E Gitarre für absoluten Anfänger, meinem Sohn, gesucht.

  • Ersteller Duschi99
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Alles gut und schön, doch es dem TE jetzt gerade darum:

für meinen Sohn suche ich eine E-Gitarre, wir beide kennen uns ganz und gar nicht aus.

[X] Blutiger Anfänger (ohne jegliches Vorwissen)

Ich möchte nicht das dann nach ein paar Tagen die Gerätschaften irgendwo rumliegen und das Geld verschwendet wird

Daher Frage ich euch was wäre empfehlenswert für den Anfang, gerne günstig auch wenn die Gefahr besteht das der Junior gefallen an diesem Hobby findet und alles, irgendwann, durch besseres Ersetzt werden muss.

Gibt es, relativ, Bekannte Einsteigermodelle?
 
Ja - hat alles seine Berechtigung... Und ich spiele beides gerne... Wenn ich die Wahl habe aber immer Amp (Mesa Express 5:50+) mit klassischem Pedalboard...
Wenns kleiner/schneller sein muss Kemper Head mit remote (damals gabs die Stage noch nicht...)
Aus der Amp-Beratung halte ich mich raus... auch wenn sie eigntlich wichtiger ist ;)
 
Die einzigen Anmerkungen, die ich aus persönlicher Erfahrung machen möchte (das Wichtigste haben andere schon alles gesagt):

1) Ich würde für den "blutigen" Anfang, unbedingt ein Modell ohne Tremolo-System auswählen! Sowas bringt (höchstwahrscheinlich) nur zusätzliche Probleme mit sich.
Gerade am Anfang hat man sowieso mit allem und jedem genug Schwierigkeiten, da braucht man nicht noch zusätzlich ein Tremolo, das u.U. ständig die korrekte Stimmung verliert, das Aufziehen und Neustimmen von Saiten erschwert.
Anfangs hat man eh noch kein Gefühl, um ein Tremolo sinnvoll einzusetzen... das hat später auch noch Zeit.
Und durch den Verzicht auf ein Tremolo-System kann man für den Anfang eine potenzielle Fehler- und Störquelle komplett aus dem Spiel nehmen.

2) Ich hatte ziemlich am Anfang eine zweite Gitarre (Super-Strat von Ibanez) gekauft, die drei Tonabnehmer hatte - mich hat der mittlere Tonabnehmer extrem gestört, weil ich immer mit dem Plektrum daran hängen blieb (die Präzision beim Anschlagen ist Anfangs nun mal ziemlich grob),
und dadurch (und auch durch das kaprizöse Tremolo) hat mir das Spielen/Üben auf dieser Gitarre irgendwann keinen wirklichen Spaß mehr gemacht und ich hatte sie wieder verkauft.
Daher würde ich persönlich zu einer Gitarre mit zwei Tonabnehmern und ohne Tremolo raten.
Aber das ist nur meine Meinung, die aus meinen persönlichen Erfahrungen resultiert - aber ich kann mir vorstellen, dass es anderen Anfängern ähnlich ergeht.
 
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Ich finde, es kommt auf die Art des Tremolos an. Gerade das von Jazzmaster, Jaguar oder Mustang ist eigentlich wahnsinnig simpel und so ein Tremolo kann eben auch die Kreativität beflügeln.
Wo wir auch schon dabei sind, werfe ich auch mal Jaguar oder Mustang in den Ring, da die sehr kurze Mensur bei "Wurstfingern" von Vorteil sein könnte. Gerade erstere hat aber eben einen recht speziellen Klang, regt mit ihren mannigfaltigen Einstellungen/Sounds aber vielleicht auch die Kreativität noch mal zusätzlich an.
 
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Wie wäre es denn € 100.- oder so in ein paar Gitarrenstunden zu stecken bei einem Lehrer der eine Gitarre zur Verfügung stellen kann?
Dann wüsstet ihr ob es überhaupt etwas für den Junior ist. Ohne ein paar Gitarrenstunden wird das ohnehin schwierig herauszufinden ...
Wenn es dann was für ihn ist und er weitermacht hilft der Lehrer bestimmt bei der Suche nach einem geeigneten Instrument für die Statur und die zugehörigen Finger samt Zubehör.
 
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Ich versuche es noch einmal runter zu brechen:
Ich bin...

[X] Blutiger Anfänger (ohne jegliches Vorwissen)
Mein Budget:
  • 150–300 €
  • 300–500 €

Bei Gitarren kann man heute nicht mehr so viel falsch machen: Günstige Modelle, zum Beispiel von Ibanez oder Harley Benton, sind in Ordnung.
Eventuell sollte man zusätzlich Geld fürs Einstellen einplanen, da ihr das wahrscheinlich nicht selbst könnt.
Gerade als Anfänger ist nichts schwieriger als eine schlechte Saitenlage und Ähnliches.
Unbedingt eine Gitarre wählen, die ihm gefällt!
Es ist langfristig nicht motivierend, auf einem Instrument zu spielen, das man nicht mag.

Als Verstärker würde ich den Spark 2 empfehlen.
Der macht Spaß, motiviert auf Dauer und liefert sofort einen guten Sound, ohne dass man viel Ahnung haben muss.

Ich brauche die Gitarre für:
  • Zuhause
Der Spark 2 hat einen Kopfhörerausgang, was ich für den Hausgebrauch unbedingt wichtig finde.

So bleibt ihr im geplanten Budget und der Spaß an der Musik hält länger an.
Was später einmal kommt, wird sich zeigen.

Ich würde auch empfehlen, die Musikschule als Möglichkeit zum Ausprobieren nicht außer Acht zu lassen.
 
Das schäumt mal wieder richtig über. Schon kommen 100 Produktvorschläge inklusive dem, Multieffektgeräte zu kaufen und dem Rat Unterricht (nichts gegen Unterricht!) zu nehmen und die Gitarre sofort zum Einstellen zum Gitarrenmeister zu bringen. Und was, wenn sie schon gut eingestellt aus dem Karton kommt? Sowas passiert auch.
Ja, es gibt verdammt viele Gitarren und Verstärker. Ich könnte mir vorstellen, dass dem Fragesteller der Kopf raucht.

Ich habe eine Gitarre (und sage extra nicht welche) für 180 Euro, die war ab Werk für mich perfekt eingestellt, die spielt sich wunderbar, mit der würde ich im Olympiastadium auftreten, falls sie mich fragen würden und ich mich dann traue ;-)

Was den Amp angeht: was macht ein Amp? Er verstärkt. Das machen alle Amps. Soviel kann man auch da gar nicht falsch machen. Und soviel muss man da am Anfang auch nicht ausgeben.

Wichtig finde ich, dass die Gitarre dem Anfänger optisch gefällt.
 
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Was den Amp angeht: was macht ein Amp? Er verstärkt. Das machen alle Amps. Soviel kann man auch da gar nicht falsch machen.
Das stimmt so nicht. Ein Freund hat vor zwei Jahren seiner Enkeltochter ein Paket bei Thomann gekauft.
Die Gitarre war in Ordnung, aber der Verstärker war das Schlechteste, was ich je gesehen oder gehört habe.
Den Verstärker konnte man nur wegwerfen, und damit verliert man auch als Anfänger die jegliche Lust!
 
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Nein, das kann man so nicht wirklich stehen lassen...
Bei E Gitarre ist amp (und box) ein ganz relevanter Teil des Instrumentes. Der Anteil der Soundgestaltung vom Amp ist größer als der von der Gitarre.
Der Anteil am spielgefühl ist sicj nicht zu vernachlässigen.
 
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Welche Fragen habt ihr noch an mich, die ich jetzt im Vorfeld nicht beantwortet habe?
Welche Musikrichtung möchte der Sohnemann denn mit der E-Gitarre spielen können?
Wenn da Verzerrung gefragt ist sind manche Einsteiger Amps nämlich richtig öde... - vor allem die, die in Sets oft dabei sind ;)
 
Hallihallohallöchen,
ich bin extrem positiv erfreut von soooo vielen Antworten, Wahnsinn.
Vielen vielen lieben Dank.
Sehr sehr viel Input, das muss erst einmal verarbeitet werden.

Ich versuche ein paar Fragen, von euch zu beantworten.

Also wo wohnt unser Haus?
In Utting am Ammersee

Gitarren Testen, in Geschäften ist eher schwierig da durch unsere Geografische Lage die Fachgeschäfte sehr rar sind.

Der Händler, bei dem wir waren, hätte uns auch etwas günstigeres Verkauft, er hat auch darauf hingewiesen das es in der günstigeren Preisklasse Kleinanzeigen voll sind und das was uns Angeboten hat sehr Wahrscheinlich, für uns sehr lange Zeit Beglückt und wir nicht zweimal kaufen müssen. Wir hätten auch günstiger bei ihm kaufen können, seine Empfehlung war kalt die Cort Gitarre und bei Verstärkern/Kabel/Gurt ect. wurde uns Diverses aus unterschiedlichen Preisklassen Feilgeboten. Vielleicht wären es mit der Cort Gitarre "nur 900€" geworden, egal. Ich fand die Beratung trotzdem gut, auch wenn es für mich zuviel Informationen gab.

Bekannte oder Musikschule, ja ist ein guter Ansatz jedoch schlägt die Geographie abermals schonungslos zu bzw. habe ich mich diesbezüglich noch nicht damit beschäftigt.
Freunde aus dem Musikbereich habe ich, eigentlich, einige jedoch alle ziemlich weit verstreut in Deutschland.

So jetzt versuche ich nochmals alles durchzulesen und in einem weiteren Post weiter beantworten.

Nochmals vielen lieben Dank
es sind verdammt viele Infos, für mich, zu verarbeiten das dauert noch ein kleines bisschen.
Ich bin auf jeden Fall noch dabei und antworte weiter wenn ich Antworten für euch habe.

Danke bis dann,

Grüße
 
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Lass dir ruhig Zeit, @Duschi99 , - und sei dir bei all den Vorschlägen hier versichert dass du auch unter 500€ schon ein sehr ordentliches "Start Paket" bekommst.
 
Also, dann nochmal zum Thema Amp.
Den Verstärker konnte man nur wegwerfen, und damit verliert man auch als Anfänger die jegliche Lust!
Nein, das kann man so nicht wirklich stehen lassen...
Bei E Gitarre ist amp (und box) ein ganz relevanter Teil des Instrumentes.
Alles richtig. Was ich stark vereinfacht sagen wollte ist nur:
am Anfang macht man sowieso Fehler, die einen weiterbringen. Ich habe hier auch ein paar Billig-Amps rumstehen, die eigentlich Fehlkäufe waren. Aber das macht nichts. Durch die habe ich gelernt, was besser sein könnte. Einen habe ich monatelang gerne gespielt ohne die Lust zu verlieren, ein 10 Watt-Transistor aus vermutlich China, gebraucht für 15 Euro gekauft. Der Verlust war marginal, als ich für verschiedene Zwecke ein paar bessere geholt habe, die noch längst nicht Spitzenklasse sind. Ist immer relativ, wie weit man gehen will und wie weit man gehen kann.
Der Anteil der Soundgestaltung vom Amp ist größer als der von der Gitarre.
Bisschen OT, ich wäre für 50/50.
sei dir bei all den Vorschlägen hier versichert dass du auch unter 500€ schon ein sehr ordentliches "Start Paket" bekommst.
Sehe ich genauso. Ich hatte ja von 300 geschrieben, aber angesichts der Beratung im Laden (1000-1400 Euro) dient die Grössenordnung von 500 vielleicht der Beruhigung.

Vielleicht habe ich es überlesen: ich würde dem Sohn keine Gitarre einfach so unter den Weihnachtsbaum legen (auch keine hier empfohlene), sondern ihn bei der Wahl unbedingt einbeziehen. Also ihm eher einen Gutschein schenken.
 
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Ich habe noch eine Ergänzung zum Thema Verstärker und werfe den Hughes & Kettner Spirit of Rock (ca. 50 €) und den Vox MV50 Rock (ca. 150 €) plus eine 1x12 Box + Verbindungskabel (ab 100 €) in den Raum.

Der Hintergrund: Beide sind günstig und können trotzdem weiter genutzt werden wenn man besser spielt, sie sind nicht innerhalb von kürzester Zeit ausgereizt und taugen auch später noch als Übungsamp für zuhause. Man kann sie dann u. U. noch mal um einen besseren Lautsprecher oder eine bessere Box erweitern. Ich habe früher Equipment verkauft und hatte mit beiden Lösungen meist langfristig zufriedene Kunden. Man kann auch für kleines Geld gutes Equipment kaufen - und wie Du sagst: Am Anfang muss die Spielfreude erhalten bleiben. Dafür muss es gut klingen, sonst geben viele auf. Und es wäre schade, wenn das nur am Amp liegt. :)
 
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In Utting am Ammersee
Da ist doch ein Ausflug nach München ein Klacks ;) Die Läden haben abends bis 20 Uhr und auch an Samstagen geöffnet. Vielleicht macht Ihr auch eine Besuchs- und Beratungszeit aus, was ein Warten verringert und genug Zeit und Ruhe für Beratung und auch Ausprobieren ermöglicht - mal die eine oder andere Gitarre wenigstens schon mal umzuhängen, gibt auch ein Gefühl für das, was besser passt und gefällt.

Abgesehen von den über google aufzufindenden Musikgeschäften in München findet Ihr eine sehr große Auswahl bei Hieber Lindberg (Sonnenstraße 19 · 089 551460) - hier kenne ich die Gitarrenabteilung leider gar nicht. Justmusic gibt es ja nicht mehr, aber die meisten Leute von dort haben sich jetzt bei/zu The Music Shop zusammengefunden (Dachauer Str. 114 · 089 543 110 71) - mir waren da einige der Verkäufer sehr sympathisch, weil Fachgespräche ohne Druck stattfanden, was da aber aktuell an Einsteigerequipment vorhanden ist, weiß ich nicht.

Mach zusammen mit dem Sohn (als Geschenk) einen Ausflug in die Musikgeschäfte. Wie zuletzt nochmal geschrieben
ich würde dem Sohn keine Gitarre einfach so unter den Weihnachtsbaum legen (auch keine hier empfohlene), sondern ihn bei der Wahl unbedingt einbeziehen.
Dann wird das zur gemeinsamen Sache (ist doch auch schön, wenn der Sohn merkt, dass er nicht nur mit Geld unterstützt wird, sondern ernstgenommen wird) und ist auch gleich eine Einführung in die Szene :m_git1: und er lernt den Markt, Verkäufer und vielleicht sogar Musiker kennen.

Verstehe auch die (gegenüber Dir und dem bisherigen Fachgeschäft) niedrigen Preisbereiche, die hier genannt werden, nicht als Knauserei, sondern sieh die Infos als "Schwarmintelligenz/-erfahrung", da viele hier nicht nur den Markt kennen, sondern tatschlich mit Deiner Situation Erfahrungen haben, wie auch ich mit meinen beiden Söhnen. Wir wissen nicht nur, was für den Anfang gut ist, sondern auch wie es sich in den nächsten ein, zwei, drei Jahren entwickeln kann. Außerdem ist ein niedriges Budget, das man ggf. überziehen kann, besser als ein hohes Budget, das ausgenutzt vielleicht doch zu der einen oder anderen Unzufriedenheit führt.
 
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Ich hatte ja bereits eine persönliche Nachricht gesendet, aber keine Antwort erhalten.
Ich würde heute gar keinen Verstärker kaufen, sondern ein kleines digitales Multi FX mit viel mehr Möglichkeiten.
Dieses kann man dann an jeden Input zur Verstärkung hängen und hat damit viel mehr Möglichkeiten.

Irgendwann einen gebrauchten Kofferverstärker in der Nachbarschaft für 100€ dazu.

Und erstmal über Kopfhörer zu spielen schont die Umwelt.
 
hier kenne ich die Gitarrenabteilung leider gar nicht.
Vor Jahren (ist ein Weilchen her, dass ich dort war) war sie ganz gut, mit einer soliden Auswahl an vor Ort verfügbaren Instrumenten (Gitarren und Amps). Die Mitarbeiter waren auch nett und hilfsbereit.
 
Na ja, aber so ein Sohnemann will schon mal die Luft erzittern lassen und den Vibe und den Sound spüren :D . Dem Spaß ist das Gesäusel aus Kopfhörern nicht dienlich. Da müssen die Eltern und Nachbarn halt durch :rofl: (zumal in Utting die Chance groß ist, dass Nachbarn ausreichend weit weg sind ...).
 
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Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hallo, da von Seiten der Gitarreros ja schon viele Beiträge vorliegen, von mir noch eine Bitte als Tontechniker: Bloß keine Wattomanie beim Amp! Ein 20 oder 30W Combo reicht für alle Fälle, der Druck kommt schließlich vom PA, und er sollte schon bei moderater Lautstärke einigermaßen klingen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
der Druck kommt schließlich vom PA
Bis der Sohn erstmals eine PA kennenlernen wird, verdunstet noch gaaanz viel Wasser aus dem Ammersee - soll heißen, das wirft ein Thema auf, das überhaupt nicht ansteht und nur weiter verwirrt.

Ein 20 oder 30W Combo reicht für alle Fälle, (...) er sollte schon bei moderater Lautstärke einigermaßen klingen
Da ich weiß, wie laut ein 5 oder 10 Watt Combo sein kann, sind 20 oder 30W aller oberste Grenze oder eigentlich schon weit über dem, was man (jedenfalls zum Anfangen) braucht. Hier eine kleine Auswahl von Bedroom-Amps und Modellern (allesamt Combos = Amp und Speaker in einem Gehäuse), die ich alle hier habe und von denen jeder locker reicht (lagen gebraucht alle zwischen 100 und 300 €):

- Vox AC15 VR
- Marshall DSL 5CR
- Marshall DSL 5C
- Carvin Vintage 33 -> ist für mich für Classic Rock und Blues mein Favorit, mit ungedrosselt 30 Watt aber völlig "over the top", hat aber "Drosselug" (Attenuator/Power-Soak) eingebaut
- Vox AV15
- Dynacord Amigo
- LINE6 Spider IV
- Line6 Catalyst 60
- Engl Gigmaster 15
- Laney Cub Super 12R
- Boss Katana 50 MKII
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 10"
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Twelve 12"
- Blackstar HT-5R MKII
- Orange Rocker 15
 

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