Aus den Augen, aus dem Sinn

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Lyrics, die mir von Anfang bis Ende grĂ¶ĂŸtes VergnĂŒgen bereiten. Ich wĂŒrde sie gern als leise Sprache bezeichnen! ;) Wer sie nicht lesen kann oder mag, der hat seine GrĂŒnde. FĂŒr feinsinnige Komponisten eine Gelegenheit, bis zum Song-Ende mittels winziger Änderungen immer wieder kleine Akzente zu setzen
 :hat:

Aus den Augen, aus dem Sinn

1.
Leise tritt der Abend ein, verlegen,
und errötend weicht die Sonne von
der Bahn der UntergĂ€nge ab – ins Aus
den Augen, aus dem Sinn
(Aus den Augen aus dem Sinn)

2.
Lichter werfen lÀnger nicht mehr Segen
und ein Regen folgt der Sonne, von
der Bahn der UntergĂ€nge, in’s: Aus
den Augen, aus dem Sinn
(Aus den Augen, aus dem Sinn)


Wo bleibt die Sonne
Und wo der Regen
Was spricht dafĂŒr
Und was dagegen

Was spricht dafĂŒr
Und was spricht dagegen
Wo bleibt die Sonne
Und wo der Regen

MUSIK

Leise tritt der Abend ein, verlegen,
und errötend weicht die Sonne von
der Bahn der UntergĂ€nge ab – ins Aus,
den Augen aus dem Sinn
Aus den Augen aus dem Sinn


2.
Lichter werfen lÀnger nicht mehr Segen
und ein Regen folgt der Sonne: von
Der Bahn der UntergÀnge ab
ins Aus, den Augen aus dem( Sinn
Aus den Augen aus dem Sinn)



Wo bleibt die Sonne
Und wo der Regen
Was spricht dafĂŒr
was spricht dagegen

Was spricht dafĂŒr
Und was spricht dagegen

FĂŒr Sonne, Regen und
Das Leben

Aus den Augen aus dem Sinn
Aus den Augen aus dem Sinn

 
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Ein besonderes herzliches Dankeschön fĂŒr diesen ⭐. In dem Falle ist der Text durch und durch von meiner persönlichen Wahrnehmung des Lebens geprĂ€gt. Es lohnt sich immer, in den eigenen SchwĂ€chen zugleich die Entwicklung eigener StĂ€rken zu erkennen. Und es tut gut, wenn Freunde das irgendwie zu fĂŒhlen scheinen. :love:
 
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Was kann man auf so einen gewaltigen Text Angemessenes schreiben? Vielleicht nur die eigene Eigene Empfindung beim wiederholten Lesen. Man kann den Text gut fĂŒr sich selbst interpretieren (und in meinem Fall vielleicht fehl, - oder ĂŒber interpretieren. Ich dummer Tropf.)

Auf jeden Fall hat sich fĂŒr mich nach dem Lesen eine FalltĂŒr aufgetan, die mich ins Universum hinausgeschleudert hat. Und ich merke gerade, dass kein Fallschirm der Welt in der Schwerelosigkeit funktioniert.

GrĂŒĂŸe und schönen Tag!
 
Herzlichen Dank, @Der_Blindschleicher fĂŒr deine Reaktion. Jede Lesart hat ihren individuelle Sinn und meine Achtung! Herzlichen GrĂŒĂŸe zurĂŒck!
 
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Lieber @Jongleur ,

ich wĂŒrde dir gerne ein Feedback geben, aber ich lese seit gestern immer wieder und immer wieder deinen Text und versuche etwas zu verstehen. Dann meine ich etwas verstanden zu haben und im nĂ€chsten Moment denke ich dann doch wieder "ach nein". Ich werde mir noch ein wenig mehr Zeit nehmen.

Ganz liebe GrĂŒĂŸe!
 
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Der Text ist eine feine Beobachtung, der ich mich gerne anschließen kann.
Ein Gedanke dazu, der mir kam: Sonne, Regen und die KreislĂ€ufe des Lebens sind immer wieder Gegenstand menschlicher Betrachtung. Hier empfinde ich die Gewissheit, dass keines dieser Geschehnisse fĂŒr uns gemacht ist, sondern wir lediglich beiwohnen können.
 
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ich wĂŒrde dir gerne ein Feedback geben, aber ich lese seit gestern immer wieder und immer wieder deinen Text und versuche etwas zu verstehen.
Vielleicht habe ich dir hier nichts von Bedeutung zu sagen. Das enttÀuscht mich nicht. Ich schrieb, was mir Momente sagten. Folgte ihnen, so lang ich Lust hatte. Und hing danach den nÀchsten an den Fersen. Meine Augen waren schon mal schÀrfer. Vielleicht orientiere ich mich mehr und mehr am Gehörten. Sowieso lotsen mich durch viele RÀume mehr die KlÀnge. Und die wiederum verbergen sich oft in Worten und SÀtzen. Und plötzlich passen RÀume und Zeiten wunderbar zusammen.
Dann meine ich etwas verstanden zu haben und im nÀchsten Moment denke ich dann doch wieder "ach nein". Ich werde mir noch ein wenig mehr Zeit nehmen.
Wenn ich etwas nicht verstehe, obwohl es mir gefÀllt, wÀchst mein Interesse!!! Ist das nicht der Musik sehr Àhnlich?
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

Der Text ist eine feine Beobachtung, der ich mich gerne anschließen kann.
Das freut mich sehr! :hat:
Ein Gedanke dazu, der mir kam: Sonne, Regen und die KreislĂ€ufe des Lebens sind immer wieder Gegenstand menschlicher Betrachtung. Hier empfinde ich die Gewissheit, dass keines dieser Geschehnisse fĂŒr uns gemacht ist, sondern wir lediglich beiwohnen können.
Wunderbar, Ă€hnlich empfand ich auch diese Momente beim Schreiben. Mehr als Mitbewohner, denn als Beiwohner! ;) Und ich sagte mir: Auch wenn mir noch so viele meiner EinfĂ€lle komisch vorkommen, bin ich nicht gerade deshalb ein KĂŒnstler? ;)

Herzlichen Dank fĂŒr diesen kleinen Bummel!
 
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