Höfner beantragt Insolvenz

Michael Scratch
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Eben im Radio aufgeschnappt:


Dann wohl noch schnell einen beates Bass kaufen… 😉
 
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Ach Mist, das ist nicht schön zu hören. Aber ein klein wenig schuldig sind wir hier im Board vielleicht auch. (Bitte, soll sich niemand angegriffen fühlen!) Wir wollen Strats und Paulas oder eben Harley Benton, um das mal etwas polemisch zusammenzufassen. Nehme mich da gar nicht aus. Hatte mal eine tolle Verythin in der Hand, gekauft habe ich eine andere Marke. Tja, es ist halt der Markt. Vielleicht gibt es ja Hoffnung auf Sanierung der Firma...
 
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Traurig, was mir bleibt (Erbstück ca 1972)

DSCN1515 Höfner.JPG
 
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Tja, natürlich ist das nicht toll.

Außer vielleicht im Schülerkonzertgitarrenbereich (Budgetklasse) ist es Höfner wohl nicht so recht gelungen, an "die Großen" aufzuschließen. Bei höher- und hochpreisigen Gitarren denken wohl die wenigsten an Höfner. Das könnte sich vielleicht jetzt ändern, da für viele der "Made-in-USA"-Glanz etwas angekratzt ist. Allerdings ist das Portfolio von Höfner schon sehr überschaubar, und nur der "Beatles-Bass" (ohnehin ein Nischeninstrument) reisst die Wurst eben auch nicht vom Teller...

Ich habe drei Höfner (2 x Schülergitarre, eine 12-Saiter) aus den 70er Jahren, aber das war's dann auch. Andere Hersteller hatten für mich interessantere Instrumente...
 
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was ist denn mit dem Pickguard passiert
Ja, die Jugendsünden eines Linkshänders. Lässt sich aber schon bespielen.
Mache ich besser mal wieder retour und hänge sie dann jetzt ins Wohnzimmer. :)
 
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Die haben halt Null Sex Appeal; ähnlich wie Framus. "Kein" Image ist leider eine schwere Hypothek.

Vielleicht hätte man ein paar Premium Produkte rund um den Beatles Bass unter einem anderen Namen herausbringen und den dann zu etablieren versuchen sollen.

Aber das ist natürlich reine Spekulation. Bei Hagstrom hat die Premium Line "Northen" auch nicht funktioniert - obwohl es super Gitarren sind.
 
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Höfner ist leider auch etwas an meienm Geschmack vorbei, höchtens die Jazz Modelle wären Interessant.
Und die hier ist mir mal bei einem YT Video über den Weg gelaufen, fand ich auch recht interessant:

Höfner HCT Verythin 3​

preview.jpg

Gibt es aber nicht merh neu, höchstens gebraucht.
 
Außer vielleicht im Schülerkonzertgitarrenbereich (Budgetklasse) ist es Höfner wohl nicht so recht gelungen, an "die Großen" aufzuschließen. Bei höher- und hochpreisigen Gitarren denken wohl die wenigsten an Höfner.
Vor ein paar Jahren waren die noch gut im Archtop-Bereich vertreten., außerdem hatten deren höherwertige klassische Gitarren auch ein brauchbares Renommee.
Die MS-Steelstrings scheinen auch ganz interessant zu sein, leider habe ich noch nie eine gespielt.
 
@Tremar ich kenn das, was Du meinst, aber es gibt da halt auch Fans, die manche Modelle spielen und die in ihrer Unsexyheit sexy finden. StrickpulloverKassenbrillenIndietypen kann man sowas schon andrehen :p Der Markt hat sich natürlich auch verändert, das führt man immer als Argument an, als wär der Markt schuld, nicht die Firma, die es halt nicht schafft, zeitgeisty genug für ausreichend Umsatz zu sein.
Ob der Markt groß genug wäre, um die Dinger für nen wirklich massentauglichen Preis anzubieten, "original", aber vielleicht auch teilweise gut modernisiert? Hergestellt in Fernost, aber weiter Höfner als Brand? Würde man mit der Firma die Rechte am Beatles-Bass kaufen? Thomann hat ja auch Hughes&Kettner gekauft, glaub ich. Ob man dann noch in Deutschland produzieren könnte und damit noch bisschen Geld verdienen, weiß ich nicht.
Scheint jetzt vielleicht bisschen OT, aber ich fänd es schade, wenn es Höfner nicht mehr gäbe. Irgendwer würde sich den Namen sicher schnappen, der Violin-Bass ist einfach zu ikonisch, als dass man sich das Geschäft entgehen ließe, sonst würde der nicht immer noch von mehreren Marken kopiert werden. Ignition-Serie da bauen lassen, wo man die besseren Harley Bentons bauen lässt, 250€ machen, dann verkauft man vielleicht wirklich paar mehr, weil es halt doch der McCartney-Bass ist, von der echten Firma.
Vielleicht ist das ne komplett blöde Idee, ist schon spät:) bei Hughes&Kettner gab es ja Stimmen, die das nicht gut fanden, dass Thomann jetzt die Marke besitzt und ich seh den Punkt. Aber mir ist es lieber, dass da eine Firma die Flossen drauf hat, die weiß, was Musiker kaufen, als irgendein fachfremder Investor, der Ramsch verkaufen will, oder irgendeinen anderen Blödsinn damit macht.
So, Herr Thomann, das war's mit Planung Q1 2026 meinerseits. Jetzt Käffchen, dann Finanzierung klären. Okeee, tschüüüüss!
 
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Die haben halt Null Sex Appeal; ähnlich wie Framus
Hallo? Die hatten wahnsinnig Sex Appeal. Damit haben wir vor 100 Jahren die Dörfer gerockt, ich mit meiner Höfner Solid 173 rot, der Kollege mit seiner weissen Framus. Wir hätten mit diesen sexy Gitarren und deren Sound an jedem Finger eine Freundin haben können (wenn wir nicht so schüchtern gewesen wären ;-) Backup-Gitarren brauchten wir nicht, die gingen nämlich nie kaputt!
 
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Na mal schauen, vielleicht kriegen sie ja nochmal die Kurve. Wäre ja schon schade, wenn das ganz zu Ende geht.
Wenn/dann werden sie sich aber schon ein ganzes Stück weit völlig neu erfinden müssen, fürchte ich.
 
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Weiß jemand, wie sich die Umsätze und Kosten auf die Bereiche Gitarren/Bässe und Streichinstrumente verteilen? Höfner baut ja nicht nur Gitarren, vielleicht haben wir hier die falsche Brille auf.
 
Nur so als Side-Step-Info: Schutzrechte (evtl. Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster/Design) für den Violinbass à la McCartney sind längst abgelaufen. Die Form/das Design kann also jeder machen.

Anders ist die Marke "Höfner" für jedenfalls Saiteninstrumente eingetragen, gehört aber nach einer Umschreibung 2004 auf The Royal Bank of Scotland plc., Edinburgh, GB, seit 2005 Schrimpff, Ulrike, 90556 Seukendorf, DE. Mir ist der Zusammenhang der letzteren mit der Karl Höfner GmbH, 91083 Baiersdorf, DE, unbekannt und interessiert mich auch nicht soweit, dass ich hier noch Zeit zum Recherchieren aufwenden würde. Diese und zwei weitere Höfner-Marken sind jedenfalls noch rechtskräftig eingetragen und in Händen von Frau Schrimpff.

Dadurch, dass die Marke Höfner nicht (mehr) der Karl Höfner GmbH gehört, ist sie auch nicht in der Insolvenzmasse, d.h., wird auch nicht von einem Käufer der Firma miterworben. Vermutlich gibt es zwischen Frau Schrimpff und der Karl Höfner GmbH einen Lizenzvertrag, der aber nicht zwingend auf einen neuen Inhaber übergeht, da man üblicherweise in einem Lizenzvertrag regelt, dass bei Insolvenz eines Partners der Vertrag endet.

Vermutlich kann also Frau Schrimpff mit den Marken mehr anfangen, als der Insolvenzverwalter mit der maroden Firma ;)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

PS: Der Übergang der Marke Höfner auf die schottische Bank 2004 lässt zumindest vermuten, dass hier schon seit über 20 Jahren eine gewisse, aber markante wirtschaftliche Schieflage besteht ;)
 
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Verwunderlich isses nun leider nicht, aber ich fände es sehr schade, wenn das jetzt das Aus wäre.
Andererseits hat der heutige Geschäftsführer die Firma 2004 zusammen mit seiner Frau per Management-buy-out übernommen - vielleicht passiert sowas ja wieder. Die stehen ja erst ganz am Anfang einer möglichen Insolvenz, ich weiss leider aus zweimaliger eigener Anschauung, dass sowas auch viel fixer gehen kann.

Höfner produziert übrigens schon sehr lange selbst in China (eigene Fabrik!), sowohl den modern'schen Kram als auch die Klassikschiene. Im Prinzip wie bei PRS: die Premiummodelle werden in D gefertigt, die Budgetgeschichten in China. Nur das "Budget" bei Höfner etwa bei 575,00 (Gitarre) und 370 (Bass) Euro liegt - die Höfner Shorties für 189,00 sehe ich außer Konkurrenz. Von daher schon mal keine Chance gegen Harley Benton and the Likes.
Und dann sind die wenigen E-Modelle eben speziell. Wenn man sich die Artist Gallery anguckt, sind natürlich "alte Bekannte" dabei (und davon sehr viele mit dem 500/1 oder richtigen Vintage-Oldies), aber ganz viel junges Volk, dass ich nicht mal kenne und rein von der Optik her im Indie-Bereich verorte. Ist schon so, Höfner ist irgendwie sexy und auch uncool-cool, aber eben nur für die Nische*. Dann sind da noch die "alten Leute", die der Vollständigkeit halber auch noch einen richtigen Paule-Bass haben wollen. Damit verkauft man aber offenbar nicht genug Instrumente.

Und dann: Die Hoefner.com-Site ist eine mittlere Katastrophe (und ziemlich langweilig, dabei war ich da zuletzt 2017? Alles beim alten minus vieler Modelle, einzig die Ersatzteil-Subsite ist immer noch phantastisch), Youtube 10.500 Abonnenten, FB knapp 84.000 Follower, Insta 12.200 Follower, X und TicToc nullnixniente? Wenn die Höfner-Künstler nur ein Viertel so heiss sind, wie sie aussehen, dann macht da jemand etwas falsch. Und das geht heute leider gar nicht mehr - doofe Aufmerksamkeitsökonomie.

Ich schätze, ohne Macca und die Beatles sowie die Klassiksparte wäre Höfner schon länger nicht mehr als eigenständiges Unternehmen im Geschäft. Ob sie das jetzt noch mal retten kann? Meine Daumen sind gedrückt. Offenbar fehlt in erster Linie Kohle.
Aber die Marke, also den Namen, und den ikonischen Bass (in zwei, drei Varianten) wird es natürlich weiter geben - da wäre Thomann schon ein möglich-logischer Partner.

Und gaaaaaaaaaanz vielleicht bestehen ja auch noch ganz andere Probleme, Zoll-Ärger mit dem US-Markt, geschäftspolitischer Trouble mit dem Werk in China ("Bis hierhin vielen Dank, aber jetzt wissen wir genau, wie es geht ..."), Weggang von Schlüsselpersonal, ungeklärte NachfolgerInnen-Frage (so jung wird das Inhaberpaar nicht mehr sein), zwei, drei kostspielige Fehl- oder verzögerte Grundsatzentscheidungen? Das ist ja nun mal kein Riesenladen - 50 Menschen in Deutschland.

*(Ich bin ja selbst Teil der Nische. 500/1? Habbich in ziemlich alt. Die Verythins finde ich schon auch toll, waren aber leider nicht so ganz meine "meine Hälse". Ich habe auch schon viel zu viele Gitarren und wenn denn, made in Germany sollte es dann schon sein ... EUR 2.900,00!? Nee, sorry, geht nicht, genauso wenig wie der noch größere Preisirrsinn bei den Made-in-USA-Marken. Kann ich nicht, werde ich auch nie mehr können. Gen Z, bitte übernehmen!)
 
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Manchmal isses ganz einfach:
"... So wurde Höfner Ende 2004 an Klaus Schöller und seine Frau Ulrike Schrimpff verkauft. Klaus war der ehemalige Geschäftsführer von Höfner und Ulrike war seit 1995 die Finanzdirektorin der Firma gewesen. In den Jahren nach dem Management-Buyout investierte Höfner verstärkt in seine Produktionsstätte in Asien. Die Niederlassung in Peking ist zu 100 % Höfner (d.h. kein Joint Venture) und hat von den chinesischen Behörden alle erforderlichen Genehmigungen erhalten, darunter eine Exportlizenz der Klasse A (eine der wenigen Firmen in ausländischem Besitz mit dieser Zertifizierungsstufe). Höfner hat in Peking enorme Anstrengungen unternommen, um das angestrebte hohe Qualitätsniveau zu erreichen, was durch Investitionen in Ausrüstung und Maschinen und den ständigen Austausch von Personal zwischen China und Deutschland erreicht wurde. Heute werden in Peking Hofner-Schülerinstrumente hergestellt, während in Hagenau weiterhin Instrumente der mittleren Preisklasse und Meisterinstrumente gefertigt werden. ..."
Zu den "Schülerinstrumenten" gehören offenbar auch die elektrischen CT-Modelle. Ich denlke der text ist schon "etwas älter".
Über das Mengenverhältnis Klassik- zu Pop-Instrumenten weiss ich nichts, habe auch nichts dazu gefunden.

Beitrag automatisch zusammengefügt:

... Der Übergang der Marke Höfner auf die schottische Bank 2004 lässt zumindest vermuten, dass hier schon seit über 20 Jahren eine gewisse, aber markante wirtschaftliche Schieflage besteht ;)
Ich vermute mal, die werden sich Geld geborgt haben, um die Firma zu übernehmen.
Dafür wird die Bank Sicherheiten verlangt haben - z.B. die Marke Höfner.
Die Schieflage würde dann darin bestehen, dass Frau Schrimpff und Herr Schöller den Kredit in den vergangenen 21 Jahren scheinbar nicht abgetragen haben. Wir sind zwar nicht im Wirtschafts- und Börsenforum, aber eine Fortführung wie oben skizziert ist dann natürlich ... czwiericz.

... Schutzrechte (evtl. Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster/Design) für den Violinbass à la McCartney sind längst abgelaufen. Die Form/das Design kann also jeder machen. ...
Genauer gesagt darf jeder das machen. "Können" kann das nämlich nicht jeder- eine Zeitlang schien es mir, als könnte Höfner selbst es nicht mehr ordentlich.
 
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Manchmal sind einfache Dinge auch nur unkronkret ;)

Die verlinkte Quelle ist 1. "von Höfner" selbst erstellt (da kann also jeder schreiben und formulieren, was er will) und bleibt 2. unspezifisch, was "Niederlassung in Peking ist zu 100 % Höfner (d.h. kein Joint Venture)" heißt, d.h., wer tatsächlich Eigentümer ist. Das ist relevant dafür, ob die chinesische Niederlassung nun als 100 %-iges Eigentum der deutschen GmbH Teil der Insolvenzmasse ist oder eigenständig Eigentum von Schrimpff und/oder Schöller persönlich ist ;).

Ich vermute mal, die werden sich Geld geborgt haben, um die Firma zu übernehmen.
Dafür wird die Bank Sicherheiten verlangt haben - z.B. die Marke Höfner.
Solche Sicherheiten sind durchaus üblich, werden aber nicht durch Übertragung, sondern durch Eintragung eines Pfandrechts geregelt, was speziell The Royal Bank of Scotland plc. weiß, da mir persönlich Fälle mit genau für diese Bank eingetragene Pfandrechte bekannt sind. Eigentum beinhaltet ein Gestaltungs- und Entscheidungsrecht, während ein Pfandrecht nur den Erhalt der Marke betrifft.

Am Rande: Frau Schrimpff hat 2006 den bis dahin nur national deutschen Markenschutz auch auf die Länder AU, EM, GB, JP, KR, MX, NO, SG, TR, US, CH, CN, IR, RU ausgedehnt. Dieser Schutz besteht aktuell auch noch und ist damit eben auch kein Eigentum der GmbH. Das ist eine Strategie, die wir bei entsprechenden Konstellationen auch unseren Mandanten empfehlen.

Die Schieflage würde dann darin bestehen, dass Frau Schrimpff und Herr Schöller den Kredit in den vergangenen 21 Jahren scheinbar nicht abgetragen haben. Wir sind zwar nicht im Wirtschafts- und Börsenforum, aber eine Fortführung wie oben skizziert ist dann natürlich ... czwiericz.
Das ist offensichtlich jedenfalls so "nicht ganz richtig", weil ja 2005 Frau Schrimpff Eigentümerin der Marke wurde, also die Bank die Marke nicht mehr als Sicherheit brauchte/wollte/ haben konnte.

Genauer gesagt darf jeder das machen. "Können" kann das nämlich nicht jeder- eine Zeitlang schien es mir, als könnte Höfner selbst es nicht mehr ordentlich.
Danke für die korinthenkackernde "Klarstellung". Mein "kann" meint für den "verstehen wollenden Leser" natürlich "das rechtliche Dürfen" :rolleyes: .
 
Ich vergesse es immer wieder: in sechs Tagen ist Heiligabend.
 
... und jetzt wolltest du noch allen deinen Leuten einen Bass unter den Baum legen?
 
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