Also aus dem was ich auf der Vox-Homepage über diese Regulierbaren Endstufen lese, schließe ich dass hier wohl etwas zu viel des guten in Sachen Röhren-Simulation getan wurde... Scheint fast so als ob der Amp bei höheren Master-Einstellungen auch seinen Sound ändert. Damit man das Ding mit seinen unglaublichen 30 Watt (Vorsicht, Ironie!) nicht zu laut aufdrehen muss um diese Nachmache eines Röhrensounds zu bekommen, gibt es wohl diese Leistungsreduzierung...
Was mich gleich zur nächsten Frage führt (falls meine Vermutung stimmt):
Warum nicht gleich einen extra Regler für die Sättigung, bzw warum nennt man das Kind nicht beim Namen? Die angepriesene Leistungsreduzierung würde in diesem Fall ja nichts anderes bedeuten, als dass die Schwelle für eine gewisse modelierte Soundveränderung heruntergesetzt wird.
Ob der Brüllwürfel dadurch wirklich nur noch mit 5 Watt betrieben wird wage ich zu bezweifeln... Scheint mir eher so eine neue Mode zu sein bestimmte "Funktionen" eines Amps neu zu benennen um alte Ideen als innovativ zu verkaufen...
Naja, wenn ich dran denke werd ich bei Gelegenheit den Vox testen um zu sehen was es sich mit dieser ominösen Schaltung auf sich hat, würde mich nämlich langsam echt interessieren. ^^