
Claus
MOD Brass/Keys - HCA Trompete
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Mein Roland FP-30 habe ich im März 2024 verkauft, angeschafft wurde zunächst ein Yamaha P-525. Weil mir das aber nicht gefiel wie erhofft kann statt dessen zuerst ein Roland FP-90X und Ende des Jahres zusätzlich ein Kawai ES-920. Beide habe ich noch, sie sind schon als ein FP-30X und besser als ein FP-30 sowieso.
Das FP90X hat vergleichsweise leisere Tastatur. Am Instrument und lassen sich außerdem sehr viele Parameter ändern, darunter auch die Anschlagdynamik mit 100 Werten.
Wie ein Digitalpiano im Raum klingt, das lässt sich an Ort und Stelle herausfinden, was dann zu Verbesserungsmaßnahmen führen kann.
Den "warmen, romantischen" Klang des FP-30 Concert Piano und die Wiedergabe über die eingebauten Lautsprecher mochte ich ganz gerne, andere Klänge wurden außer dem 1976SuitCase (E-Piano 1) kaum benutzt.
Was die YT Aufnahmen betrifft, da gibt es schon welche mit den eingebauten Klängen.
Ela Querfeld im Laden auf FP-30, Wiedergabe über das Bose System
Alicia Baker im Studio auf FP-30
Wenn das FP30 im Laden zu schlecht klingt, kann man nur mit Kopfhörern gegenhören und danach entscheiden. Zu Hause würde ich versuchen, Probleme mit dem Raum anzugehen.
Mit dem FP30 habe ich keine Versuche gemacht, bei den Demosongs des Yamaha P-525 konnte ich nur geschmacklich bedingte und beim Roland FP-90X keine Verbesserung durch die Wiedergabe über Nahfeldmonitore gegenüber den eingebauten Lautsprechern hören (Kali Audio In-5).
Zum Wiederverkauf gebe ich dir recht: das FP30 mit besserem Pedal DP-10 hatte ich Ende August 2019 für 592 € gekauft, für 390 € (plus 34 € Hermes-Versand) über Ebay verkauft und 54 Monate gespielt, das kostete mich dann also 3,74 €/mtl.
Es kann aber schon sein, dass das Kurzweil eine vernünftige Tastatur hat, das Gewicht lässt das zumindest hoffen.
Den Klang des P-145 fand ich übrigens ganz gut und natürlich moderner als den des FP-30. Mein "Problemchen" habe ich mit den Tasten, soweit es um "Klavierüben" geht. Als preiswertes Zweitinstrument oder zum Begleiten besonders bei Pop/Rock fände ich es ganz ok.
Gruß Claus
Das FP90X hat vergleichsweise leisere Tastatur. Am Instrument und lassen sich außerdem sehr viele Parameter ändern, darunter auch die Anschlagdynamik mit 100 Werten.
Wie ein Digitalpiano im Raum klingt, das lässt sich an Ort und Stelle herausfinden, was dann zu Verbesserungsmaßnahmen führen kann.
Den "warmen, romantischen" Klang des FP-30 Concert Piano und die Wiedergabe über die eingebauten Lautsprecher mochte ich ganz gerne, andere Klänge wurden außer dem 1976SuitCase (E-Piano 1) kaum benutzt.
Was die YT Aufnahmen betrifft, da gibt es schon welche mit den eingebauten Klängen.
Ela Querfeld im Laden auf FP-30, Wiedergabe über das Bose System
Alicia Baker im Studio auf FP-30
Wenn das FP30 im Laden zu schlecht klingt, kann man nur mit Kopfhörern gegenhören und danach entscheiden. Zu Hause würde ich versuchen, Probleme mit dem Raum anzugehen.
Mit dem FP30 habe ich keine Versuche gemacht, bei den Demosongs des Yamaha P-525 konnte ich nur geschmacklich bedingte und beim Roland FP-90X keine Verbesserung durch die Wiedergabe über Nahfeldmonitore gegenüber den eingebauten Lautsprechern hören (Kali Audio In-5).
Zum Wiederverkauf gebe ich dir recht: das FP30 mit besserem Pedal DP-10 hatte ich Ende August 2019 für 592 € gekauft, für 390 € (plus 34 € Hermes-Versand) über Ebay verkauft und 54 Monate gespielt, das kostete mich dann also 3,74 €/mtl.
Es kann aber schon sein, dass das Kurzweil eine vernünftige Tastatur hat, das Gewicht lässt das zumindest hoffen.
Den Klang des P-145 fand ich übrigens ganz gut und natürlich moderner als den des FP-30. Mein "Problemchen" habe ich mit den Tasten, soweit es um "Klavierüben" geht. Als preiswertes Zweitinstrument oder zum Begleiten besonders bei Pop/Rock fände ich es ganz ok.
Gruß Claus