Soundsamples Bugera 6262

  • Ersteller m~Daniel
  • Erstellt am
hehe damals war der 5150 ja auch nur ein echt BILLIGER slo 100 clone (alles in relation setzen;)).
ich bin mal gespannt was als nächstes kommt!
ich schlage behringer einen ampeg svt clone vor für unter tausend euro, DAS würd sich verkaufen ;)
 
naja die kleinen Ampeg SVT's gibts ja auch schon ab 600-700€ oder so.

tja behringer halt ne... :rolleyes: frag mich immer ob die das mit absicht so offensichtlich machen... die Rebellen :D

edit: oh huch hab mich vergfuckt... war doch der AMPEG B-2RE... den auch unser basser hat
 
hat eigentlch denke nix mit "gut" gebaut zu tun. gibt viele "GUTE" Amps die erst bei höherer lautstärke den wichtigen Druck in den Mitten aufbauen! nud leise total dünn und lasch klingen.

du sprichst mir aus der seele.
ein gutes beispiel: framus cobra

laut genial, leise, ähm, "seltsam"
 
auch diese gain sounds find ich mehr als bescheiden. wird doch wohl nix mit der billigen peavey copy :D

Ich würde den Amps ne Chance geben. Schliesslich ist ein mp3 File nie eine aussagekräfitge Sache. Und die meistens Clips des Bugera von der "netmusicians" Site wurden via DI-Box gemacht . . . .Klar klingt das nach nichts ;) !

Greez
 
Also ich konnte ne Stunde probieren, bevor der Amp abgeschickt wurde zu einem neuen zu Hause.

Die Sounds klingen live nicht besser als die Soundsamples imho (persönlicher Geschmack also bitte nit kreuzigen). Ich hatte ne 4x12er Mesa Box dran mit V30ern, also nix schlechtes und aufgedreht das alle im Geschäft taub waren :D
Der Amp ist sicher nicht schlecht, aber die Sounds sind nicht mein Ding. Mir fehlt die Dynamik und der letzte Punch in den Mitten. Ihr hattet zwar recht, wenn man ihn aufdreht kommen mehr Mitten durch, aber so richtiger singender Punch is nicht. Vor allem mit den Evos hab ich gern wen die Obertöne schön "singend" ausklingen bei nem Solo, das wird beim Bugera zu komprimiert und die Dynamik is weg.

Damit isser für mich nix. Aber da kommen sicher noch mehr Bugera Klone. Der Krieg der Klone hat ja erst begonnen :eek:
Für jemand der eh eher komprimiertere Sounds fährt isser sicher nicht übel für die Kohle.
 
Fahre am samstag mal nach PPC nach hannover ma schauen ob die den da rumstehen haben...glaube ich aber net weil der thomas mailwald eigentlich nur jutes kauft wie die shecter gitarren :D


greetz darki !
 
Zu den Samples mit aufgedrehtem Amp wird es leider nicht mehr kommen, hab ihn eben wieder zurückgeschickt. Den (zugegebener Maßen unfairen) A/B Vergleichmit dem V3 hat er gestern im Proberaum in allen Bereichen verloren. Dennoch wie ich finde: Ein Amp mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis.
 
naja die kleinen Ampeg SVT's gibts ja auch schon ab 600-700€ oder so.

steht ampeg drauf aber das wars auch,null power diese teile ;) kein vergleich zum mächtigen rock-sound svt classic
 
Zu den Samples mit aufgedrehtem Amp wird es leider nicht mehr kommen, hab ihn eben wieder zurückgeschickt. Den (zugegebener Maßen unfairen) A/B Vergleichmit dem V3 hat er gestern im Proberaum in allen Bereichen verloren. Dennoch wie ich finde: Ein Amp mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis.

darf ich fragen wo du ihn bestellt hast? Berechnen die dir eigentlich dann was für die Benutzung bzw Abnutzung des Amps?


greeetz
 
Zu den Samples mit aufgedrehtem Amp wird es leider nicht mehr kommen, hab ihn eben wieder zurückgeschickt. Den (zugegebener Maßen unfairen) A/B Vergleichmit dem V3 hat er gestern im Proberaum in allen Bereichen verloren. Dennoch wie ich finde: Ein Amp mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis.

Stimme ich voll und ganz zu. Viele erwarten sich halt, sie bekommen genau das gleiche Gerät wie bei Peavey mit genau dem gleichen Sound. Das ist natürlich Blödsinn.
Für den Preis ist der Amp keineswegs schlecht, aber er spielt halt in einer anderen Liga als Amps ab 1000 tacken.
Ist wie bei Gitarren: Unter 1000 flocken sind die Unterschiede sehr hoch und da ist der Bugera sicher vorne dabe. Über dem Preis bekommst sehr viel gutes geboten und ob ein Dual Rec soviel besser ist als ein JSX ist eher Geschmackssache und ob man nochmal nen 1000er drauflegen will. Zudem gibts günstige 1000er Liga Amps wie den Carvin V3, der mich echt umgehaun hat vom Sound her. Über die Mesa 4x12er macht er soviel Dampf, dass ich den Dual Rec nicht mehr vermisse (den neuen, der alte 2 Kanal Dual Rec bleibt auf ewig meine Referenzklasse, aber wenn die Röhren aufgeben isses leider aus mit ihm, da es die nicht mehr so gibt und mit den neuen Mesa Röhren klingt er nimmer so satt.)
 
Habe mittlerweile auch den 333 mal kurz testen können. Der gefiel mir irgendwie eher nicht so gut. Schonmal jemand den 333XL gespielt?
 
Joa - steht bei mir im Proberaum.
Bin relativ zufrieden mit der Kiste.
Als direkten Konkurrenten hat er einen Laney VH100R von unseren zweiten Gitarristen.
Unser subjektiver Eindruck ist, dass er weitaus besser klingt als der Laney - sprich er macht ihn Platt. ;)
Natürlich sind die Pickups ganz entscheidend für den Sound. Wir verwenden beide HZH4 von EMG.
Vor allem mit eingeschaltetem "XL" klingt er mehr als lebendig und dynamisch!
Die Gain-Reseven sind auch phänomenal. Im Chrunch-Kanal mit Gain auf 10 ist die Sounddichte so hoch, dass man locker damit Metal machen kann(ich weiss wovon ich rede ;)). Der Lead klingt ein wenig unpräziser und man muss etwas sparsamer mit dem Gain umgehen. Mehr als 7 = ungut.
Der Clean-Kanal ist etwas trocken aber druckvoll. Mir sagt er jedenfalls sehr zu - ist schliesslich auch kein muschi-bubu Amp, dass er cremig daher kommen müsste.

Ich verstehe die Haltung vieler Heulsusen hier nicht.
Klar ist das KEINE Dual Rect oder eine 1:1 Peavey Kopie - und er kling auch definitiv nicht danach!
Aber für den Preis findet man weit und breit keinen vergleichbaren Amp. Der ValveKing klingt dagegen wie ein Chorknabe.

Ich habe mir auch deine Soundsamples angehört und die haben absolut NICHTS mit dem Sound vom 333XL gemein. Und ja - diesen Amp muss man richtig aufdrehen damit er gut klingt!

Ausserdem ist das Teil 100% von Bugera gebaut - und nicht wie alle Sissis hier schreiben - von Behringer. Das sind zwei völlig eigenständige Firmen (die zusammen arbeiten). Behringer übernimmt für Bugera lediglich den Vertrieb für die Amps!

Apropos - mit eingeschleiften POD entfaltet das Teil noch mehr Qualitäten.

Mein Tipp also an alle Besserwisser: Erst selber testen und dann rummeckern!
 
hehe damals war der 5150 ja auch nur ein echt BILLIGER slo 100 clone (alles in relation setzen;)).

Häh? Na, das stimmt doch wohl mal gar nicht....da vermischt jemand aber gewaltig Fiktion und Wirklichkeit. Der Soldano SLO kam Anfang der 90er groß raus, damals waren frisierte Marshalls schwer angesagt, mit mehr oder weniger Erfolg kitzelten die Tuner vor allem mehr Verzerrung aus den Amps. Auch Soldano hat so angefangen.

Als der Trend offensichtlich wurde, reagierte zunächst Mesa Boogie und führte den Rectifier ein, ziemlich zeitgleich erschien der Soldano SLO.
Beide Amps haben außer High Gain nichts gemeinsam.

Das selbe gilt für den Peavey 5150! Er hat einen völlig eigenen Sound und wurde von Peavey als Reaktion auf die große Nachfrage nach High Gain auf den Markt gebracht, dank Endorser und Mitentwickler Eddie und dem gelungenen, eigenständigen Sound ein großer Erfolg.

Rein klanglich trennen die Amps Welten! Da von einem Clon zu sprechen, ist sachlich leider völlig falsch.
 
le frak....das stimmt leider nicht so ganz.

schau dir mal den aufbau des slo und des 5150 an. da is meiner meinung nach kopiert worden, was das zeug hergab ;) ok...da is irgenwo ein widerstand mehr eingebaut, aber das war es auch schon.
 
also wenn ich mir die schaltpläne so anschaue hat der slo nen kathodenfolger und der 5150 nicht..bei dem ist der als quasi sechste stage gebaut.. kann natürlich auch falsch liegen....
Es ist aber definitiv gesichert, dass der 5150 vom slo "abstammt": die beschaltung der trioden ist fast identisch. die trafos bringen auch ungefähr die gleichen werte.
und vom sound würde ich die beiden gar nicht mal soooo unterschiedlich einteilen- nur ist der Slo clean besser:D
 
Als der Trend offensichtlich wurde, reagierte zunächst Mesa Boogie und führte den Rectifier ein, ziemlich zeitgleich erschien der Soldano SLO.
Beide Amps haben außer High Gain nichts gemeinsam.

Falsch: SLO100 = 1987
Mesa Rectifier = 10/1992


Das selbe gilt für den Peavey 5150! Er hat einen völlig eigenen Sound und wurde von Peavey als Reaktion auf die große Nachfrage nach High Gain auf den Markt gebracht, dank Endorser und Mitentwickler Eddie und dem gelungenen, eigenständigen Sound ein großer Erfolg.

Falsch: Eddie spielte Ende der 80er eine SLO 100 - Peavey kam dann auf
ihn zu und fragte: Wenn Du einen Amp wölltest, was müsste der dann können?"

Guck mal was da hinter Eddie steht


http://soldano.conforums.com/index.cgi?board=general&action=display&num=1197052894



Gruß P.
 
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