@Tremar ich kenn das, was Du meinst, aber es gibt da halt auch Fans, die manche Modelle spielen und die in ihrer Unsexyheit sexy finden. StrickpulloverKassenbrillenIndietypen kann man sowas schon andrehen

Der Markt hat sich natürlich auch verändert, das führt man immer als Argument an, als wär der Markt schuld, nicht die Firma, die es halt nicht schafft, zeitgeisty genug für ausreichend Umsatz zu sein.
Ob der Markt groß genug wäre, um die Dinger für nen wirklich massentauglichen Preis anzubieten, "original", aber vielleicht auch teilweise gut modernisiert? Hergestellt in Fernost, aber weiter Höfner als Brand? Würde man mit der Firma die Rechte am Beatles-Bass kaufen? Thomann hat ja auch Hughes&Kettner gekauft, glaub ich. Ob man dann noch in Deutschland produzieren könnte und damit noch bisschen Geld verdienen, weiß ich nicht.
Scheint jetzt vielleicht bisschen OT, aber ich fänd es schade, wenn es Höfner nicht mehr gäbe. Irgendwer würde sich den Namen sicher schnappen, der Violin-Bass ist einfach zu ikonisch, als dass man sich das Geschäft entgehen ließe, sonst würde der nicht immer noch von mehreren Marken kopiert werden. Ignition-Serie da bauen lassen, wo man die besseren Harley Bentons bauen lässt, 250€ machen, dann verkauft man vielleicht wirklich paar mehr, weil es halt doch der McCartney-Bass ist, von der echten Firma.
Vielleicht ist das ne komplett blöde Idee, ist schon spät

bei Hughes&Kettner gab es ja Stimmen, die das nicht gut fanden, dass Thomann jetzt die Marke besitzt und ich seh den Punkt. Aber mir ist es lieber, dass da eine Firma die Flossen drauf hat, die weiß, was Musiker kaufen, als irgendein fachfremder Investor, der Ramsch verkaufen will, oder irgendeinen anderen Blödsinn damit macht.
So, Herr Thomann, das war's mit Planung Q1 2026 meinerseits. Jetzt Käffchen, dann Finanzierung klären. Okeee, tschüüüüss!