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Gast290603
Guest
füttern, tränken, melken, besamen ...was der bauer machen kann, damit die Kühe nicht so muhen.![]()
... oder schlachten!

BDX
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füttern, tränken, melken, besamen ...was der bauer machen kann, damit die Kühe nicht so muhen.![]()
Das wollte ich schon früher schreiben und da wir jetzt beim Geschichtenerzählen angekommen sind, ist jetzt wohl der Zeitpunkt gekommen.Das Ganze erinnert mich ein wenig an Menschen, die eine Wohnung oder ein Haus gegenüber einer seit jahrzehnten bestehenden Sportanlage beziehen, gegen den Spielbetrieb klagen, und gerichtlich z.T. gravierende Reduzierungen der Spiel- und Trainingszeiten durchsetzten.
Möglicherweise ist die Dame tatsächlich überempfindlich wenn deine Zahlen so stimmen und meine naive Vermutung, da höre man wahrscheinlich nix mehr (oder kaum was), zutrifft. Die Kommunikation war nicht perfekt ... dazu gleich mehr. Gegen Überempfindlichkeit ist kaum etwas zu machen ausser selbst Vorbereitungen zu treffen.Hallo!
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In den letzten Tagen kam bereits zwei Mal eine neu zugezogene "Nachbarin", zu mir; sie wohnt in einem neu errichteten, rund 100 Meter (!!!) entfernten ebenfalls frei stehenden Haus, das ihr auch selbst gehört. Zwischen meinem und ihrem Haus verläuft auch noch eine Eisenbahnlinie, wo aber vielleicht alle halbe Stunde mal ein Zug kommt; meine Musik ist hingegen natürlich ein "Dauergeräusch".
Die Dame hat mir gesagt, dass sie mein Musizieren störe und mich gebeten, aufzuhören. Ich habe ihr gesagt, dass ich mich an alle geltenden Gesetze halte, und sie sich gerne beim Ordnungsamt beschweren oder einen Anwalt einschalten könne. Ich gab ihr allerdings die Prognose, dass sie dort vermutlich erfolglos sein würde.
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Komisch, bei mir kommen die (fastWie es kommen muss, gibt es überall Vollidioten,
das sind WörterKindergeräusche als sozialadäquat
vielleicht sind das auch recht kurze 100mMöglicherweise ist die Dame tatsächlich überempfindlich wenn deine Zahlen so stimmen
Nur damit das nicht falsch verstanden wird, ich sage nicht, dass alle Idioten sind, nur dass es sie gibt. Sie sind unter uns.Komisch, bei mir kommen die (fast) nie
Und das hat sich die Schule gefallen lassen? DAS ist für mich unverständlich.hat er gegen den Lärm vom Schulhof geklagt, solange, bis erst nach Schulschluss dort nicht mehr gespielt werden durfte, was immer üblich war, und dann die Schüler dort während der Pausen auf die Rückseite der Schule umziehen mussten.
Nicht wenn es sich um letztinstanzliche Urteile handelt. Nich selten hat auch lokale Politik ihre Hände im Spiel.Jedes Urteil ist anfechtbar.
Genau das ist ein wichtiges Problem. Es ist tatsächlich zu beobachten, dass immer mehr Kindern und auch Älteren immer vorgeworfen wird, zu viel nur noch vor dem Computer zu hocken, aber ihnen alle möglichen alternativen Freizeiitmöglichkeiten zu nehmen - sei es nun der Bolzplatz oder eben Musikinstrumente.Da platzt einem echt die Hutschnur! Die Kids haben heute doch schon viel weniger Möglichkeiten als wir früher, und ich freue mich immer sehr, wenn unsere den Bolzplatz gegenüber viel zu viel medialem Kram vorziehen. Den Kids hier noch - nicht nur bildlich - Steine in den Weg zu legen, ist ja sowas von unterste Schublade![]()
Als diese Beschwerde passierte, war sehr sonniges Wetter - da sitzen viele Leute draußen im Garten oder auf dem Balkon und kriegen das dann natürlich mit. In letzter Zeit hat es oft geregnet, als ich musiziert hatte. Bis ins Haus der Nachbarin dringt der Schall definitiv nicht.... so dürfte sie nichts mitgekriegt haben.Der letzte Stand des Threaderstellers ist meines Wissens: Er macht so weiter wie bisher und schaut, was passiert.
Finde ich keine üble Variante, nachdem, was ich hier so mitbekommen habe bezüglich gütigen Annäherungs- und Einigungsversuchen.
Ungeachtet von möglicherweise geltenden Regeln wäre mir persönlich Schlagzeugspielen bis 22:00 Uhr zu spät, wenn bei meinen Nachbarn dabei hörbare und störende Geräusche ankommen.spiele gelegentlich Schlagzeug und andere lautere Instrumente, natürlich niemals in der Mittagszeit (13-15 Uhr) oder abends nach 22 Uhr