Frage zu Fender Tremolo!!!

Tack
Tack
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
13.02.11
Registriert
10.12.03
Beiträge
650
Kekse
28
Ort
Wuppertal
Tach!
Bei Fender gibt es Gitarren, die mit einem Tremolo namens "American 2-Point Synchronized Tremolo with Stainless Steel Saddles " ausgestattet sind. Jetzt meine Frage: Wie ist dieses Tremolo so im Vergleich mit den Fender Vintage Tremolos? Hab noch nie was von denen Gehört, aber da sie auf teureren Gitarren angebracht sind, hab ich so die Vermutung, dass die noch besser als die Vintage sind... stimmt das?!

Tack
 
Eigenschaft
 
Point Synchronized Tremolo with Stainless Steel Saddles " ausgestattet sind. Jetzt meine Frage: Wie ist dieses Tremolo so im Vergleich mit den Fender Vintage Tremolos?
Tack[/quote]

Es gibt bei Fender die Vintages (das sind die mit den 6 Schrauben und den typischen Vintage-Reitern.

Dann gibt es das Standardtremolo, das auf zwei Messerkanten sitzt wie ein Floyd Rose und das die massiven Reiter hat. Das gibts in der Ausführung der American Standard und in der Deluxe, wobei die an sich gleich sind. AFAIK hat die Deluxe nur den Pop-In-Arm, also net zum reindrehen.

Dann gibts bei der Deluxe auch noch das Locking Tremolo im Wilkinson Stil.

Und dann noch Floyd Rose Systeme, Original oder Pro oder II oder was auch immer, je nach Modell und Herkunftsland.
 
...Mann mann mann Ray, du weißt echt alles... Hut ab!
Aber welches der Tremolos is jetzt so das "beste", wenn man das so sagen kann? Das Standart is doch das qualitativ schlechteste, oder?!
 
Tack schrieb:
...Mann mann mann Ray, du weißt echt alles... Hut ab!
Aber welches der Tremolos is jetzt so das "beste", wenn man das so sagen kann? Das Standart is doch das qualitativ schlechteste, oder?!

Kann man net so sagen. Ein mieses Floyd kann z.B. schlechter sein als ein gutes Standard. Kommt auf die Qualität an.

Und kommt drauf an, was du willst. Von der Reibung her ist das Vintage natürlich das "schlechteste". Das ist simple Physik. Bei gleicher Qualität und ansonsten gleichem Sattel wird das Vintage unsauberer sein als das Standard. Die zwei Messerkanten sind reibungsfreiher als die 6 Schrauben.

Das Standard wiederum gilt allgemein nicht so gängig wie das Wilkinson, obwohl sich die Leute da immer streiten. Aber ein gutes Wilkinson in Kombi mit einer LSR Nut ist schon was feines. Aber ein Standard mit LSR Nut (wie auf der Jeff Beck signature) auch.

Ein richtig gutes FR schlägt aber alle. Auch hier: simple Physik. Trotz LSR-Nut und evtl. hinten gelockter Saiten gibts bei Wilkinson/Standart immer noch mehr Reibung oben am Sattel.

Schlechte Floyds können aber deutlich mieser sein.

Da muss man aufpassen mit den Klischees. Ich finde das American Standard z.B. eindeutig besser als die Vintages, da stehe ich voll hinter dem Klischee. Aber ansonsten....
 
Danke! Damit is meine Frage voll beantwortet, weil ich darüber nachgedacht hab, mir genau diese American Standart Strat zu kaufen...
 
Tack schrieb:
Danke! Damit is meine Frage voll beantwortet, weil ich darüber nachgedacht hab, mir genau diese American Standart Strat zu kaufen...

Sofern du keine Riesen-Dive-Bombs machen willst, kannste da nix falsch machen. Evtl. den Sattel mal gegen eine Tremnut aus Graphit o.ä oder aus Delrin tauschen, das schmiert schon erheblich besser. Die Schwachstelle bei den guten Standards ist nicht das Trem (das sitzt echt sauber), sondern der Sattel. da reibts halt schon.

Willste noch mehr, sind Locking mechaniken mit Roller Nut zu empfehlen. Damit erreicht man schon extreme Leistungen.

Aber an sich kannste gegen das 2-Point Tremolo nix sagen. Fürs Standardvibrieren oder auch mal Töne nen Ganzton absenken macht das seinen Dienst.
 
wenn mann jetz nicht so fette divebombs macht, geht alles klar.

Bin nömlich grad am überlegen ob Fender USA Deluke hss strat oder Fender USA special hss strtat.
schnell und kurz -) Floyd oder 2 point tremolo ;)
hmm.

Wer hat denn erfahrungen mit dem 2 point tremolo, stimmstabioel ist schon ?

Bitte hilft mir :), weis grad echt nicht wasich will, FLoyd oder 2 point ?

Danke

...und wieder 'n alter Thread zum Leben erweckt :)
 
Eisenfaust schrieb:
wenn mann jetz nicht so fette divebombs macht, geht alles klar.

Bin nömlich grad am überlegen ob Fender USA Deluke hss strat oder Fender USA special hss strtat.
schnell und kurz -) Floyd oder 2 point tremolo ;)
hmm.

Wer hat denn erfahrungen mit dem 2 point tremolo, stimmstabioel ist schon ?

das 2-point auf der Deluxe sowieso, das hat ja ne LSR nut und Locking mechaniken. Wenn man das gut einstellt, hat man fast schon Floyd Rose-Qualität. Jeff Beck kann das zumindest ;)

Das normale 2-point wie auf der american series ist nicht so gut, denn das hat ja oben nen normalen Sattel und normale mechs.


nochmal zum mitschreiben:

A: vintage : platte sitzte auf 6 schrauben aufm Body

B: 2-point standard: platte sitzt mit messerkante auf zwei Bolzen

C: 2-point deluxe: platte sitzt mit messerkante auf zwei Bolzen, dazu LSR nut und Locking mechs

D: 2-point single-lock deluxe: platte sitzt auf messerkante auf zwei Bolzen, Saiten werden hinten in den Saitenreitern gelockt, dazu LSR nut und locking mechs

E: Floyd Rose double-lock: platte sitzt mit messerkante auf zwei Bolzen, Saiten werden hinten in den Saitenreitern gelockt, oben Klemmsattel

F: Floyd Rose single-lock: platte sitzt mit messerkante auf zwei Bolzen, Saiten werden hinten in den Saitenreitern nicht gelockt, oben Klemmsattel


A ist am anfälligsten, B ist ok, aber nicht die Welt, C ist klasse, D erreicht fast Floyd Rose Qualitäten, E ist immer noch am reibungsärmsten, F ist etwa wie D.

So ganz grob :)
 
na ja du hast auch einige sachen vergessen :rolleyes: ... Einer der Vorteile der 2 Punkt Vibratos is sicher das man den Ton auch nach oben ziehen kann. Von Rollensätteln bin ich persöhnlich überhaupt nicht begeistert, weil sie das Sustain doch mindern und Graphit (finde ich) ist auch nicht ein gutes Material. Beste ist noch immer der gute alte Knochsattel, der fettet auch nach. Von Fender würde ich mir keine Stratocaster mit FR-System (zumindest nicht die Special) kaufen. Sie besitzt keine FR-Unterfräsung -> höhere Saitenlage.

MfG FU
 
FarinU schrieb:
na ja du hast auch einige sachen vergessen :rolleyes: ... Einer der Vorteile der 2 Punkt Vibratos is sicher das man den Ton auch nach oben ziehen kann.

Geht mit nem Vintage auch. Muss man halt die Federn lockern, dann steht das Ding auch schräg nach vorne und ist nach hinten up-bendbar. Nicht viel, unterfräst isses ja nicht. Aber das gilt für 2-point Standards auch.

Das Vintage ist ja nicht mit 6 Schrauben massiv angebolzt, sondern die Platte sitzt auf den gekerbten Schrauben. Die kann in beide Richtungen kippen.

Aber darum gings ja eh net. Von generellen Vor- und Nachteilen einzelner Systeme red ich ja nicht. Es ging ja um "stimmstabil".

Von Rollensätteln bin ich persöhnlich überhaupt nicht begeistert, weil sie das Sustain doch mindern

gute net.

Frage mich, wie Jeff Beck sonst Tremolomelodien spielen könnte. Das ist ja die sustainkillendste Spieltechnik überhaupt. Dieser dauernde Wechsel von up- und downbendings ohne erneutes Anschlagen kickt in der Regel jeden Ton.

Zugegeben, viel Kompression ist schon von Vorteil ;), aber trotzdem muss ja die Saite mchanaisch lang schwingen.

Imho ist das entscheidende die Gesamtqualität der Gitarre, nicht die Konstruktion der einzelnen Bauteile. Nur sone Erfahrung.

Wirklich edle Deluxe Strats mit LSR Nut sind mir da lieber als ne 99 Billiggitarre mit hartem Sattel und fester Brücke.......die trotzdem kein Sustain haben, weil scheiss-Holz.

Ausserdem auch hier wiederum: es ging nur um "stimmstabil". Nicht um andere Vor- und Nachteile.

und Graphit (finde ich) ist auch nicht ein gutes Material.

Ich liebe Graphtechs Tremnuts. Das zeug schmiert wie Seife. Für Tremolobenutzer echt von Vorteil.

Klar, net so hart wie Knochen oder Tusq, aber dafür eben schmieriger.

BEIDES, knallhart und schmierig, ist bislang die eierlegende Wollmichsau.

Je nach Priorität muss man das eine oder andere eben vorziehen.

Aber es ging ja auch nur um "stimmstabil" [tm] :)

Sie besitzt keine FR-Unterfräsung -> höhere Saitenlage.

Wieso höher?

Wenn man wirklich up-bends machen will, also das Trem freischwebend leicht nach vorne gekippt einstellt, dass mans auch nach hinten ziehen kann, dann schraubt man den Steg insgesamt halt tiefer.
 
Ray schrieb:
Das Vintage ist ja nicht mit 6 Schrauben massiv angebolzt, sondern die Platte sitzt auf den gekerbten Schrauben. Die kann in beide Richtungen kippen.

Nur blöd das die Fender Vintage Vibratos keine gekerbten Schrauben haben und das die, wenn du sie kippst, nicht mehr stimmstabil sind. Deswegen setzt man das System lieber auf und zieht die beiden äußeren schrauben an sodass sie direkt auf's Vibrato drücken. Die inneren werden Locker gelassen und bekommen etwas "Luft", sodass sie nur noch das Vibrato in der richtigen Position halten... Das schräge 2 Punkt System hat etwa 3mm luft (und das is auch gewollt so von Fender). Damit lässt sich zumindest noch ein halbton bend realisieren.

Ray schrieb:
Frage mich, wie Jeff Beck sonst Tremolomelodien spielen könnte. Das ist ja die sustainkillendste Spieltechnik überhaupt. Dieser dauernde Wechsel von up- und downbendings ohne erneutes Anschlagen kickt in der Regel jeden Ton.

Ray schrieb:
Imho ist das entscheidende die Gesamtqualität der Gitarre, nicht die Konstruktion der einzelnen Bauteile. Nur sone Erfahrung.

Und sowas trägt dann nicht zur gesamtqualität noch bei oder wie?...

Ray schrieb:
Wirklich edle Deluxe Strats mit LSR Nut sind mir da lieber als ne 99 Billiggitarre mit hartem Sattel und fester Brücke.......die trotzdem kein Sustain haben, weil scheiss-Holz.

Reden wir hier von billig Gitarren? ...

Ray schrieb:
Ich liebe Graphtechs Tremnuts. Das zeug schmiert wie Seife. Für Tremolobenutzer echt von Vorteil.
Klar, net so hart wie Knochen oder Tusq, aber dafür eben schmieriger.
BEIDES, knallhart und schmierig, ist bislang die eierlegende Wollmichsau.
Je nach Priorität muss man das eine oder andere eben vorziehen.

Ein unausgekochter Knochsattel (Kuhknochen), wo das Mark noch drinnen ist kann auch einem Graphtech Sattel das Wasser reichen.

Ray schrieb:
Wieso höher?
Wenn man wirklich up-bends machen will, also das Trem freischwebend leicht nach vorne gekippt einstellt, dass mans auch nach hinten ziehen kann, dann schraubt man den Steg insgesamt halt tiefer.

Wenn du das Floyd Rose kippst gehst du die gefahr ein das die Federn in der Kammer bei den Downbends nicht mehr ordentlich sitzen, das kann dann zur einbuse der Stimstabilität führen

MfG

P.S.: Wenn's hier schon um stimmstabilät geht, dann sind ja wohl die aufgezählten teile (vibratosystem, sattel) zusammen mit den mechaniken die wichtigsten dinge...
 
FarinU schrieb:
Nur blöd das die Fender Vintage Vibratos keine gekerbten Schrauben haben und das die, wenn du sie kippst, nicht mehr stimmstabil sind. Deswegen setzt man das System lieber auf und zieht die beiden äußeren schrauben an sodass sie direkt auf's Vibrato drücken. Die inneren werden Locker gelassen und bekommen etwas "Luft", sodass sie nur noch das Vibrato in der richtigen Position halten...

Jau, genau so hab ich das hier auf einem Vintage. Und das steht leicht schräg nach vorne. Sogar ohne gekerbte Schrauben, hab grade extra noch mal nachgeschaut. Das Ding steht bei entsprechender Federeinstellung halt leicht nach vorne, so wie bei nem leichten Downbend. Nur eben als Dauereinstellung. Ähnlich wie bei nem Standtard Tremolo auch. Je weiter nach vorne, desto mehr Up-Bending ist dann möglich. Immer begrenzt durch den Body hinten.

Dass ein freischwebendes Vintage natütrich nicht sonderlich stimmstabil ist, habe ich ja selber geschrieben. Genau DESHALB kam es am schlechtesten weg, was die Stimmstabilität angeht (um die es doch ging, und nicht darum, wo noch ANDERE Vorteile anderer Trem-Einheiten liegen).


Das schräge 2 Punkt System hat etwa 3mm luft (und das is auch gewollt so von Fender). Damit lässt sich zumindest noch ein halbton bend realisieren.

Auch nur, wenns schräg nach vorne steht. Also bei entsprechend lockeren Federn. Ansonsten die gleiche Begrenzung nach hinten durch den Body.

Downbends dürften allerdings weiter möglich sein, da sich die Messerkante weiter kippen lässt. Theroretisch nur begrenzt durch den Tremolohebel, der irgendwann aufm Korpus aufschlägt :)

Und sowas trägt dann nicht zur gesamtqualität noch bei oder wie?...

Doch. deshalb sag ich ja: wenns ein richtig guter Rollensattel ist, der auf einer ebensoguten Basis hockt, hat man seine Freude. Auch ohne Knochen :)

Aber ein Knochensattel auf scheiss-Basis...das machts dann auch net her.

Das ist wie mit geleimtem oder geschraubtem Hals. Riesengedöns......aber dass das entscheinde der Gitarre die Qualität der Bauteile und der Vearbeitung ist, weniger die Konstruktion, das will keinem in den Kopf.

Die Deluxe-Strats klingen trotz LSR Nut einfach genial. Fantastische Instrumente. Auch wenn da ein Knochensattel vielleicht noch ein Minimum verlustfreier arbeitet und bissel mehr Sustain haben kann, aber da gehts ja wie gesagt nicht um besser/schlechter, sondern um Prioritäten subjektiver Art. Kein Knochen wird jemals die Gängigkeit von Kugeln und Rollen haben.


Ein unausgekochter Knochsattel (Kuhknochen), wo das Mark noch drinnen ist kann auch einem Graphtech Sattel das Wasser reichen.

Läuft die Saite da übers Mark? :)

sorry für blöde Frage, ich kenn bislang nur beinharte Standard-Knochensättel. Und die waren zwar immer knallhart, aber nicht grade glitschig. Halten zwar ein Leben lang (während eine Tremnut tatsächlich mit der zeit immer tiefer wird), aber richtig SCHMIERIG wie eine korrekt aufgerauhte Tremnut hab ich noch keinen Knochensattel erlebt.

Wenn du das Floyd Rose kippst gehst du die gefahr ein das die Federn in der Kammer bei den Downbends nicht mehr ordentlich sitzen, das kann dann zur einbuse der Stimstabilität führen

Hm, was hat das mit der mangelnden Unterfräsung bei Fender-Gitarren mit Floyd Rose zu tun? Die Federn sitzen doch so oder so in der Federkammer, nicht hinten in der Unterfräsung für die Platte? :confused:

Warum sollten die Federn nicht bei Downbends sitzen? Die werden doch dabei gedehnt. Bei echten Divebombs bis zum äussersten Extrem. Was macht es da für einen Unterschied, ob die Platte im Ruhezustand leicht schräg nach vorne steht? (wie bei freischwebenden Standards mangels Unterfräsung ja auch)

Ich kenn allenfalls Probleme bei Upbends, bei schlechter Einstellung. Wenn die Feder dann so entdehnt wird, dass sie quasi komplett locker sitzt, dann kann sie fast schon rausfallen. Bzw sich bissel verschieben/wackeln.

P.S.: Wenn's hier schon um stimmstabilät geht, dann sind ja wohl die aufgezählten teile (vibratosystem, sattel) zusammen mit den mechaniken die wichtigsten dinge...

Richtig. genau deshalb meine obige A-F Aufzählung. :)

Unabhängig von sonstigen Einschränkungen bzw. Vor- und Nachteilen der jeweiligen Systeme.

Genau deshalb hab ich die Einwände in punkte Sustainverlust bei LSR nut, Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme in punkte upbendings sowie mangelnde Unterfräsung bei Fender FRs auch nicht ganz verstanden.

Dass sich die ganzen Systeme auch noch andersweitig unterscheiden, liegt auf der Hand. Dass z.B. ein Vintage oder Standard Trem, auch freischwebend installiert, nie die up-bends eines FRs zulassen wird, steht ausser Frage. Aber das ist ja nun wieder sehr subjektiv, kommt drauf an, was der Betreffende will und braucht.
 
Wie siehts mit der Spielbarkeit bei den Systemen aus?
Floyd ist sehr gut zu spielen.
Deluxe 2 point tremolo?
Was für Soundverluste hat das 2 point gegenüber dem FLoyd Rose?

Danke!
Da ich am Überlegen bin ob 2point odr FLoyd, ist echt nbe schwierige Frage, so oft brauchen tue ichs halt doch net, aber wenn dann solls auch funktionieren.;)
 
Eisenfaust schrieb:
Wie siehts mit der Spielbarkeit bei den Systemen aus?
Floyd ist sehr gut zu spielen.
Deluxe 2 point tremolo?

Spielt sich imho hervorragend. Weiss aber nicht, worauf genau du jetzt abzielst.

Was für Soundverluste hat das 2 point gegenüber dem FLoyd Rose?

Sowas gehört in die Kategorie Graswachsen oder Flöhe husten.

Das Klischee wäre ja auch eigentlich eher umgekehrt, dass nämlich das FR augrund seiner grossen Metallmasse Soundverluste hat, also was vom Holzcharakter wegnimmt. Schliesslich müssen die Schwingungen von der Saite erst mal durch ne Menge Stahl.

Dafür u.U. durchaus Sustainvorteile. Stahl ist aufgrund seiner Eigenschaften eigentlich optimal. Besitzer alter Mega-Kahler-Trems schwärmen gelegentlich davon ;-)

Aber da steckt eh überall zuviel Klischee drin....

Wenn, hilft da nur der Blindtest.
 
@Ray, lass uns den kram lieber per PM besprechen sonst bomben wir noch den Thread zu.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben