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juan
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Hi,
Ich möchte E-Gitarre spielen. Ich habe mir vor es mehr oder weniger selbst bei zu bringen. Die Frage die ich mir nun stelle ist, wie ich anfangen soll.
Nach einigem Stöbern im Forum, merkte ich das die meisten hier raten mit einfachen Akkorden anzufangen und dann einfache Lieder nachspielen. (und zusätzlich Fingerübungen etc.) Später nach einigen Fortschritten kann man sich dann daran machen einfache Solis zu üben, Tonleitern und Pentatoniken zu lernen.
Das klingt aufgrund steigender Schwierigkeit auch einleuchtend. Jedoch stelle ich mir die Frage ob man auch anderst anfangen kann.
Also meine Prioritäten beim Gitarrenspiel liegen in den Soli und im Improvisieren (von Soli).
Und da wollte ich fragen ob es Sinn macht direkt mit den Pentatoniken anzufangen? (natürlich inkl. Fingerübungen denn die sind ja für alles sinnvoll)
Mir kam es so vor das Pentatoniken etc. vor allem auch theorethisch etwas kompliziert sind, was es ja egal machen würde wann man was lernt. Ich meine zwar auch, dass ein Gitarrist wenigstens die gängisten Akkorde können sollte (Falls man mal ne A-Gitarre in die Hand bekommt und bissl was plänkern soll).
Ich denke mir nur, das man evtl. die Akkorde, weil sie ja nicht sooo schwer sind im Vergleich, evtl. nebenbei lernt.
Also wenn ich ein Trainingsprogramm aufstellen sollte, würde es momentan so aussehen:
Zum Aufwärmen Fingerübungen und dieses Zeug
Dann als Hauptprogramm vor allem Pentatoniken und was dazu gehört
Und dann je nach Lust (wenn ich zum Beispiel das Wort Pentatonik nicht mehr lesen kann, ein Paar Akkorde lernen oder zu was ich Lust habe, oder was ich gerade so im Internet wissenswertes oder lernbares finde)
Soweit die Theorie. Ich weiss natürlich nicht ob das so sinnvoll ist. Also theorethisch würde das auf jeden Fall meine Interressen perfekt abdecken.
Jedoch kann es ja sein das es praktisch ein schlechtes Vorgehen wäre, weil mir evtl. Vorkenntnisse bei den Soli etc. fehlen. Oder es ist aus selbigen Gründen sogar so gut wie unmöglich.
Jetzt wollte ich eure Meinungen hören, in wie weit es wohl sinnvoll ist und welche potenziellen Nachteile bei dieser Vorgehensweise enstehen würden. Damit ich abwägen, mich bestätigt fühlen oder eben mir einen anderen Plan machen kann.
Schon mal im vorraus vielen dank
Ich möchte E-Gitarre spielen. Ich habe mir vor es mehr oder weniger selbst bei zu bringen. Die Frage die ich mir nun stelle ist, wie ich anfangen soll.
Nach einigem Stöbern im Forum, merkte ich das die meisten hier raten mit einfachen Akkorden anzufangen und dann einfache Lieder nachspielen. (und zusätzlich Fingerübungen etc.) Später nach einigen Fortschritten kann man sich dann daran machen einfache Solis zu üben, Tonleitern und Pentatoniken zu lernen.
Das klingt aufgrund steigender Schwierigkeit auch einleuchtend. Jedoch stelle ich mir die Frage ob man auch anderst anfangen kann.
Also meine Prioritäten beim Gitarrenspiel liegen in den Soli und im Improvisieren (von Soli).
Und da wollte ich fragen ob es Sinn macht direkt mit den Pentatoniken anzufangen? (natürlich inkl. Fingerübungen denn die sind ja für alles sinnvoll)
Mir kam es so vor das Pentatoniken etc. vor allem auch theorethisch etwas kompliziert sind, was es ja egal machen würde wann man was lernt. Ich meine zwar auch, dass ein Gitarrist wenigstens die gängisten Akkorde können sollte (Falls man mal ne A-Gitarre in die Hand bekommt und bissl was plänkern soll).
Ich denke mir nur, das man evtl. die Akkorde, weil sie ja nicht sooo schwer sind im Vergleich, evtl. nebenbei lernt.
Also wenn ich ein Trainingsprogramm aufstellen sollte, würde es momentan so aussehen:
Zum Aufwärmen Fingerübungen und dieses Zeug
Dann als Hauptprogramm vor allem Pentatoniken und was dazu gehört
Und dann je nach Lust (wenn ich zum Beispiel das Wort Pentatonik nicht mehr lesen kann, ein Paar Akkorde lernen oder zu was ich Lust habe, oder was ich gerade so im Internet wissenswertes oder lernbares finde)
Soweit die Theorie. Ich weiss natürlich nicht ob das so sinnvoll ist. Also theorethisch würde das auf jeden Fall meine Interressen perfekt abdecken.
Jedoch kann es ja sein das es praktisch ein schlechtes Vorgehen wäre, weil mir evtl. Vorkenntnisse bei den Soli etc. fehlen. Oder es ist aus selbigen Gründen sogar so gut wie unmöglich.
Jetzt wollte ich eure Meinungen hören, in wie weit es wohl sinnvoll ist und welche potenziellen Nachteile bei dieser Vorgehensweise enstehen würden. Damit ich abwägen, mich bestätigt fühlen oder eben mir einen anderen Plan machen kann.
Schon mal im vorraus vielen dank
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