Vorbereitung für mdw-Aufnahmeprüfung: Gehörbildung

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mapia
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Hallo! : )
Ich befinde mich zurzeit in der Vorbereitung für meine Aufnahmeprüfung an der mdw (Universität für Musik unddarstellende Kunst Wien) für das Bachelorstudium IGP im Fach Klavier, welche Ende Juni stattfindet.
Diese besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil, wobei der letztere einerseits Allgemeine Musiklehre und andererseits Gehörbildung umfasst.

Meine Frage wäre nun, wie ihr euch am besten für den Gehörtest vorbereiten würdet, da dieser meiner Meinung nach ziemlich schwierig ist und ich online leider bis jetzt noch keine geeigneten Tools gefunden habe, um folgende Aufgaben zu trainieren:

https://www.mdw.ac.at/upload/MDWeb/iab/downloads/Beispieltest_GHB.pdf (Beispieltest Gehörbildung mdw)

Danke bereits im Voraus!
 
... und ich online leider bis jetzt noch keine geeigneten Tools gefunden habe, um folgende Aufgaben zu trainieren:
Mein Rat wäre: Such` Dir offline (also im wahren Leben, jemanden aus Fleisch und Blut) jemanden, der genau diese Aufgaben mit Dir trainiert. Vorzugsweise einen Klavierspieler.
So jemand sollte eigentlich zu finden sein.

LG - Thomas
 
Ich denke auch, dass Vorspielen am Klavier der Prüfungssituation wesentlich näher kommt als eine App. Ansonsten bin ich aber ganz zufrieden mit meinen Lernfortschritten durch EarMaster 7, ein Programm zur Installation am Computer. Intervalle und Rhythmen sind auf jeden Fall dabei, Tonleitern und Drei- bzw. Vierklänge auch. Ob Melodien auch geübt werden können, weiß ich gerade nicht.
 
Hier gibt es eine komplette Gehörbildungsklausur aus Köln:


View: https://youtu.be/-R-rvo-KWnE?si=LUsmqnaVVTWpy_Hn

Ansonsten könntest Du auch einen Freund fragen, ob er Dir exakt für die Wiener Aufnahmeprüfung einfach ein paar Tonaufnahmen macht. Handyqualität reicht ja. Ansonsten empfehle auch ich einen Lehrer aus Fleisch und Blut, der weiß, worauf es ankommt.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Evtl. Einfach mal vor die uni stellen und eine eingeschriebenen Studenten ansprechen und interviewen 😉
 
@Mr. Pickles @Michael Scratch @McCoy @FZiegler @turko - Vielen, vielen Dank euch allen für eure hilfreichen Antworten! 🙏 :)
 
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Hi Leute - wie schon in meiner letzten Frage erwähnt, bereite ich mich ja momentan für die Zulassungsprüfung an der mdw vor und lerne daher gerade für den Gehörtest. Dieser besteht aus unter anderem folgenden Aufgaben, mit denen ich etwas Schwierigkeiten habe, weshalb ich euch gerne um ein paar Tipps und Ratschläge bitten würde.

1. Sie hören eine durmolltonale Melodie von der der 1. und der 5. Ton bereits vorgegeben sind. Es kommen nur leitereigene Töne vor. Die vollständige Melodie ist zu notieren. (Ohne Generalvorzeichen!) Die Melodie wird 3 x vorgespielt. Zuvor hören Sie die Kadenz der Tonart in Oktavlage.
-> Wie bestimme ich durch die Kadenz am besten die Tonart (-> nur leitereigene Töne)?

2. Der zweite Akkord wird gegenüber dem ersten um einen Ton bzw. ein Vorzeichen verändert. Zunächst wird der 1. Akkord gespielt, dann der veränderte 2. Akkord. Notieren Sie rechts vom ersten Akkord (angegeben) den veränderten Akkord. Verwenden Sie (falls nötig) nur #-Versetzungszeichen. Jedes Beispiel wird 2 x vorgespielt.

3. Notieren Sie die beiden über dem Basston (angegebener Ton) gespielten Töne. Es werden alle drei Töne je 3x simultan vorgespielt.

4. Schreiben Sie den Akkord bzw. Akkordtyp (Dur [D], Moll [M], übermäßiger Dreiklang [ü35], Dominantseptakkord [D7], Mollseptakkord [M7]) und den Basston in die vorgegebenen Felder. Jeder Akkord wird 3x simultan vorgespielt.
-> Besonders hierbei habe ich große Schwierigkeiten - ich höre einfach den Basston unmöglich heraus...

Vielen Dank für eure Hilfe!
 
1. Sie hören eine durmolltonale Melodie von der der 1. und der 5. Ton bereits vorgegeben sind. Es kommen nur leitereigene Töne vor. Die vollständige Melodie ist zu notieren. (Ohne Generalvorzeichen!) Die Melodie wird 3 x vorgespielt. Zuvor hören Sie die Kadenz der Tonart in Oktavlage.
-> Wie bestimme ich durch die Kadenz am besten die Tonart (-> nur leitereigene Töne)?
Du kannst lernen, aus der Kadenz den Grundton der Tonart herauszuhören (Grundtonempfindung). Das geht meistens ganz gut über den Leitton, der recht zwingend zum Grundton hinüberleitet (Auflösungstendenz bzw. Strebewirkung). Sehr hilfreich ist es, wenn man Kadenzen singen lernt. Wenn in der Kadenz die Dominante eine Septime hat: Terz = Leitton, leitet aufwärts zum Grundton (bzw. zur Oktave) der Tonika. Die Septime ist Gleitton und gleitet abwärts zur Terz der Tonika. Dann singst Du die Tonleiter, und einer der Tonleitertöne ist dann der Anfangston der zur Debatte stehenden Melodie. In einer schriftlichen Prüfung muß man natürlich lautlos im Kopf singen.

2. Der zweite Akkord wird gegenüber dem ersten um einen Ton bzw. ein Vorzeichen verändert. Zunächst wird der 1. Akkord gespielt, dann der veränderte 2. Akkord. Notieren Sie rechts vom ersten Akkord (angegeben) den veränderten Akkord. Verwenden Sie (falls nötig) nur #-Versetzungszeichen. Jedes Beispiel wird 2 x vorgespielt.
Ich empfehle auch hier wieder: Singen, singen, singen! (Es muß nicht schön klingen, nur richtig.) Singe den ersten Akkord, behalte die Töne im gedächtnis, singe den zweiten Akkord. Zwei Töne bleiben gleich, einer ändert sich (der bekommt das Kreuz). Man kann lernen, gleichzeitig gespielte Töne nacheinander zu singen.

3. Notieren Sie die beiden über dem Basston (angegebener Ton) gespielten Töne. Es werden alle drei Töne je 3x simultan vorgespielt.
Das Gleiche wie bei 2. Du solltest Intervalle singen und bestimmen können. Ersten angegebenen Ton singen, dann den zweiten danach singen und das Intervall zum ersten Ton bestimmen etc.

4. Schreiben Sie den Akkord bzw. Akkordtyp (Dur [D], Moll [M], übermäßiger Dreiklang [ü35], Dominantseptakkord [D7], Mollseptakkord [M7]) und den Basston in die vorgegebenen Felder. Jeder Akkord wird 3x simultan vorgespielt.
-> Besonders hierbei habe ich große Schwierigkeiten - ich höre einfach den Basston unmöglich heraus...
Zuerst solltest Du die Akkordqualität heraushören und hinschreiben. Das geht ganz gut über die Klangfarbe. Wenn dann die Basstöne fehlen, hast Du die Aufgabe wenigstens nicht ganz falsch.

Wie lernt man Basstöne hören? Schwierig zu sagen, mein Ansatz ist immer: Singen. Einer von den gesungenen/gehörten Tönen ist eben der tiefste. Das braucht vielleicht Zeit, bis man das kann. Viel üben, am Besten mit Kopfhörer, dieselbe Stelle / den selben Akkord immer wieder hören, bis man es langsam hört. Ein Lehrer kann dabei hilfreich sein, er kann z.B. am Klavier den Basston lauter spielen als die anderen o.ä.

Eine gute Übung wäre vielleicht: Schlage einen Akkord am Klavier an, gehe im Gehör alle Töne durch, die Du spielst, achte darauf, ob Du sie wirklich hörst. Nehmen wir als Beispiel mal einen C-Dur Akkord in zweiter Umkehrung: g - c' - e'. Gehe im Kopf/Ohr die drei Töne durch. Hörst Du das c'? Dann lass alle Töne los ausser dem c' und kontrolliere, ob Du Dich auf den richtigen Ton konzentriert hast.

Oder: Höre Popmusik und achte nur auf die Basstöne. Überhaupt sollte man solche Übungen nicht nur an Übungsstücken üben, sondern auch bei echter Musik.

Übe auch mal folgendes: Schlage auf dem Klavier einen Dur-Dreiklang in allen drei Umkehrungen an und achte auf den unterschiedlichen Klang der Umkehrungen. Eine Grundstellung enthält als Intervalle eine große Terz, eine kleine Terz und eine Quinte. Eine erste Umkehrung enthält eine kleine Terz, eine Quart und eine kleine Sexte. Eine zweite Umkehrung enthält eine Quarte, eine große Terz und eine große Sexte. Eine Quarte klingt ganz anders als eine Quinte, eine große Terz anders als eine kleine, und eine kleine Sexte anders als eine große. Deshalb klingt jede Umkehrung anders, obwohl sie alle die gleichen Töne enthalten. Bei dieser Übung immer wieder einen Ton loslassen und das übriggebliebene Intervall anhören.

Viele Grüße,
McCoy
 
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So wie ich es verstehe könnte die erste Aufgabenstellung viel schlimmer sein. Mit "Kadenz der Tonart in Oktavlage" dürfte gemeint sein "I - IV - V - I" oder "i - iv -V - i". Diese verrät ob Dur oder Moll und stimmt auf die (unbekannte) Tonart ein. Oktavlage kann heißen entweder springende Akkorde mit Tonleitertönen 1, 4 und 5 in Ober- und Unterstimme oder engstmögliche Lage mit Tonika-Akkord hat Grundton in der Oberstimme. Vorgespielt mit Piano kann Oberstimme manchmal besser zu hören sein als Basslinie wenn Prüfer nicht dazu tendiert den höchsten Ton leichter anzuspielen. Auf jedenfall sollte im Bass "1 - 4 - 5 - 1" zu hören sein und in Oberstimme "1 - 1 - maj7 - 1" oder ebenfalls "1 - 4 - 5 - 1". Optimal wäre es beides gleichzeitig wahrnehmen zu können.
Dann erst wird es problematisch. Die Tonart muss mitbestimmt werden. Hier kann es helfen die Melodie, wenn sie gespielt wird, zuerst schnell in Intervallen (Ziffern) zu notieren und anschließend in Noten zu übertragen. Es hängt auch ab von der Trainingsmethode (Intervalle aufeinanderfolgend oder Intervalle in Bezug zur Tonika). Ob die beiden vorgegebenen Noten Vorzeichen haben oder nicht kann schon Hinweise auf die Tonart geben bevor vorgespielt wird. Auch sollte zumindest damit gerechnet werden, dass der Prüfer eine Melodie mit Rhythmus vorspielen könnte. Umso wichtiger ein geplantes Vorgehen in mehreren Phasen zu haben (z.B. 1. Vorspielen: Intervalle, 2. Vorspielen: Rhythmus, anschließend Noten) oder zwei, drei Dinge gleichzeitig hören zu können.
 
In einer schriftlichen Prüfung muß man natürlich lautlos im Kopf singen.
...
Ich empfehle auch hier wieder: Singen, singen, singen!
Singen ist absolut top. Mach ich gern beim Fahrradfahren ;)

Ich möchte aber auch ergänzend Pfeifen ins Gespräch bringen. Das kann man nämlich fast lautlos (mit wenig Luft und ohne gespitzte Lippen) machen.
Wenn man es so leise macht, ist es quasi mehr "atmen mit Ton", wobei Du die Tonhöhe mit Zunge und etwas Wange bestimmst. Das geht also auch in der Prüfung, oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Wartezimmer, im Büro usw., ohne dass es jemand hört, und man kann dadurch überall und oft eine kleine Übeeinheit einschieben.

Man kann lernen, gleichzeitig gespielte Töne nacheinander zu singen.
Würde ich auch empfehlen. Man kann so die Akkorde üben und wenn man das drauf hat, auch eine Kadenz komplett.

Eine beliebte Blattsingeübung ist, ein Chorstück o.ä. herzunehmen und einen Akkord tonweise von unten nach oben zu singen. Dann geht man zum nächsten Akkord und singt den Ton für Ton von oben nach unten. Dann wieder den nächsten aufwärts usw. Dadurch lernt man die Intervalle im harmonischen Zusammenhang. Und was man singen kann, hört man natürlich auch viel besser und kann beim Melodiediktat kontrollieren.
Gleichzeitig lernt man dabei, einen Akkord, bei dem die Töne gleichzeitig klingen, in seine Einzeltöne aufzulösen.

Zum Intervalle oder Dreiklänge üben kann ich Anki empfehlen. Es ist im Prinzip ein digitales Karteikartensystem, mit dem Du auch unterwegs auf dem Smartphone trainieren kannst. Das Coole ist, dass Du dort nicht nur Worte, sondern auch Bilder und Ton (i.e. Noten / Intervalle /Dreiklänge ...) auf die Karten packen kannst. Das System zeigt dir dann die Sachen, die Du nicht richtig hast, öfter.
Und: es gibt schon fertige Karteikarten-"Decks", die Du nutzen kannst, zB
usw. (Suche nach "anki" + "ear training" oder "Gehörtraining" ...)

Soweit ich weiß, ist das alles auch kostenlos. Natürlich kann man sich die Decks auch selbst erstellen, Cards ergänzen usw.

Oder man macht's wie früher mit Cassetten und nimmt das als mp3 auf: Das "Rätsel", zB das Intervall, ein paar Sekunden Ruhe um auf die Lösung zu kommen, dann wird die Lösung angesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist alles gut und richtig, was ihr da als Übungen offeriert, und ich selbst hätte auch noch ein ganzes, selbstverfaßtes Konvolut mit diesbezüglichen Übungen anzubieten, nur ...
All das ist ein Übungsprogramm für Jahre und Jahrzehnte. Damit läßt sich kein brauchbares musikalisches Gehör in wenigen Wochen, geschweige denn in Tagen antrainieren.
Der TE schrieb anfangs irgendwo von einem Termin Ende Juni ... !!

Thomas
 
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All das ist ein Übungsprogramm für Jahre und Jahrzehnte. Damit läßt sich kein brauchbares musikalisches Gehör in wenigen Wochen, geschweige denn in Tagen antrainieren.
Der TE schrieb anfangs irgendwo von einem Termin Ende Juni ... !!
Das braucht vielleicht Zeit, bis man das kann.
;)
Du hast ja völlig recht, aber mir fällt jedenfalls keine Abkürzung dazu ein. :nix: Das braucht halt alles viel Zeit! Die Hoffnung besteht darin, daß man vielleicht ein schon vorhandenes, aber unbewußtes Können damit irgendwie aufdecken kann. Das Musiker-Board gibt es jedenfalls schon seit 24 Jahren, man hätte uns früher fragen können ... :D

Viele Grüße,
McCoy
 
Oje, wenn das so ist, hier ein Vorschlag für Dich, mapia (besonders wenn man erstmal jemanden in unter einer Woche finden muss zur Vorbereitung, vielleicht online Tutor?).
Zwei übungen die in einer Woche Wunder wirken könnten, und zwar für alle Aufgabenstellungen, zumindest teilweise, wenn ab jetzt täglich am besten 2x eine Stunde oder so, morgens und abends trainiert wird.

Ich habe es so gelesen als ob Du bereits trainierte Pianistin, vielleicht Pianist wärst, mit Jahren an Erfahrung (z.B. gute Kenntnis aller zwölf (13/15) Dur- und Molltonarten) und fast bereit für eine Aufnahmeprüfung.

(1) Im Grunde entspricht der Bass der Tonleiter. Man könnte sagen, die Akkorde werden zwischen der Tonleiter im Bass und der Tonleiter in der Oberstimme/Soprano aufgehangen. Bau die Dreiklänge I, IV, V und vi (respektive i, iv, v, V und bVI) über den Tonleitertönen im Bass auf, wo immer möglich in allen Umkehrungen, die Tonleiter Ton für Ton auf und ab.
Beispiel: 1 (I, IV) 2 (V) 3 (I) 4 (IV) 5 (V, I) 6 (IV) 7 (V) 1 (I, IV)
Auch durcheinander/springend, nur mit zwei Akkorden und das gleiche von der Oberstimme aus abwärts. Du kannst jederzeit arpeggieren, den aktuellen Basston einzeln hervorheben oder die Tonika als Pedalton anspielen. Auch ergänzbar, beispielweise mit V7.
Dabei intensivierst Du noch einmal das "Abfahren und Navigieren" der Dur- und Molltonleiter in Kombination mit Harmonie und lernst die exakten Tonleiterpositionen kennen auf denen Du dich gerade befindest und welche Akkorde dazu gehören. Vieles in einem und erlaubt auch ein bisschen Freiheit und Kreativität.

(2) Hör Dir YouTube 'One Chord Drones' mit Kopfhörern an. Diese sind meist mit Keyboard- oder E-Orgeldigitaleffekten eingespielt. Diese oktavieren die Akkordtöne so das diese teilweise über vier, fünf Oktaven gehen. Fixier einen der Töne mit dem Gehör an und spring zum nächsten Akkordton. Ein quasi automatischer Prozess.
Wenn Du die Töne als Arpeggio auf- und abfahren kannst dann fang an zu überlegen auf welchem Akkordton Du Dich befindest. Versuch auf einem stehenzubleiben, zwischen zweien hin und her zu springen oder einen zu überspringen. Experimentier ein wenig.

Das mag nicht perfekt oder alles sein aber dennoch sehr effektiv. Vielleicht hat noch jemand eine andere Idee.
Viel Glück
 
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Ah ...
Verstehe.
 
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