Diskussion: Was wollt ihr langfristig mit der Musik erreichen?

  • Ersteller GloriaThomas
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Du hast dich vertippt: "Nikolaus Harnoncourt"

Wir durften einige seiner Proben mit den Wiener Philharmonikern (als Zuhörer) erleben. Da war jede Probe gelebter Musikunterricht!
Eine unvergessliche Erfahrung.
 
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Mich würde einmal interessieren, was so eure Ziele bei der Musik sind.
Und ob sich die auch eventuell geändert haben.

Ich möchte kurz erklären, was ich damit meine ==>

Ich selbst habe 2018 mein erstes eigenes Lied aufgenommen und veröffentlicht. Und zwar auf Youtube.
Ich bin also nicht den Weg gegangen, es mit irgendwelchen Live-Auftritten zu versuchen, was auch relativ schwierig gewesen wäre (zumindes meiner Meinung nach), weil ich ja keine Band habe und auch selbst kein Instrument spiele, um mich selbst zu begleiten, sondern meine Arrangements quasi "aus der Dose" stammen. Und ich außerdem nicht wirklich weiß, WIE man eigentlich zu Auftritten kommt, und ich selbst allein ja kein vollständiges Programm anbieten konnte.
Zusätzlich habe ich für jedes meiner Lieder, es sind inzwischen rund 10, eigene kleine Zettelchen fabriziert, die ich jedem, mit dem ich irgendwie ins Gespräch kam, in die Hand gedrückt habe. Irgendwie hatte ich im Hinterkopf immer die (verrückte) Hoffnung, irgendjemand, den ich mit so einem Zettelchen beglückt hab, ist der Schwippschwager von jemandem, der womöglich wiederum jemanden kennt.... der irgendwas mit der Musikbranche zu tun hat.
Zusätzlich habe ich viele in der Musikbranche Tätige kontaktiert - meistens ohne jegliche Reaktion. Ich bin jemand, der immer und überall schreibt...

Naiv und optimistisch, wie ich war, habe ich außerdem jedes meiner Lieder an diverse Radiostationen geschickt - was aber auch zu 100 % erfolglos war.
Das habe ich inzwischen mehr oder weniger aufgegeben - die Mechanismen in den Radiosendern sind einzig auf Marketing und "an der Stange Halten" der jeweiligen Werbepartner aufgebaut, da hat man als unbekannte Person Null Chance. Egal, ob die Musik jetzt gut oder schlecht ist, darum gehts offensichtlich gar nicht.

Jetzt komme ich zum Kern:
Was will ich eigentlich mit meiner Musik erreichen?
Will ich tatsächlich einen Hit produzieren, der dann viel Kohle bringt?
Will ich hauptsächlich meinem Hobby, dem Singen, fröhnen?
Will ich mich selbst im Radio hören?
Will ich berühmt werden?
Will ich auf einer Bühne stehen?

Für mich treffen einige dieser Punkte zu, andere wiederum nicht.

Ich habe mir tatsächlich gewünscht (bzw. wünsche mir noch immer), mich selbst einmal im Radio zu hören - und damit auch herauszufinden, ob meine Songs bei einem breiteren Publikum überhaupt ankommen, das wäre für mich schon sehr interessant. Auf das eigene Umfeld, welches ja meistens freundlich positiv urteilt, ist da ja nicht wirklich Verlass.
Zum Zweiten wäre es natürlich gut, die eigenen Investitionen zurückzubekommen, bzw. vielleicht ein kleines "Taschengeld" zu verdienen, das wäre natürlich auch ein schöner Gedanke.
Hauptsächlich träume ich aber noch immer davon, auf einer Bühne zu stehen - mir gehts tatsächlich in erster Linie ums Singen. Dabei ist es mir relativ egal, ob es jetzt unbedingt meine eigenen Lieder sind, oder aber andere, die ich auch mag. Bei jedem Konzert, welches ich besuche, wünsche ich mir irgendwann, ich will da mitsingen....
Mit den eigenen Liedern hab ich auch nur deshalb angefangen, weil ich eine eine Zeitlang ziemlich unschlüssig war, WAS ich eigentlich singen soll... bei Covers muss man ja aufpassen. Und weil ich auch sehr gern texte, hat sich das dann irgendwann ergeben. Vorher hab ich gar nicht gewusst, OB ich das überhaupt kann - eigene Lieder schreiben. Und ich wusste auch gar nicht, WORÜBER ich singen soll. Bis mich der GROSSVATTA von STS inspiriert hat und ich ein Lied für meine Großmutter geschrieben hab. Dieses und ein weiteres Lied sind aber die einzigen bisher, die autobiografisch und WAHR sind, alle anderen Texte sind frei erfunden.

Ich habe, im Gegensatz zu vielen anderen Sängern, nämlich keinerlei Ambition, irgendeine wichtige Botschaft zu verbreiten oder irgendjemandem zeigen zu müssen, "wer und wie ich eigentlich bin". Das weiß ich in meinem Alter schon. Und mein Umfeld auch.
Auch - falls das tatsächlich jemals der Fall gewesen wäre und einer meiner Songs hätte überraschenderweise wie eine sprichwörtliche Bombe eingeschlagen - will ich mir auch den Betrieb und Stress nicht antun, der dann damit verbunden ist...

Es würde mich wirklich interessieren, wie ihr das so seht - bzw. was euer Antrieb ist.
Stolz, Anerkennung, Wohlstand, Freundschaft. Freiheit und Liebe, Respekt, Authenzität.
 
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Den Test haben mal zwei professionelle Violinisten auf Youtube gemacht: Sie haben sich Aufnahmen von bekannten Dirigenten auf Youtube hergesucht und versucht das Stück ohne Video-Ton selbst mitzuspielen.

Twoset, ja, wobei ich das… nur halbherzig gemacht fand. Aber bei dem Publikum ok.

als Tenor zwischen lauter Tenören stehst

😹 der war gut…

Ich war neulich bei einem Workshop der King’s Singers, mit 134 anderen Teilnehmern. Die haben den ganzen Tag (nach Eddies Frühsport…) im wesentlichen damit verbracht, uns dazu zu bringen, zusammen anzufangen und zusammenzubleiben ohne Dirigenten.

Und, was will man sagen, es hat mit kleinen Abweichungen geklappt.

Aber der normale Laienchor wird das nicht schaffen.

Und von unseren Kantorēs wünsche ich mir klareres Dirigieren, mehr Absprachen (auch das Orchester war etwas angepißt, weil er sich nicht zwischen Vierteln und Halben entscheiden konnte und sich Chor/Orchester/Solisten in der Generalprobe das erste Mal begegneten), und daß sie ab und zu mal „wie liest man mein Dirigat“ erklären. Vielleicht schauen dann statt 20% auch mal 25% eher zu ihnen als in die Noten…
 
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Eddie Hünecke? :)
 
Und Eddi Hünecke war bei den Wise guys :)
 
**"rbur: Aber da die TE meint sich beides ersparen und trotzdem erfolgreich auftreten zu können"**

Wo liest du heraus, dass ich mir BEIDES "ersparen" will?
Ich habe nur vor zig Postings geschrieben, dass man bei einem bereits aufgenommenen und veröffentlichten Titel nix mehr "üben" oder den verbessern kann, weil der ja schon "fertig" ist. DAS hab ich damit gemeint.
Natürlich ist es LIVE gesungen immer wieder anders, aber das "Grundprodukt" ist fertig.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ja, beim Neujahrskonzert kann ich nicht erkennen, welchen Sinn der Dirigent hat.

Das Orchester macht einfach alles, allein schon das losspielen im richtigen Tempo, er zählt ja nicht an.
Und wieso wird dann immer in den Kritiken über den Dirigenten gesprochen - und darüber, wie er es "angelegt" und interpretiert hat? Da scheinen ja enorme Unterschiede zu sein.
 
Da scheinen ja enorme Unterschiede zu sein.
Zitat
Bruckners siebte Sinfonie.

Für die Aufführung der E-Dur-Sinfonie benötigte Karajan rund 65 Minuten, Giulini 67, Chailly und Jochum 69, Maazel 74 Minuten. Celibidache dagegen forderte für seinen ebenso gewaltigen wie gemessenen Vortrag des Stückes etwas über anderthalb Stunden. Was unter seinen Händen erklang, war, leicht nachprüfbar, zweifellos dieselbe Musik; aber, Wunder über Wunder, keinen Takt lang die gleiche.

Nur als Beispiel.
Ist natürlich nicht immer so extrem.
 
Und wieso wird dann immer in den Kritiken über den Dirigenten gesprochen - und darüber, wie er es "angelegt" und interpretiert hat? Da scheinen ja enorme Unterschiede zu sein.
Was beim Neujahrskonzert Sache ist, weiß ich nicht. Aber von Dirigent zu Dirigent gibt es deswegen Unterschiede, weil schon die Tempi i.d.R. (wenn es nicht genau in bpm angegeben wird, und manchmal selbst dann) unterschiedlich sind. Es macht wesentlich etwas aus, ob ein Allegro als Andante oder als Allegro oder gar als Presto interpretiert wird, z.B. Und dann wird auch die Lautstärke von den Dirigenten angegeben. Ein Forte kann durchaus lauter oder leiser sein, das hängt immer mit vom Kontext und eben dem Dirigat ab.
 
dass man bei einem bereits aufgenommenen und veröffentlichten Titel nix mehr "üben" oder den verbessern kann, weil der ja schon "fertig" ist.
Und das ist eben grundfalsch.

Ganz davon abgesehen, dass man Re-Mixen und Re-Mastern kann und dies auch eine der gängigen Methoden ist, um Songs moderner zu machen, die bereits produziert sind, wenn man wenig investieren möchte. Natürlich kannst Du jederzeit jeden Deiner Songs auch komplett neu aufnehmen und veröffentlichen. Wenn Du entscheidest, dass Dein aufgenommener Song "fertig" ist, dann legst Du ausschließlich für Dich selbst fest, dass diese Version die aus Deiner Sicht "einzig Wahre" ist, dass dies genau und absolut entweder das ist, was Du kannst, oder das ist, was Du veröffentlichen willst. Wenn also Menschen sich von dieser Qualität nicht angesprochen fühlen, musst Du damit leben. Wenn Menschen mit (semi-)professionellem Hintergrund handwerkliche Verbesserungsvorschläge machen, dann solltest Du richtigerweise schreiben "Leute, das ist genau das, was ich veröffentlichen will und jetzt schleicht's Euch". Was halt schwierig ist, ist die Attitüde von "ja, da kann ich ja nix mehr machen". Das ist Quatsch. Du musst es nur wollen. Und dann halt auch machen. Die beiden Aspekte scheinen Dir aber nicht so sympathisch zu sein. Aber machen ist wie quatschen, nur geiler.

Wenn Du "ins Radio" willst, ... dann tu halt was dafür. Mach' radiotaugliche Musik. Aber halt auch in einer Qualität, dass man es sich anhören möchte, als jemand, der tagtäglich Musik hören muss, um auch mal was Neues zu entdecken. Finde Dein Herausstellungsmerkmal und arbeite daran. Und vor allem, arbeite an der Qualität Deines Produktes.

In den vergangenen dreieinhalb Monaten hast Du hier auf mittlerweile 20(!) Seiten wieder und wieder hilfreiche Tipps und Hinweise bekommen. Bislang hast Du - zumindest sichtbar - keinen einzigen angenommen und wir kreisen immer wieder um "kann nicht", "geht nicht", "das ist ja einfach so" und so weiter und so fort. Wir kommen vom Hölzchen auf's Stöckchen und jetzt wird auch noch das Thema"was macht eigentlich ein Dirigent" diskutiert. Mein Vorschlag: Nimm einfach mal die ganzen guten Tipps hier, geh "zurück an's Reißbrett" und mache Dir ein paar Gedanken, wie und ob Du überhaupt willens bist, etwas davon umzusetzen. Und nicht unter dem Aspekt "ja, mein Mann und die Räumlichkeiten lassen nicht zu, dass ich übe und mich verbessere". Setz Dich hin, setze Dein Ziel, mache einen Plan und beginne dieses Ziel umzusetzen. Überlege einmal möglichst objektiv 1. Ist das, was ich bislang gemacht habe wirklich das absolut beste, das ich hätte machen können? 2. Wenn nicht, bin ich bereit, mich zu verbessern? 3. Was sind die Punkte, die verbessert werden müssten und was müsste ich dafür tun und ganz wichtig 4. Bin ich dazu bereit, alles dafür zu tun? Dann wird wahrscheinlich vieles klarer.
 
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Was beim Neujahrskonzert Sache ist, weiß ich nicht.
Die Arbeit des Dirigenten mit dem Orchester geschieht ja nicht bei der Aufführung, sondern bei der Probe. Da wird die Interpretation herausgearbeitet.

Ich habe das Glück, schon einigen Proben der Wiener Philharmoniker miterleben zu dürfen (als Zuhörer). Ist definitiv eine tolle Erfahrung.
Bei den Proben geht es nicht darum, das Stück zu "lernen", denn die Musiker können ihren jeweiligen Part natürlich perfekt.
Der Dirigent zeigt bei bestimmten Stellen wie er es haben möchte und erarbeitet seine Klangvorstellung mit dem Orchester. Und das spielt das Orchester dann bei der Aufführung auch genau so.
Wenn also der eine oder andere Dirigent bei der Aufführung nur mit sparsamen Gesten ein paar Einsätze oder Akzente anzeigt heißt das nicht, das er nicht mehr zu dem Stück zu sagen hat, sondern das er das schon bei der Probe getan hat ...
 
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1. Ist das, was ich bislang gemacht habe wirklich das absolut beste, das ich hätte machen können? 2. Wenn nicht, bin ich bereit, mich zu verbessern? 3. Was sind die Punkte, die verbessert werden müssten und was müsste ich dafür tun und ganz wichtig 4. Bin ich dazu bereit, alles dafür zu tun?
Ein Anfang, und ne Nummer kleiner, wär ja schon:
1. und 2. bin ich überhaupt offen dafür, mich zu verbessern?
und
4. Bin ich bereit, dafür etwas zu tun?
Das wär ja schon mal ein erster Ansatz
 
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Ich habe nur vor zig Postings geschrieben,
und ich habe nicht von deinen Titeln geschrieben, sondern von auftreten. Du hast es zitiert, warum hast du es nicht gelesen?

Wenn es dir nur um deine paar aufgenommenen Titel geht, dann bist du fertig und brauchst nichts weiter zu tun.

Wenn du erfolgreich auftreten willst musst du üben, so einfach ist das.
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Ein Anfang, und ne Nummer kleiner, wär ja schon:
1. und 2. bin ich überhaupt offen dafür, mich zu verbessern?
und
4. Bin ich bereit, dafür etwas zu tun?
Das wär ja schon mal ein erster Ansatz
ich denke, diese Fragen wurden im Laufe des Threads schon beantwortet
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich habe heute übrigens einen Auftritt. Weil ich übe und probe.
 
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Quantität kann übrigens auch ein Bestandteil von Qualität sein:

Die Beatles waren auch deshalb gut, weil sie VIELE Titel geschrieben haben, nicht eine Handvoll und dann nicht weiterwussten, was nun geschehen solle.
 
Wenn also der eine oder andere Dirigent bei der Aufführung nur mit sparsamen Gesten ein paar Einsätze oder Akzente anzeigt heißt das nicht, das er nicht mehr zu dem Stück zu sagen hat, sondern das er das schon bei der Probe getan hat ...
Ach, so war das gemeint. Ich hatte die Aussage von @stuckl nicht interpretieren können, aber so macht das schon Sinn. Da müssen die Instrumentalisten halt echt fit drauf sein für.
 
ich denke, diese Fragen wurden im Laufe des Threads schon beantwortet
Das hat Kollege KickstartMyHeart ja schon charmant skizziert.

Mir geht’s nur darum zu zeigen, dass schon ein kleines bisschen Bereitschaft zur Verbesserung ein Anfang wäre.
Aber vielleicht ist dieser Hauch auch gerade irgendwo zwischen „passt schon“ und „war immer so“.
 
Wie sagte Karl Valenthin:

"Dazu wurde alles gesagt. Nur noch nicht VON allen."
 
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Ich habe nun länger über die Frage nachgedacht, was ich "mit meiner Musik noch erreichen möchte".
Ich möchte, dass ein KI-Unternehmen mein musikalisches Lebenswerk aufkauft, tausende Audiodateien, Songs, Texte. Dann sollen sie faken, es sei von der KI. Die darf auch gerne editieren, ergänzen, auswählen.
Dann soll ein jugendlicher, virtueller Avatar von mir geschaffen werden, mit Stimme und KI-generierten Musikvideos, in HD-Qualität und der Avatar soll die diversen definierten Käufergruppen erreichen, die bis dahin perfekt erforscht worden sind.
Trotz der KI möchte ich zu 50% als Miturheber bezahlt werden, auch wenn mein wahrer Anteil viel höher sein sollte. Das Geld soll noch 70 Jahre nach meinem Tod fließen, quasi inflationsgesichert.
Das möchte ich realistischerweise noch erreichen mit meiner Musiksammelleistung.
Nachtrag:
Auf dem Schulhof vor langer, langer Zeit gab es ein Mädchen, das sagte zur Gruppe: "Ihr lacht, weil ihr denkt, er macht Scherze. In Wahrheit meint er es immer ernst, was er sagt!"
 
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Viele Worte für einen eigentlich simplen Vorgang:

Wer besser werden will, der übt. Wer dadurch seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird, hinterfragt seine Übungsmethode. Hilft das alles nichts, macht man sich besser Gedanken, ob er sich die richtige Rolle in der Musikwelt ausgesucht hat.

Oder er oder sie will beim ZDF Sommergarten singen. Dafür muss man weniger können, sich aber umso besser vermarkten können.
 
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