und man hat dahingehend Ruhe. Selbst wenn die alten noch Kapazität aufweisen, würde ich sie präventiv einfach tauschen. Im Head wird's gut warm bei Betrieb. :D Kontakte der Ein-/Ausgangsbuchsen unbedingt auf Korrosion überprüfen, oder einfach neue Cliff Buchsen spendieren. Den Indicator würde ich gerade drehen. :D Neue Endröhren und einmessen. Welche hast du genommen? V1 per Klopftest bei Regler auf Anschlag auf Mikrofonie überprüfen, genau wie V2 (sehr anfällig in der Schaltung)... falls ja -> tauschen.

Zu dem Schalter: Falls du die 70s Optik behalten willst (ich z.B Feier das an einem 70s Marshall z.B, deswegen hab ich für meinen 70s 1987 Aufbau auch dieser "Plastik-Schalter" verwendet.)
Sind zu haben. Ein kleiner Blick in den APEM-Katalog sagt, dass du Typ 631 NH/2 (Standby) und 641 NH/2 (Hauptschalter) brauchst. Beide Typen sind ausgelegt für 15A bei 250VAC.
Nicht verwirren lassen, die meisten Produktbilder in den Shops sind falsch - halte dich da an den Typen! Die Rändelmutter könnte allerdings nicht passen, sodass du die beigelegte verwenden musst - aber mit Glück kannst du die alten verwenden! ;)

Zum Thema Power-Soak: Klar braucht man den, aber man braucht den Plexi nicht immer die Endröhren quälen lassen. Dahingehend kann ich dir nur wärmstens einen PPIMV empfehlen. Das meiste an Zerre entsteht -anders als die meisten Leute behaupten- im Phasentreiber vom Plexi. Der PPIMV (Post Phase Inverser Master Volume) ermöglicht es dir, den Phasentreiber voll anzufahren und das Signal unmittelbar vor den Endröhren zu 'beschneiden'. Presence verliert bis zu einer gewissen Stellung an Wirkung, aber bis dahin dreht man dann den PPIMV auf (immer noch lauter als jeder Drummer kann) und regelt den Rest mit Attenuator runter. Für gleiches Gain müssten die Endröhren sonst heiß angefahren werden. Wenn dir Endröhren egal sind, dann brauchst du den PPIMV nicht - aber 100W erst hochpeitschen und dann verheizen... kann man machen ja. :D

Greenbacks vertragen sich gut mit Plexis. Klingen allerdings etwas 'dirty'. Wenn du einen etwas bedeckteren Marshall-Sound willst, empfehle ich dir die G12 Serie. Habe einen alten G12-30 und der klingt mit meinem JTM50 (mit Attenuator, der Speaker kann nur 30W!) nach AC/DC 80er pur. Der Greenback ist rotziger, 70er. Das sind meine Eindrücke, ein anderer mag gerne meckern. :D
 
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Hi!
Schreibt viel richtige Sachen (y) ;)

... Zum Thema Power-Soak: Klar braucht man den, aber man braucht den Plexi nicht immer die Endröhren quälen lassen. Dahingehend kann ich dir nur wärmstens einen PPIMV empfehlen...
Hier bin ich anderer Meinung.
Die PPIMVs die ich bisher hatte, haben eigentlich nur genervt.
Man fummelt und fummelt, und sucht die ganze Zeit den Sound den man vorher schon hatte :unsure:

Kann man weglassen und einfach einen Power-Soak benutzen.

Vorteil - keine (weiteren) Umbauten am Amp + Geld gespart (y)

Greenbacks vertragen sich gut mit Plexis. Klingen allerdings etwas 'dirty'...
Ja, korrekt!
Die "normalen" Greenbacks (G12M25) bieten dir den "schmierigen" Sound von "damals" - die G12H30 räumen das alles etwas auf (klarer in den Höhen + Bässen), sind aber auch deutlich LAUTER und SCHWERER ;)

cheers - 68.
 
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Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die vielen und schnellen Antworten und Glückwünsche. Das sind doch schonmal jede Menge zahlreiche Tipps. Das freut mich!

Mal eine generelle Frage. Ich bin zwar handwerklich nicht unbegabt aber von Strom und Elektrik habe ich nicht viel Ahnung und umso mehr Respekt. Kann ich das Teil denn einfach aufschrauen? Klar, den Deckel hinten traue ich mir noch zu ;)
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Aber mit Innenleben meint ihr ja sicherlich die verdrahteten Bauteile wie Elkos usw. Kann ich das Chassis einfach so ausbauen? Ist da irgendwo noch Spannung drauf? Lauern da sonstige Gefahren oder kann ich etwas kaputtmachen? Kann ich zum Besipiel selber versuchen, die Bulgin Buchse zu entfernen?

Neue Endröhren und einmessen. Welche hast du genommen?

Vom Vorbesitzer habe ich die TAD EL34 redbase dazu bekommen. Kann man die nehmen?

Außerdem hat er mir auch die besagte passende TAD IEC Buchse sowie einen dieser Schalter mitgegeben, weil er er beides bereits besorgt hatte. Allerdings nur einen Schalter. Da würde ich wenn dann auf jeden Fall auch beide austauschen.
 
den Originalen würd ich lassen die halten normalerweise sehr lange, ich hätte lieber den neuen in passend eingebaut
alte Marquardschalter findet man oft in der Bucht, auch die .schwarzen
 
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Hey :)
Also die alten Schalter: Je weniger Lötstellen du anpackst, desto besser wobei es halt wirklich elementare Bauteile sind.
Wenn dir der zweite auch abbricht sind beide hinüber.

Ich persönlich würde beide tauschen und die Teile aufheben und bei Verkauf mitgeben.

Was für Schalter hast du bekommen? Alte NOS Parts, neue Schalter?

Die Redbase sind sehr sehr neue Röhren. Aus China und neuer Produktionsstätte soweit ich informiert bin. Ich persönlich habe keine sonderlich guten Erfahrungen mit China EL34. Wobei ich halt mit diesen neuen hier, keine Erfahrung habe.

Gewisse chinesische Fabrikate fabrizieren beim Defekt gern Kurzschlüsse. Das wäre im Worst Case nicht so dolle. Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit JJs und EHs gemacht. Aber da fragst du 10 Leute und bekommst 10 Meinungen. Ich hatte mit JJs noch keinen EINZIGEN Ausfall bisher. Klopf, Klopf... Das ist aber vermutlich mehr Glück wie Verstand.


Zum Ausbau. Wenn du unten die Chassisschauben löst, das Chassis vorsichtig rausziehst und umdrehst kann nichts passieren, sofern du nicht innen reinlangst. Wenn der Amp längere Zeit nicht gelaufen ist, sollte er spannungsfrei sein, aber eben nur SOLLTE. Ich sage es mal so: Wenn du mit dem Ausbau des Chassis schon bedenken hast, was ich absolut vernünftig finde wenn man keine Vorkenntnisse hat, wäre es vielleicht der richtige Weg, den Amp gleich zum Techniker zu bringen. Aber das Chassis rausnehmen und reingucken ist an sich wirklich kein Problem. Will dir da auch keine Angst machen.

Du musst halt gucken, dass du keinen so Spezialisten nimmst, der mal pauschal alles tauscht, nur weil es alt ist. Da muss man schon mit dem Credo "soviel wie nötig, sowenig wie möglich" ran. Also meiner Meinung nach zumindest. Die Kisten halten ja ind er Regel auch echt ewig.

Elkos vielleicht sogar die alten mit nem Formierungsprozess versuchen. Aber das obliegt dem Techniker.

Wenn du dich trotzdem traust ihn herauszunehmen, dann können wir in der Gemeinschaft halt mal nen Blick drauf werfen.
 
Ich hatte vor ein paar Jahren auch das Problem, dass der Bulgin Stecker für meinen 69er Plexi defekt war. Habe damals Ersatz auf Ebay UK gefunden. Die werden dort noch öfter angeboten. Hab dann auch gleich noch 'nen zweiten Stecker als Reserve gekauft. Muss man evtl. etwas Geduld haben, ist aber m. E. immer noch die schönere Lösung als ein Kaltstecker.
 
sogar die alten mit nem Formierungsprozess versuchen.
ich weigere mich strikt die "OLLENBORSÄUEREBOMBEN" zu verwenden!
die Dinger machen eine übelste Schweinerei , wenn die platzen! und sind alle kurtz davor!
ich verwende nur die Neuesten mit 105°C und höchst möglicher Spannungsfestigkeit . die sind klein, und passen sogar in die alten Becher rein, damits Original Wirkt (das sieht keiner)
dann muss man auch nicht mehr die "Stanby Rituale" einhalten (die sind nur wegen den schlechten Elkos)
und auch nicht mehr so sehr befürchten das es knallt und qualmt und stinkt...



zumindest für Musiker alles neu!
das muss BETRIEBSSICHER sein!!!
für Sammler ises OK, wenn man das macht
 
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...dann muss man auch nicht mehr die "Stanby Rituale" einhalten (die sind nur wegen den schlechten Elkos)
und auch nicht mehr so sehr befürchten das es knallt und qualmt und stinkt...

Glaube das mit dem Standby-Ritual gebührt eher den Plexis mit Röhrengleichrichter und ist dann auch eher schlecht für die Gleichrichterröhre, als die Elkos.
Wie gesagt, würde zu F+T greifen - gute Qualität… :cool:

Wenn du dich trotzdem traust ihn herauszunehmen, dann können wir in der Gemeinschaft halt mal nen Blick drauf werfen.
Also zum Thema Restspannung: Falls der Amp lauffähig ist, anheizen und in Betrieb nehmen. Gitarre anstecken, beliebigen Akkord spielen und nun Hauptschalter (nicht stdby!!!!) betätigen. (Der A-Chord kommt im Marshall fade-out ganz gut….. :D) Nun sind die Elkos 100% Spannungsfrei.
Für den eigentlichen Ausbau würde ich aber Endröhren ziehen, die nerven und man kann ihn anschließend 'Über-Kopf' stellen.
Vier Schrauben sind zu lösen, das ist kein Akt.
 
Grund: Vollzitat reduziert
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aber den Lautsprecher zuerst anschließen!
wer weis ob der Schutzdioden hat!

was isn mit der Gleichrichterröhre,? was kann die nicht?
 
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aber den Lautsprecher zuerst anschließen!
wer weis ob der Schutzdioden hat
Das natürlich vorrausgesetzt…. 🤣

Soll auch kein Drängen sein, der Threadersteller soll nur das tun, was er sich auch zutraut!

War nur ein Tip, weil wie schon gesagt… so kann die Gemeinschaft mal einen Blick drauf werfen 🙂
 
so kann die Gemeinschaft mal einen Blick drauf werfen
ja ich kuck da auch gern :hail:
Beitrag automatisch zusammengefügt:

kann ich etwas kaputtmachen?
immer auf die Röhren aufpassen, die sind zerbrechlich
am besten erstma vorsichtig rausziehn in Watte packen, sicher verstauen. erst dann den amp zerlegen

ich hab mir ma ne sehr gute alte 6ca7 zerdöppert ! sehr ärgerlich, weil selten:cry:
 

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Vom Vorbesitzer habe ich die TAD EL34 redbase dazu bekommen. Kann man die nehmen?
Klar kannst du die nehmen, ist aber eine chinesische - was jetzt kein einschränkendes 'aber' sein muss. Würde meinen, dass die neuen TT EL34 NextGen und eben diese EL34-STR von TAD aus dem selben Werk kommen. Und von der TT kann ich dir jedenfalls positives Berichten.......👍
Viel Auswahl bleibt da garnicht, vieles ist momentan leider ausverkauft.
[...]

ich hab mir ma ne sehr gute alte 6ca7 zerdöppert ! sehr ärgerlich, weil selten:cry:
Ist doch nicht schlimm, zerdäpper die andere doch auch dann hast du wieder ein 'matched pair'. 🥴🤣
 
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