Warum reißen die Saiten...

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zulu-man
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Moin
Eine ganz naive Frage: Warum reißen bei mir Saiten? Vor paar Monaten riss die D-Saite, also gleich neuer Satz (Dunlop, .46 - .10). Vor paar Wochen die dicke E-Saite, womit ich mehr Zeit hatte, sich auf die mündliche Prüfung vorzubereiten.
Heute neuen Satz gekauft und nur die dicke E-Saite ersetzt. Vor paar Minuten erlitt die D-Saite das gleiche Schicksal.

Dabei reißen sie nicht (a la zu viel die dünne E-Saite gespannt), sondern die Ummantelung reißt, nicht aber der Metallkern. Und das immer an der Kerbe des Saitenhalters, auf der die Saite liegt.

Und jedesmal bei Creeping Death. :gruebel:
001.jpg
 
Eigenschaft
 
Mal kurz die Symptome aufzählen, vielleicht kommst du ja selbst drauf:

-Die Saiten reißen immer an der Kante
-es reißt nur der Teil, der direkt mit der Kante in Berührung kommt.


Na, klingelts?

Tipp: Benütze die :sufu: und schau, was andere User machen, wenn sie bemerken, dass ihre Brückenkanten zu scharf sind. Die Ecken und Kanten kann man (vorsichtig) abfeilen.
 
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Darf ich fragen, wie oft Du so die Saiten wechselst?:confused:

Wenn ich das da oben so lese, habe ich den Eindruck, Deine Saiten sind mehrere Monate auf der klampfe......
 
Darf ich fragen, wie oft Du so die Saiten wechselst?:confused:

Bis sie reißen...
Paar Monate sind es bestimmt. Ist das zu viel?
Ich bin alles andere als ein Profi, spiele (für mich) vielleicht Stunde pro Tag. Das Problem ist: Es ist ein JS30, die 189 EUR gekostet hat. Wenn's so weiter geht, kosten die Saiten mehr als die Gitarre. :D
The_Dark_Lord:
Abfeilen? Zu viel Aufwand für eine Billig-Gitarre. Aber können die Brückenkanten schärfer werden? Es ist mir schon klar, dass man nicht die besten Materialien verwendet.
Das Beste ist, dass mir beim allerersten Saitentausch ein Stück des Sattels abbrach. Alles Mist.
 
Bis sie reißen...
Paar Monate sind es bestimmt. Ist das zu viel?

Betrachte den ersten Satz. Du gibst auf deine Frage selbst die Antwort.
Wenn sie reißen, sind ein "paar Monate" wohl eindeutig zu viel.
Ich denke bei der Spieldauer pro Tag sollte man minimum einmal im Monat die Strippen ziehen. Besser aber alle 1-2 Wochen.

Wie man beim Saitentausch ein Stück des Sattels abbrechen kann ist mir allerdings mehr als schleierhaft. Wie machst du die Saiten runter? Mit ´nem Presslufthammer?
 
Stell dich darauf ein, Saiten als Verschleißware zu betrachten. So wie Benzin beim Auto, irgendwann braucht man neues ;)

Wenn du eine Stunde am Tag spielst, darfst du ruhig einmal im Monat Saiten wechseln. Alle Saiten, nicht nur die gerissenen.
 
Davon ab liegts auch schlichtweg am Spielstil und den Sachen die man spielt.
Bei mir reißen z.B. unglaublich gerne die A-Saiten^^
 
Scharfe Kanten an der Brücke (mit Schleifmitteln vorsichtig zu beseitigen), miserable Saiten und eine zu grobmotorische Spieltechnik/ungeeingetes Plek.
Dahinter stecken die Ursachen, ordentliche Saiten kann man jahrelang spielen, auch täglich eine Stunde und mit Schrammelei, ein Selbstversuch für alle Ungläubigen wirkt diesbezüglich wunder ;)
 
ordentliche Saiten kann man jahrelang spielen,
Klar kann man, aber de Rost, der sich wohl oder übel daran festsetzt, und der ganze sonstige Dreck den man selbst mit regelmäßiger Pflege schlicht nicht wegbekommt, nimmt dem ganzen sehr den Spaß.
Auch die Nickelschicht auf herkömmlichen Nickel-Stahl-Saiten reibt sich nach dieser Zeit schlicht und einfach ab, dagegen kann man rein gar nichts tun.
 
Scharfe Kanten an der Brücke (mit Schleifmitteln vorsichtig zu beseitigen), miserable Saiten und eine zu grobmotorische Spieltechnik/ungeeingetes Plek.
Dahinter stecken die Ursachen, ordentliche Saiten kann man jahrelang spielen, auch täglich eine Stunde und mit Schrammelei, ein Selbstversuch für alle Ungläubigen wirkt diesbezüglich wunder ;)

Da hast du völlig recht!
Wenn ich bei meinen 6 vielbenutzten Gitarren jedes Monat die Saiten wechseln müsste, dann würde ich keine Zeit mehr zum spielen haben!
Alleine bis die Saiten stimmstabil sind geht fast eine Woche drauf..


Ich spiele täglich abwechselnd mit oder ohne Plek (0.38mm - 1.5mm) und das auf Gitarren von 160€ - 3000€ und bei mir sind schon seit 6 Jahren keine Saiten mehr gerissen!
Ich wechsle vielleicht alle 4 Monate die Saiten, aber eher aus Neugier, wie eine andere Saitenstärke von anderen Marken klingen würden, oder wenn Modifikationen anstehen..

Dem Threadersteller würde ich auch raten, einfach mal 10min seiner Zeit in das Kerbenschleifen zu investieren, spätestens nach dem 2 Saitenwechsel hast du die Zeit wieder herinnen..:great:

Einen Stegwechsel auf eine Rollerbridge wäre natürlich auch eine Option, kostet etwa 20€ aufwärts, nicht wesentlich mehr als neue Saitenreiter.
 
N
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Leute, das kann doch nicht euer Ernst sein! Ihr wechselt beim Auto doch auch die Reifen, selbst wenn das Auto mit abgefahrenen Reifen noch fährt.
Welche Saiten brauchen denn bitte eine Woche, bis sie stimmstabil sind?! Der Trick heißt "Saiten dehnen" und nicht 10 Umwickelungen auf die Mechanik drehen.

Und Saitenwechseln dauert ja jetzt auch nicht grade ´ne Stunde. Das kann man doch locker in 10 Minuten beim Fernsehen nebenbei machen.
 
Wenn ich bei meinen 6 vielbenutzten Gitarren jedes Monat die Saiten wechseln müsste, dann würde ich keine Zeit mehr zum spielen haben!
Alleine bis die Saiten stimmstabil sind geht fast eine Woche drauf..
Dann ziehst Du die Saiten völlig falsch auf, bzw. machst da irgendwas ganz grundlegend falsch.
Saitenwechsel dauert maximalst 10 Minuten. Kurze Wicklungen, ordentlich dehnen, fertig. Ich mache sowas teils kurz vor'm Gig bei Haupt- und Backupklampfe. Ich habe da Null Probleme bezüglich Stimmstabilität.

Ich wechsle vielleicht alle 4 Monate die Saiten, aber eher aus Neugier, wie eine andere Saitenstärke von anderen Marken klingen würden, oder wenn Modifikationen anstehen..
Sorry, aber dann spielst Du offensichtlich nicht besonders viele Mucken oder Dir ist der grausige Sound und die schlimme Bespielbarkeit Deiner verranzten Saiten nicht bewußt.
Auch möchte ich nicht wissen, wie Dein Griffbrett aussieht, wenn Du doch "so viel" spielst, jedoch nie die Saiten wechselst, um z.B. mal das Griffbrett zu säubern/ölen oder die Bünde zu polieren.
Zig Tausende in Amps, Effekte und Gitarren-Hardware stecken und dann am allerersten (und billigsten) Glied in der Signalkette sparen.
Dazu fällt mir nur :bang: ein........


Einen Stegwechsel auf eine Rollerbridge wäre natürlich auch eine Option, kostet etwa 20€ aufwärts, nicht wesentlich mehr als neue Saitenreiter.
Wenn man mit dem teils enormen Sustainverlust leben kann, ist das eine Option, ja.
Allerdings gibt es für sowas auch ordentliche Resomax/GraphTech-Brücken mit 1A beschichteten Reitern.
Bei mir reißen, trotz exzessiven Bigsygebrauchs, keine Saiten auf der Brücke.
Allerdings mußte ich auch lange probieren, bis ich diese Brücken für mich gefunden habe.



Edit: Sorry Fred Board! hatte Deinen Beitrag nicht gesehen.
 
Kein Ding, ich lese immer gerne Beiträge von Unterstützern meiner Aussagen. ^^

Anbei befindet sich ein Photo.
Ich hab grade eben bei meiner Les Paul nach für mich außergewöhnlichen 3 Monaten die Saiten gewechselt. Die Les Paul wurde in der Zeit selten gespielt, eigentlich nur daheim beim täglichen Üben, etwa 30 Minuten pro Tag. Die Saiten werden von mir nach jedem Spielen abgewischt, alle 3-4 male auch die Unterseite der Saiten. Auf dem Bild seht ihr die G-Saite. Auf ihr sind Rostflecken zu sehen, gepaart mit trotz aller Sorgfalt entstehenden Schmutzkrusten. Ebenso sieht man die - und da kann man soviel putzen wie man will - entstehenden Vertiefungen (rot umkreist) in der Saite. Diese entstehen an den Punkten, an denen die Saite auf die Bundstäbchen gedrückt wird. Und diese Vertiefungen sind nicht nur sichtbare Oxidationen, sondern sie sind mit den Fingern ertastbar. Ebenso die Schmutzkrusten und Rostflecken.

IMG_21712.jpg

Diese Rost- und Schmutzkrusten, ebenso wie die Vertiefungen, behindern das saubere Schwingen der Saiten, rauben somit Sustain und die saubere Artikulation der Saiten. Wie das ganze nach Jahren aussieht, möchte ich gar nicht wissen. Denn das würde bedeuten, dass man jahrelang mit einer a) unhygienischen Keimschleuder und b) einer suboptimierten Gitarre spielen müsste.
Wer jetzt immernoch der Ansicht ist, dass Gitarrensaiten über Jahre hinweg zu gebrauchen sind, der möge sich bei mir melden. Er kann mir dann meine alten Saitensätze ja für 2€ das Stück abkaufen. Ich lass dann auch wohl extra oben die Saitenenden zwei Zentimeter länger. Dann könnt ihr Sparfüchse sogar nochmal Geld sparen, im Vergleich zu jetzt.
 
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Die Saite im Foto sieht ja wirklich schon grausam aus, da macht das Gitarrespielen doch keinen Spaß mehr.
Als Fortgeschrittener nicht und als Anfänger schon gar nicht.
 
Es sollte vlt. nicht unerwähnt bleiben, dass die Saite auf dem Bild etwa 7-fach vergrößert dargestellt ist. Damit man mal ne Größenordnung bzgl. der Rillen und Verschmutzungen vor Augen hat.
 
Wenn ich bei meinen 6 vielbenutzten Gitarren jedes Monat die Saiten wechseln müsste, dann würde ich keine Zeit mehr zum spielen haben!
Alleine bis die Saiten stimmstabil sind geht fast eine Woche drauf..
dann machst du irgendwas gewaltig falsch... saiten wechseln und dehnen mit griffbrett ölen und gitarre polieren dauert 10-15 minuten. danach kurz in die saiten hauen, nachstimmen, fertig. da verstimmt sich bei mir nichts mehr.

edit: ups, sowas stand ja oben schon... naja doppelt hält besser :redface:

edit2: ohje sogar 2 mal... naja is früh am morgen ^^
 
Leute, das kann doch nicht euer Ernst sein! Ihr wechselt beim Auto doch auch die Reifen, selbst wenn das Auto mit abgefahrenen Reifen noch fährt.

Beim Auto wechsle ich die Reifensätze (Sommer/Winter) nicht jedes Jahr aus, bei wenig KM halten die auch ihre 5-10 Jahre, wohlgemerkt noch immer mit Profil deutlich über den TÜV Anforderungen. Klar kommt dann der erste Besserwisser vom ADAZeh oder sonst wem, und verkündet (im Namen der dafür bezahlenden Reifenhersteller), dass sich die Reifen in dem Zeitraum derart fortentwickelt haben, dass die alten Schrott waren und sind, ebenso: Dass Winterreifen nach 4 Jahren reif für den Müll sind, weil sie ihre Elastizität verloren haben (was nicht stimmt, etwas eingebüßt wäre richtiger), wer nicht auf der Straße den Asi spielt und vorrausschauend fährt, erlebt mit Altreifen im Winter trotzdem keine Wunder, auf Eis sind ohnehin auch die neusten Reifen nutzlos.

Und Saitenwechseln dauert ja jetzt auch nicht grade ´ne Stunde. Das kann man doch locker in 10 Minuten beim Fernsehen nebenbei machen.

Das geht in unter 10 min, aber nur wenn man die Altsaiten nach dem abnehmen nicht ordentlich zerstückelt ;) Mehr wie 3 Wicklungen, und dazu gar eine Saitenkurbel (der Unsinn überhaupt), braucht niemand.

Auf dem Bild seht ihr die G-Saite. Auf ihr sind Rostflecken zu sehen, gepaart mit trotz aller Sorgfalt entstehenden Schmutzkrusten. Ebenso sieht man die - und da kann man soviel putzen wie man will - entstehenden Vertiefungen (rot umkreist) in der Saite. Diese entstehen an den Punkten, an denen die Saite auf die Bundstäbchen gedrückt wird. Und diese Vertiefungen sind nicht nur sichtbare Oxidationen, sondern sie sind mit den Fingern ertastbar. Ebenso die Schmutzkrusten und Rostflecken.

Rost hatte ich bei meinen 2 Jahre alten Saiten (noch immer Ernie Ball) überhaupt keinen (!) Sowas hängt entweder am Handschweiss oder an schlechter Saitenqualität. Meine erste Klampfe hat die Saiten bereits 3 Jahre drauf, aber wurde seitdem höchstens einen Monat lang gespielt. Dass sich Schmutz (auch wenn unsere Hände keine Talgdrüsen haben und dadurch nicht selbstfettend sind: Fett, Hornhautpartikel und Staub) auf ihnen sammelt ist normal, dessen Einwirkung erlebt man z.B. bei Nickelbeschichtung bereits dadurch, dass der helle, manchmal beißende, Klang, nach 2-3 Tagen verschwunden ist. Das Einzige, was optisch auffällt, sind die Stellen wo das Nickel oxidiert, sie werden dunkelgrau.

Dass der Schmutz wie auch der echte Verschleiss durchs spielen, das Sustain verkürzt, die Stimmstabilität reduziert, den Klang verändert, bestreite ich überhaupt nicht (!) Die Aussage, dass Saiten allerdings ruhig nach 2 Wochen bis einem Monat reißen dürfen, weil dann ohnehin "neue" draufgehören, halte ich allerdings trotzdem für falsch. Da stimmt entweder an der Gitarre oder am Spieler etwas nicht.

Wie das ganze nach Jahren aussieht, möchte ich gar nicht wissen. Denn das würde bedeuten, dass man jahrelang mit einer a) unhygienischen Keimschleuder

Die Keimschleuder Nr.1 heisst Maus und Tastatur und liegt evtl. vor dir, evtl. sind es auch alte Pleks, eigentlich jeder Türgriff, da machen die Saiten nicht mehr viel aus. Keimfreiheit bedeutet ohnehin für unsere Immunsysteme eher etwas Negatives, dann hat es nämlich nichts mehr zu tun und richtet sich gegen uns selbst.

und b) einer suboptimierten Gitarre spielen müsste.

Ansichtssache, für Rhythmusübungen finde ich 2-6 Monate alte Saiten optimal, für Soli dürfen sie ruhig maximal nur eine Woche alt sein.

Dann könnt ihr Sparfüchse sogar nochmal Geld sparen, im Vergleich zu jetzt.

Genau darum geht's mir keineswegs, es ging hier um schnelles reißen von Saiten. Wenn du mich fragst, dürften sie das innerhalb eines Nutzungsjahres nie tun, außer wenn wirklich einmal ein Produktionsfehler vorliegt. Das Reißen ist das was nicht normal ist, ob es am Spieler oder der Saitenqualität liegt, sei dahingestellt, es sollte eigentlich so gut wie nie vorkommen. Daher meine Erwähnung, dass selbst (übertrieben) lange Nutzung, bei durchaus heftiger Abnutzung (sieht lustig aus, wenn die D-Saite glatte Rillen über den Bundstäben bekommt) kein Saitenreißen hervorrufen.
 
Beim Auto wechsle ich die Reifensätze (Sommer/Winter) nicht jedes Jahr aus, bei wenig KM halten die auch ihre 5-10 Jahre, wohlgemerkt noch immer mit Profil deutlich über den TÜV Anforderungen. Klar kommt dann der erste Besserwisser vom ADAZeh oder sonst wem, und verkündet (im Namen der dafür bezahlenden Reifenhersteller), dass sich die Reifen in dem Zeitraum derart fortentwickelt haben, dass die alten Schrott waren und sind, ebenso: Dass Winterreifen nach 4 Jahren reif für den Müll sind, weil sie ihre Elastizität verloren haben (was nicht stimmt, etwas eingebüßt wäre richtiger), wer nicht auf der Straße den Asi spielt und vorrausschauend fährt, erlebt mit Altreifen im Winter trotzdem keine Wunder, auf Eis sind ohnehin auch die neusten Reifen nutzlos.

Also sorry, das nenn ich mal vorsichtig gesagt fahrlässig.
Ein Reifen verliert seine Weichmacher zu einem großen Anteil in den ersten 4 - 6 Jahren.
Und es kommt nicht drauf an ob du Asi oder vorausschauen fährst sondern es kommt zu 95%
auf andere Verkehrsteinehmer an.
Und der eine meter Bremsweg den du mit einem neueren Reifen gewinnst
könnte vielleicht ein leben retten.
Als Motrradfahrer würdest du da sicher anders drüber denken.

Und zum Thema, ich wechsel meine Saiten alle 6-8 Wochen auf allen meinen Klampfen
einmal weil die neuen wirklich besser klingen und zweitens weil mir das Spielgefühl einfach besser gefällt ...
 
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Und zum Thema, ich wechsel meine Saiten alle 6-8 Wochen auf allen meinen Klampfen
einmal weil die neuen wirklich besser klingen und zweitens weil mir das Spielgefühl einfach besser gefällt ...

Genau! Das bissjen "Luxus" kann man sich doch mal gönnen.
Gibt doch nichts geileres als frische, flutschige und geil klingende Saiten!
Je nach Satz....sind das 5-6 Euro im Schnitt. Dürfte kein Problem sein dass mal zu investieren:rolleyes:

Wobei man hier auch Differenzieren muss: Wär ich Elixier-Nutzer, würd ich nich nach einem Monat neue aufziehen;)
Mit 10 Gitarren daheim würd ich auch sagen: " Was? Du kannst mich mal!":D
Auf der Nylon-Akustik sind die Teile +/- Halbes Jahr drauf. Locker.
Und auf der Ibanez reißen die je nach (extremen) Floyd-gebrauch nach 2-3 Wochen. Völlig verständlich.
Es gehört halt einfach dazu.
 
........Und auf der Ibanez reißen die je nach (extremen) Floyd-gebrauch nach 2-3 Wochen. Völlig verständlich.
Es gehört halt einfach dazu.

...für mich nicht wirklich ganz verständlich!:eek:
Zumindest mir passiert das nicht, wenn man die Gitarre und die Saiten nach dem spielen im schön sauber macht, was ich eigentlich für selbstverständlich halte und die Saiten alle 6-8 Wochen wechselt, passiert da gar nichts hinsichtlich reißen. Ich kann mir wirklich ein Kreuz in den Kalender machen, wenn mir mal eine Saite reißt.
 

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