Wettkampf gegen eine Nonne

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Naduna
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Hallöchen ihr Lieben,

ich konnte nicht schlafen und habe gerade einfach mal den Text, an welchem ich insgesamt seit knapp über zwei Tagen arbeite (inklusive Reifungsprozess der Idee) so weit gebracht, dass ich ihn jetzt einfach mal posten möchte. Er ist alles andere als perfekt, das haben derartige late-night-postings vermutlich so an sich, aber vllt finde ich ihn auch genau deshalb so schön. Also verzeiht mir, es sind viele Fehler drin, Gedanken haben sich überschnitten.

Ganz liebe Grüße,

Nadine


Wettkampf gegen eine Nonne

Wettkampf gegen eine Nonne
Ausdauer auf dem Plan, das Wasser eiskalt
Eine, zwei, vier, 16, 32 Bahnen
Weiter, weiter, immer weiter, kämpfe ich
Ich habe Kraft, ich bin stark
Oh Nonne, du kriegst mich nicht

128 Bahnen sind es nun
kann nicht mehr, strample, will weinen, will schreien
Mit jedem Atemzug dringt Wasser in meine müde Lunge ein
Arme und Beine sind schwer, kann nicht mehr, ich lass los
Das Becken 60m, sinke in die Tiefe
Licht vergeht, alles still, bin ich jetzt frei?

Wie? Das soll es gewesen sein?
Frei und doch alles verloren?
Nein, dafür wurde ich nicht geboren!
Bin die Liebe, bin das Leben,
unperfekt, unsittlich, unvollkommen, pur
Genau deshalb so rein, Einklang der Natur

Die Tiefe die ich mitbring‘
Weiter als der Ort, an den ich hinabsinken kann
Nehme meine letzte Kraft zusammen
Strample mit müden Beinen nach Oben
Schwimme an den Beckenrand
Beende den Wettkampf, hisse die weiße Fahne

So lasse sie gewinnen die Nonne
Damit ich mit dir schwimmen kann, wohin ich will
Grenzenlos bis ans Ende der Zeit
Kampf verloren, das Leben gewonnen
wertvoller als jede Goldmedaille
JA ICH BIN FREI!
 
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1. Meine INTERPRETATION: das LI kämpft mit sich selber. Im Gegensatz zur Nonne, die den Gesetzen ihres heiligen Ordens folgt, versucht das LI wohl ihren eigenen, nicht so heiligen, halt lebendigeren Gesetzen zu folgen. Aber die Alternative zur „heiligen“ Lebensweise scheint gefährlich, anstrengend zu sein. Am Ende verliert die Moral der Nonne zugunsten der des Freiheit des LIs.

Letztlich könnte meine Deutung für viele Situationen des Lebens stehen. Beispielsweise für eine Trennung bzw. Scheidung. Da keinerlei Andeutung für die Ursachen einer Trennung angedeutet werden, wäre ich mein Film hiermit quasi am Ende….

Mich macht neugierig: die Offenheit der Situation. Ich kenne keine Nonne näher. Ein interessantes Thema. Aber da werde ich schnell enttäuscht. Ich erfahre eigentlich nichts über das Leben einer Nonne. Der Begriff scheint wohl von vornherein eine negative Rolle markierten zu wollen. Schade.

Mit missfällt die Wahl zwischen Nonne und Freiheit. Das Leben stellt uns ständig vor Entscheidungen. Der Begriff „Nonne“ steht allgemein für einen extrem hohen Grad an Folgsamkeit. Es fällt mir beispielsweise relativ leicht,, das ewige Leben in einem Kloster abzulehnen. Ich sah und sehe keinen Grund, mich einem Orden unterzuordnen. Ich kämpfe eher mein Leben lang um individuelle Spielräume.

Wenn ich keine eigenen Spielräume mehr sehen würde, hätte das sehr wahrscheinlich mehrere triftige Ursachen! Die ich vermutlich gern und mit viel Interesse schildern

2. Du benutzt freie Verse, verzichtest weitgehend auf Reime. Eine interessante Variante. Was reizt dich in diesem Falle am freien Vers?
 
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Die Betrachtungen vom @Jongleur führen mich dazu, meine unmittelbare Empfindung beim Lesen Deines Textes, konkreter zu fassen:

Auffällig finde ich die Gegenüberstellungen von zwei Prinzipien, bei denen das Lyrische Ich, ausgelöst durch Erfahrungen beim Schwimmen, ihren eigenen Weg findet, sich sozusagen "freischwimmt".
Das vom LI geforderte Prinzip der Disziplin, der Leistung, des "Über-Sich-Hinauswachsens" durch schmerzhafte Grenzüberschreitung kommt von Außen, spiegelt sich aber im Innern des LI als Auseinandersetzung mit diesen Aufforderungen als innerer Anspruch, der schließlich überwunden wird gegenüber einem eigenen Anspruch an sich selbst: frei zu sein und diese eigene Freiheit zu leben.

Wenn ich damit halbwegs richtig liege, stellt sich mir die Frage (die sich mir direkt beim Titel und der ersten Zeile und dem weiteren Text stellt): Warum die Nonne?
Denn damit wird zum einen ganz deutlich ein religiöser Kontext aufgemacht, der weit über die Tugenden Disziplin, Fleiß und Gehorsam hinausgeht und etwas mit dem Erlösungsgedanken zu tun hat, und der zum anderen gesellschaftlich eher eine Sonderrolle einnimmt: eine Nonne beschreitet in der heutigen Zeit einen Sonderweg, nimmt sich aus dem "normalen" Leben heraus und tauscht die Gesellschaft gegen die Zugehörigkeit zu einer kleinen Gemeinschaft ein, lebt quasi im Exil. Die Nonne - so häufig wie sie auftaucht und so zentral sie als Bild oder Methapher gewählt ist - hat bestimmt nicht nur zufällig den Weg in Deinen Text gefunden. Was macht Dein Bezug zur Nonne aus, @Naduna - was daran ist Dir wichtig?

Mir würde zunächst im Gesamtkontext des Schwimmens, das offensichtlich nicht nur zum Vergüngugen stattfindet, das Bild des Trainers oder der Trainerin einfallen: Auch sie verlangt Disziplin, Leistung, Gehorsam und tritt dafür an, Spitzenleistungen zu verlangen und diese zu fördern. Hier wäre - aus meiner Sicht - das gleiche gefordert, wie es von der Nonne gefordert wird: eben nur auf sportlichem Gebiet. Für mich wäre das naheliegender und eingängiger und die Gegensätzlichkeit von zwei Prinzipien bliebe gewahrt. Freilich: die Nonne irritiert - zumal in der heutigen Zeit. Vielleicht gibt das den Ausschlag?

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Ich nehme an, dass es sich hier um einen Tagebucheintrag handelt, der dann lose in Versform aufgeschrieben wurde. Vielleicht (?) ein Traum, den Naduna gehabt hat.

An Traumen kann man wenig erklären - man muss ihre Bilder nehmen, wie sie sind. Auch wenn sie vordergründig unerklärlich scheinen.

Wenn ich die Geschichte deuten sollte, würde ich sagen, das LI kämpft hier gehen eine Art Über-Ich, welches für Moral, besonders. sexuelle Enthaltsamkeit / Reinheit steht. Darum auch das Medium Wasser. Das LI will sich vor der Strenge frei machen, gewinnt diesen Kampf - nur, um durch seinen Sieg dennoch zu verlieren. Auf eine andere Art eben.
 
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An Traumen kann man wenig erklären - man muss ihre Bilder nehmen, wie sie sind. Auch wenn sie vordergründig unerklärlich scheinen.

So was ähnlich ging mir beim Lesen auch durch den Kopf:, Oops - ein geschlossenes Ende..,,?!?
 
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Interessante Diskussion, welche sich hier aufgetan hat..Ihr Lieben ich möchte eben kurz auf ein paar kritische Punkte eingehen, bin allerdings aufgrund einer frisch eskalierten Konfliktsituation gerade etwas müde, also habt bitte Nachsicht mit mir.

Vielleicht (?) ein Traum, den Naduna gehabt hat.
Ja, das Motiv entstand tatsächlich in einem Traum, mit weniger Details, aber der Grundrahmen, die Idee des Wettkampfes gegen eine Nonne, kam mir vor ca. einem Monat. Ich habe diesen Traum zwar gefühlt, aber nicht einordnen können und mich in den vergangenen Tagen intensiver damit beschäftigt. Es ging auch mehr um das Motiv des Wettkampfes und der Nonne, der Rest kam im Laufe dazu..

DAS finde ich interessant: Gewinnt das LI oder verliert es?
Naja im Endeffekt geht es darum, dass das LI gewinnt, weil es den Kampf bereit ist zu verlieren. Der Kampf ist nicht das Problem. Es geht darum zu erkennen, dass dieser vermeintliche Kampf, den es zu Beginn glaubt kämpfen zu müssen, gar nicht gekämpft werden muss. Daher wird das freiwillige verlieren dieses Kampfes, das Hingeben wenn man so will, als Sieg angesehen. "Kampf verloren, das Leben gewonnen" steht im Kontrast zum verzweifelten Festhalten am Kämpfen bis hin zum Ertrinken.

Was macht Dein Bezug zur Nonne aus, @Naduna - was daran ist Dir wichtig?
Ich denke zum einen geht es hier definitiv nicht um Religiosität, sondern hat lediglich einen symbolischen Charakter. Ich vermute die Schwierigkeit, die sich mit diesem Bild ergibt, entsteht aus der Offenheit meines Traumes und dem was ich daraus versuchte zu machen. Die Nonne fühlte sich für mich als Sinnbild von Tugenden (oder eher eine spezielle Art des Lebens, eine Form der Bindung, für mich ganz heruntergebrochen Ehe und Kinder, obwohl diese mit einer Nonne ja nichts direkt zu tun haben) an, welche ich vor vielen Jahren zunächst von außen als erzwungen angesehen habe. Dies bildet allerdings ein Paradoxon zu dem, was meine tatsächliche Definition von Freiheit angeht. Ich denke da liegt der Knackpunkt in der Interpretationsproblematik. Freiheit steht für mich nicht als frei sein von Bindung, von Verantwortung, von Zugehörigkeit. Dies stellt in keinem meiner Texte die Bedeutung von Freiheit dar. Der Kern in diesem ganzen Bild liegt in der Freiheit die Entscheidungen selbst zu treffen, nicht weil es ein Außen vorgibt, weil es ein Regelwerk darstellt, welchem ich "zu folgen habe", sondern mich aus einer intrinsischen Motivation heraus für diese Aspekte im Leben entscheide. Dies ist schon immer mein Bild von Freiheit gewesen, niemals ein "ich bin unabhängig von allem". Um noch genauer zu sein: weil ich alle Freiheit dieser Welt habe, entscheide ich mich dafür, weil Freiheit mir alle Wahl gibt. Ich kann tun und lassen was ich will und daraus beziehe ich die Kraft und Motivation. Es verleiht der Entscheidung meiner Ansicht nach viel mehr Bedeutung und Tiefe, weil es eben eine freie Entscheidung ist und keine "Vorgabe" von außen (und da kommt vermutlich doch der Religionsaspekt, oder besser die Institution Kirche, ein wenig ins Spiel). Anmerkung: Ich wurde von einer hochgradig atheistischen Mutter erzogen, welche von Beginn an die Unabhängigkeit von der Ehe (weil eigener Leidensweg) eingeimpft hat, Ich dachte viele Jahre, dass das so richtig und der wahre Weg sei, die wahre Freiheit darstellen würde. Weiß aber seit einigen Jahren, dass genau darin eben die Unfreiheit steckte. Dort war ein Regelwerk aufgesetzt, welches mir die Freiheit nahm, mich für das zu entscheiden, was ich im Kern meiner Seele ersehnte. Naja so viel zum autobiografischen Kontext des Textes..

2. Du benutzt freie Verse, verzichtest weitgehend auf Reime. Eine interessante Variante. Was reizt dich in diesem Falle am freien Vers?
Ich denke unbewusst stellt diese Struktur eben die Freiheit dar, aus welcher heraus die weitere Entscheidung zum Aufgeben des Kampfes getroffen wird.

So was ähnlich ging mir beim Lesen auch durch den Kopf:, Oops - ein geschlossenes Ende..,,?!?
Also bei aller Liebe, aber das ist meiner Meinung nach definitiv nicht aus diesem Text herauszulesen. Eben im Gegenteil, denn der weitere Kampf würde zum Ende führen, das Aufgeben eröffnet ja eben den weiteren Verlauf..

Ich möchte auch noch anmerken, dass sich hier weitere externe Faktoren eingeschlichen haben, die mit Vorgaben von Außen zu tun haben, die in dieser Situation einen gedachten, vermeintlich hochgradigen Einfluss darstellten, welche sich aber erübrigt haben. Ich hätte mal einen Text veröffentlichen sollen, der am 02.08. entstand, welcher vermutlich einen klareren geschichtlichen Bogen gespannt hätte. Hatte Sorge diesen zu veröffentlichen, weil..
Wenn ich keine eigenen Spielräume mehr sehen würde, hätte das sehr wahrscheinlich mehrere triftige Ursachen!
..besagte Spielräume immer wieder eingeschränkt wurden.

Naja in der Welt des Textens befinde ich mich meines Erachtens nach in einer Entwicklung (vermutlich wir alle, weil ganz ehrlich, wer kann bitte schon von sich behaupten am Ende angekommen zu sein) in welcher ich lerne immer mehr das auszudrücken, was ich auch ausdrücken möchte. In der Welt des gesprochenen Wortes bin ich deutlich fitter, welches vermutlich meinen immer wieder aufkommenden Wunsch nach Direktheit und Konfrontation begründet. Doch diese beiden Welten haben unterschiedliche Anforderungen. Vieles welches ich in meinen Texten durch aktuelle Geschehnisse in meinem Leben verarbeite, sind nicht zwangsläufig neue Erlebnisse für mich. Ich habe meine Zeit effektiv genutzt, um mich vorzubereiten und langsam finde ich, dass es sich bezahlt macht. Autorin und Texte sind gereift, tolles Gefühl!!

Soo damit bin ich jetzt erst mal ein wenig leergeschrieben.
Gaaaanz lieben Dank für eure Likes, eure Zeit und eure Kommentare!!!

Herzliche Grüße,

Nadine
 
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Also bei aller Liebe, aber das ist meiner Meinung nach definitiv nicht aus diesem Text herauszulesen.

Hm, ich habe es eben doch, bei aller Liebe, so herausgelesen. Was nun? ;-)

Eben im Gegenteil, denn der weitere Kampf würde zum Ende führen, das Aufgeben eröffnet ja eben den weiteren Verlauf..

Das kann ich aber erst verstehen, oder gar teilen, wenn mir der Konflikt bildlich vor Augen geführt wird. Ich habe eben das Problem, dass der Konflikt im Text von Anfang an lediglich von einem bewertenden Namen (Nonne) „gezeigt“ wird, und leider nicht von konkreten Handlungen. „Show, don’t tell it!“ empfiehlt, den Text so zu schreiben, dass das Publikum selber (s)eine Entscheidung treffen kann…
 
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Interessanter Text, finde ich. Mir stellt es sich so dar:

Dass die Nonne nur etwas symbolisiert scheint klar, zumal es ja ein Gespräch mit sich selbst ist. Die Nonne steht für auferlegte Zwänge bzw. für eine bestimmte, gewissermaßen einschränkende Lebensweise - das LI kämpft dagegen an. Sie ist quasi Teil des Konfliktes des LI.

Weiterhin steht der Text in meinen Augen auch für ziemliche Unsicherheiten / Zweifel des LI, einfach auf Grund der Vergleiche.
Die "Nonne im LI" liegt ja im Text voll auf Siegeskurs, finde ich.

Dann kommt der Abschluß: Nonne hat auf Grund Aufgabe des LI gewonnen, aber letztlich doch nicht, weil das LI die wichtige Erkenntnis gewonnen hat, zu Gunsten der Freiheit auf den einschränkenden Sieg zu verzichten. Allerdings ziemlicher aufweniger Weg zu dieser Erkenntnis.

Die Stelle stört mich auch ein wenig. Ich bin nicht sicher, ob das Bild einer Nonne für diese Vergleiche noch geeignet ist. Außerdem finde ich die Handlung ein wenig kompliziert. Es wird ja suggeriert, dass das wofür die Nonne steht gewinnt- aber nur oberflächlich, weil die wahre Freiheit sieht anders aus.

Beim einmaligen, schnellen Lesen klingt der Text durchaus schlüssig, die Fragen und Zweifel kommen hinterher. Das wiederum ist auch spannend und da gibts ja prominente Beispiele für.
 
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Ich denke unbewusst stellt diese Struktur eben die Freiheit dar, aus welcher heraus die weitere Entscheidung zum Aufgeben des Kampfes getroffen wird.

Ja, das ist eine sehr interessante und einleuchtende Erklärung. Jedenfalls in der modernen Lyrik wird diese Begründung oft benutzt. Denn man steht ja unter keinem Zeitdruck beim Lesen eines Gedichtes.

Das funktioniert bei einem Lied etwas anders. Als Hörer kann man oft die Musik nicht stoppen, wenn man über eine Zeile nachdenken will. Das ist vielleicht die Hauptursache, warum der Reim dem Gedächtnis hilft, dem Fluss von Musik und Text gleichzeitig besser folgen zu können.
 
Ich finde das Bild vom Schwimmwettkampf LI/Nonne stark und inspirierend (y) : 2 Frauen im Wasser - in meiner Phantasie schwimmt eigentlich nur das LI um die Wette. Die Nonne dreht stoisch ihre Runden und wie das so ist, will die andere dagegen halten. Die "Nonne" als ikonische Figur steht für Disziplin, Zentrierung, Zurückstellung der eigenen Individualität zugunsten einer Gruppe und geht darin ja auch kleidungsmäßig auf in ihrer uniformierten Nonnenkleidung. Im Schwimmbad ändert sich das: Der Badeanzug der Nonne läßt mehr von der Person sichtbar werden.

Ich hätte gerne noch mehr über den Wettstreit der beiden erfahren bzw. wäre gerne länger bei den beiden Schwimmerinnen geblieben oder besser: Der Text interessiert sich für meinen Geschmack leider zu schnell nur noch für das LI. Die Nonne ist nach der zweiten Zeile unbemerkt "abgesoffen".

Das sind alles Gedanken, die @Naduna nicht gehabt oder verfolgt haben muß beim Schreiben, die mir aber beim Lesen kamen.
 
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