Neue Pickups fuer Gibson Les Paul Studio?!

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lujo
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Hi,

Ich bin am überlegen ob ich bei meiner Studio die Pickups austauschen soll...

Habe leider überhaupt keine Ahnung von der Materie da ich eher der Spieler-typ und weniger der " Soundguru" bin :D


allerdings gefällt mir der Sound im Moment garnicht mehr...

Die Paula "singt" mir einfach viel zu viel... egal auf welcher Gainstufe will sie den ton ewig halten und hat dabei viel zu wenig output und Aggressivität.. :/


Ich weiss von einer Studio kann man jetzt nicht den " heiligen Gibsonsound " erhalten ...

Ich geb hier mal ein Sound-beispiel in welche Richtung es den gehen sollte ( wie gesagt die Gitarren kann man eig nicht vergleichen )

http://www.youtube.com/watch?v=n096jEzqn1g


Wollte mal wissen ab es möglich ist mit neuen Pickups so ein bisschen in die Richtung vom Sound her zu gehen...

würde mich um jeden Pickupvorschlag freuen, da ich wiegesagt keine Ahnung hab was welcher Pickup bringt...



achso im Moment sind übrigens Gibson 490R (Hals) und Gibson 498T (Steg) Humbucker verbaut...




mfg
 
Eigenschaft
 
Also bei dem sound ist glaub ich auch sehr viel AMP Einstellung dabei...musst du mal ein wenig rumfummeln....
Mit Pickups kannst du auch relativ viel reißen, auch wenn mir gerade kein passender für exakt den sound einfällt.
Guck dir doch einfach mal die Pickups der klampfe aus dem Video an. So hättest du schon mal einen Anhaltspunkt , auch wenn die Pickups nicht unbedingt bei deiner Klampfe so klingen werden.
Der Klassiker unter den high-output Pickups mit viel Aggressivität ist ja entweder EMG 81 oder etwas aus dem Hause DiMarzio. Viele empfehlen auch die Seymour Duncans. Z.b. den sh-4.
Was hast du denn im Moment drin?
Ich hab im Moment eine EMG 81/SA/85 Kombi in meiner Ibanez rg drin. Mit dem 85er in Halsposition kann man auf einer Seite schöne warme cleansounds auf der anderen Seite angezerrt schöne blues sounds.
Wie das allerdings bei der Paula Studio klingt...keine Ahnung.

Gruß
Merlin

PS: du bist der erste, der sich über langen sustain beschwert xDD
 
erst mal danke fuer die schnelle antwort!

ich benutze grade die Gibson 490R (Hals) und Gibson 498T (Steg) Humbucker so wie oben steht ;)

ihn der Gitarre vom Video sind Custombucker, soweit ich weiss nicht einzeld zu kaufen?

mfg


Ps: ja kann ich mir gut vorstellen, aber die blubbert einfach soooo enorm das is nicht mehr schoen xD
 
Die Paula "singt" mir einfach viel zu viel... egal auf welcher Gainstufe will sie den ton ewig halten und hat dabei viel zu wenig output und Aggressivität.. :/


Ich weiss von einer Studio kann man jetzt nicht den " heiligen Gibsonsound " erhalten ...

Ne Les Paul singt halt ;).
Wieso soll man mit einer Studio nicht den "heiligen" Gibsonsound erhalten, den es sowieso nicht gibt, da bei den alten PAFs jeder PU anders geklungen hat aufgrund der Fertigungstoleranzen. Eine Studio ist im Prinzip eine Standard ohne optischen Schnickschnack (Binding...). Sie wurde halt fürs Studio entwickelt, wo es nicht so auf die Optik ankommt. Der Unterschied zwischen einer Studio und einer "teureren" Les Paul ist, dass der Body bei manchen Jahrgängen etwas dünner ist. Ansonsten werden da die gleichen Materialien verbaut wie bei den Standards, Traditionals etc. auch. Beim Customshop sieht es dann noch mal etwas anders aus, obwohl so manche Studio schon so manch teureres Modell in die Tasche steckt.

Die PUs, die bei Dir verbaut sind, sind keineswegs outputschwach, sondern gehören zur Modernline von Gibson. Darüber kommen dann die ganzen "heißen" Keramikballermänner (500T, 496R, Dirty Fingers), die noch aggressiver sind. Das Problem bei der 498T-490R-Kombo ist, dass der Steg zu hell und der Hals zu mumpfig klingt (kann man aber leicht beheben, indem man die beiden Magnete gegeneinander tauscht, BTW).

Du sagst, dass du also aggressivere und heißere PUs möchtest, die PUs in der Joe Perry aus dem Video sind allerdings Custombucker, die auf den alten PAFs von 1959 (PAF bezeichnet man Humbucker, die nach den Specs der Original-Humbucker von 1957 gebaut sind) basieren. Die haben noch mal ne Ecke weniger Output (weniger Output heißt nicht unbedingt leiser) als Deine und klingen sehr offen und klar. Mit aggressiven, heißen PUs bekommt man diese Sounds nicht hin, da sie oft sehr mittig und komprimiert klingen. Die Stärken dieser PUs liegen im Highgainbereich, in den anderen Disziplinen sind sie eher nicht so die erste Wahl. Vintagesounds klingen einfach nicht wirklich authentisch, irgendwie klingen die immer ein wenig nach "Metal".

Ich würde mich für solche Sounds also eher in der Lowoutput-Ecke umsehen, also bei PAF-ähnlichen PUs umsehen. Da gibt es abertausende Möglichkeiten, die alle unterschiedlich klingen. Von Gibson gibt es z.B. die Classic 57 (Plus), die einen sehr "warmen", dunkleren Klang haben oder die Burstbucker, die um einiges höhenreicher klingen. Dazu kommen noch ein paar andere Modelle. Die Custombucker aus der Joe Perry kann man meines Wissens nach gar nicht einzeln als Aftermarket-PUs erwerben, haben aber einen sehr guten Ruf. Es gibt von Gibson allerdings den sogenannten Livebucker, der auf dem Custombucker basiert (der wiederum auf den Burstbuckern basiert), den man auch einzeln erwerben kann und der einen etwas erhöhten Output hat.

Von anderen Herstellern gibt es auch unzählige Varianten. Seymour Duncan hat z.B. den '59, den Pearly Gates, Alnico II Pro (Slash-PUs) oder den Whole Lotta Humbucker (inoffizieller Jimmy Page-PU) im Programm.
DiMarzio hat die 36th Anniversarys, die auch sehr oft empfohlen werden und die sich trotz des "moderaten" Preises locker mit höherpreisigen handgewickelten PUs messen können.

Eine direkte Empfehlung kann ich jetzt nicht geben. Am besten Du hörst Dir mal ein paar PUs an oder noch besser gehst in einen Laden und spielst mal ein paar Gitarren, ruhig auch mal welche mit "heißen" PUs. Dann bekommst Du relativ schnell einen Überblick und weißt wo die Reise hingehen soll.
 
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Oh. Da hab ich wohl überlesen...
Was für ne Musikrichtung willst du denn machen? Weil in deinem verlinkten Video wird ja fast nur blues und Bluesrock gespielt!
Gut Gibson custombucker sind natürlich nicht leicht zu kriegen. Vllt mal gebraucht gucken!
High-output und Aggressivität lässt mich ein wenig auf hard rock und Metal schließen...
Hör dir mal bei thomann oder bei Seymour selber die soundsamples der Seymour Duncan sh-Serie durch, bedenke nur immer das genau so dein sound nie sein wird, weil da jede Menge unbekannte sind z.b. verwendeter AMP, Effektgeräte etc....Vllt is da was bei!
Für den blues sound aus dem Video könntest du z.b. auch mit einem (blues) Overdrive arbeiten, wird nur nicht dein Problem lösen.
Gruß

Tante EDIT: der post von stratz, kam beim schreiben, also hab ich den nicht gelesen. Ich bin jetzt auch von den eher high-gain Bereichen ausgegangen!!
 
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Hi,

grundsätzlich kann eine LP Studio genauso nach Gibson klingen wie eine aus dem Custom Shop, ich halte Dein Ansinnen keineswegs für unrealistisch. Von meiner ist nach diversen Austauschteilen kaum mehr übrig als das Holz, aber soundmäßig würde ich sie jetzt auch vielen CS-Paulas durchaus vorziehen.

Ich habe den Eindruck, dass Du in Deiner Vorstellung zwei Eigenschaften miteinander vermischst, nämlich Output und Aggressivität. Was im Session-Video rüberkommt, ist der typische Klang von alten PAFs mit eher wenig Output - drahtig, knallig, in den Höhen manchmal fast schon wie ein Singlecoil. Das kann man durchaus als aggressiv bezeichnen im Vergleich zu den viel lauteren, aber bedeckt klingenden 498T/490R.

Ich könnte mir vorstellen, dass Dein Wunsch nach mehr "Output" davon herrührt, dass Du die Gitarre im Sound als durchsetzungsschwach empfindest. Die Erfahrung habe ich mit meiner Studio damals auch gemacht, die OriginalPUs waren in der Band kaum zu orten, man musste den Amp immer tierisch aufdrehen, und dann wurde alles zugematscht. In sofern würde ich Dir zum Autausch gegen höhenreichere HB raten. Einige wurden hier schon genannt, gerade in Stratz' Beitrag. Ich persönlich bin ein Fan der Dimarzio 36th Anniversary, aber auch den Duncan Pearly Gates mag ich sehr. Nicht zuletzt haben Gibsons außerhalb des CS die unsäglichen 300 KOhm-Volumepotis, die auch noch kräftig Höhen klauen. Die gegen 500 KOm auszutauschen, ist bei manchen Modellen gar nicht so einfach.

Ein Problem, auf das Du stoßen könntest, ist nämlich der Anschluss der neuen PUs. Hast Du im Elektrikfach nur Potis oder eine Platine? In dem Fall müsstest Du entweder an den vorhandenen Kabel rumschnippeln, alles rausschmeißen und die Schaltung neu aufbauen oder PUs mit den passenden Steckern besorgen (wie zB gebrauchte Burstbucker oder Burstbucker Pro, die man schon für vernünftige Preise gebraucht finden kann). Also, mach mal das E-Fach auf und schieß ein Foto fürs Board, dann wissen wir schon mehr. Du musst halt wissen, wieviel Arbeit, Zeit und Geld Du investieren willst. Prinzipiell ist das keine Raketentechnik, es gibt für so ziemlich alles eine vernünftige Lösung.

Hilfreich wären auch ein paar weitere Hinweise zu den Sounds und Musikstilen, die Du bevorzugst. Liegt der Schwerpunkt tatsächlich bei crunchigen und cleanen Sounds wie im Video? Oder willst Du zwar einen bissigen, brillanten Sound, aber wesentlich mehr Zerre? Welche Gitarristen gehen in die Richtung, die Du anstrebst?

Gruß, bagotrix
 
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Die Auswahl in der Richtung ist wirklich riesig.

Häussel ist natürlich auch eine sehr gute Option. Allerdings wäre es auch mal interessant zu wissen, wie hoch das Budget ist, dann kann man vielleicht mal etwas eingrenzen. Häussel, Bareknuckle, Duncan Antiquities und diverse Boutiquewickler gehören ja schon in das etwas gehobenere Preissegment.
Wenn nicht allzu viel Budget zur Verfügung steht, sind Tonerider ne wirklich gute Option, da die ne Menge Qualität für den Preis liefern.
 
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So sieht's aus. Der Ton aus dem Video ist halt allererste Sahne, wenn man da hin möchte, landet man fast unweigerlich in der Boutique Ecke. Man muss ja auch nicht gleich ein Set kaufen. Für viele genügt fürs Erste ja auch mal der Bridge PU, weil die meisten diesen viel öfter benutzen als den Neck. Ich dachte jahrelang, dass ich für einen fetten Ton fett gewicklete PUs brauche, bis ich mal geschnallt habe, dass das, wonach ich suchte, sich nur mit Dynamik und Offenheit abbilden ließ...
 
soooo melde ich mich auch mal wieder zu Wort...

erst ma vielen dank fuer die ganzen Tipps (y) :)

Fotos habe ich leider noch nicht gemacht, ist hoffentlich nicht so schlimm...

was das Geld angeht... also 200€ für ein neues PU sett wäre schon drin..

was die Musikrichtung angeht, einerseits zu wie im video zu sehn, dann so bisschen slash gefummel :D und ab und zu ma im high gain die sau raus lassen... :b

habe selbst mal rumgeguckt und mir ist eine Kombi aus Burstbucker 2 und 3 aufgefallen.... was haltet ihr davon? bzw. könntet ihr mir speziell bessere empfehlen?



mfg
 
Den Burstbucker 3 hatte ich selber mal ne Zeit lang in meiner Les Paul und fand ihn persönlich ein klein wenig "harsch" in den Höhen (habe öfters mal am Tonepoti gedreht), ansonsten aber ein guter PU, besonders im Vintagebereich. High-Gain geht auch ganz ordentlich, Metal ist allerdings nicht seine Stärke. Dafür fehlt mir im allgemeinen aber bei Alnico 2-PUs ein wenig die "Tightness" in den Bässen.
Ist halt immer so eine Sache mit den PUs. Den einzig wahren gibt es halt nicht. Meist muss man immer irgendwo einen Kompromiss eingehen.

Ich würde mir auch mal die 36th Anniversarys von DiMarzio anhören (DP103 und DP223), da die neben "amtlichen" Vintagesounds auch gut mit Verzerrung klarkommen. Mit Kappen wären die im Budget und ohne (Double-Creme und Zebra finde ich in Les Pauls immer richtig geil) liegste auch noch drunter bei ca. 150€.

Für Slashsounds würde ich mir natürlich mal das Slash-Signature-Set von Seymour Duncan anhören (APH-2, die APH-1 sind die ursprünglichen PUs, die Slash gespielt hat, seine Signatures haben etwas mehr Output).
 
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habe mir mal die DiMarzio und das Slash set angehört...

die sie DiMarzio sind mir iwie ein bisschen zu höhenreich...

die Slash gefallen mir eig recht gut zumindest im " Slash " bereich ... wie sieht es da im bereich von Vitagesounds aus?


mfg
 
Na ja, die Slash-PUs bewegen sich soundmäßig schon in dem Bereich, den man Vintage nennen (kann). Habe sie noch nicht selber gespielt, aber immer wenn ich diese PUs höre, gefallen sie mir vom Sound her sehr gut.

Wenn Du sie gut findest, hol sie Dir ruhig. High-Gain geht mit denen auch, solange es kein überbrutaler Metal sein soll.
 
Was heisst "angehört"?
Wenn du Internetvideos schaust, kannst du annähernd realistische Soundvergleiche knicken. Da muss man sich live ein Bild von machen.

Für dich wären in der Tat die 36th Anniversary von DiMarzio was. Die klingen sehr transparent und definiert. Ich finde sie sehr ausgewogen im Klangbild. Keine zu stark ausgeprägten Höhen... Schöner Pickup!
Die Antiquitys von Seymour Duncan finde ich auch nicht schlecht, aber mir gefallen die 36th besser! Eine weitere Alternative des gleichen Herstellers ist der Seth Lover.
Auch dieser liefert ein klares, warmes, definiertes Klangbild.
Mit etwas mehr Bass wäre der Screamin' Demon (auch SeymourDuncan) ebenfalls ein schöner Tipp. Toller P.A.F. Pickup...

Die Slashs bzw. AlNiCo II Pros finde ich im Vergleich zu den 36th und den Seth/Antiquitys weniger definiert. Aber das ist Geschmackssache...! Kommt auf die jeweilige Gitarre an. Wenn deine Les Paul in gewissen Bereichen zu ausgeprägt klingt, beispielsweise in den Höhen, würde ich keinen hell klingenden/höhenlastigen Pickup verbauen. Erst recht nicht am Steg... :)
 
sooo frisch aus dem Urlaub zurück melde ich mich mal wieder.... :b

habe mich jetzt für die slash pu entschieden..

bevor ich sie aber kauf frage ich aber lieber mal wie es mit dem einbau aussieht ...

hab mal ein Bild von dem E-fach gemacht

20140524_202135.jpg
 
So ohne weiteres kannst Du die PUs nicht wechseln, da Deine Les Paul schon eine Platine hat, bei der die PUs nicht angelötet, sondern mit einem Stecker auf die Platine gesteckt werden. Gibson kocht da auch sein eigenes Süppchen und benutzt ein anderes System als z.B. EMG.

Für das weitere Vorgehen gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten:
1. willst Du die Platine und Elektronik behalten, müsstest du die Stecker abzwacken und die Kabel der Slash-PUs daran befestigen.

2. und meiner Meinung nach die bessere Lösung, ist es die ganze Platine auszubauen und reguläre Potis zu verbauen. Gibson benutzt als Volumepoti sehr oft einen Wert von 300K, "besser" in den meisten Fällen für Humbucker sind in der Regel allerdings 500K-Potis. Dabei würde ich logarithmische wählen, da die sich für unser Gehör "linear" anhören. Dann würde ich gleich, wenn man schon alles neu macht die PUs im 50s-Wiring verlöten, da Du dann nicht so viele Höhen verlierst, wenn Du das Volumepoti runterdrehst.

Im Prinzip benötigst Du also 4 neue 500K-Potis log (keine Push-Pulls, da man die Slash-PUs ab Werk nicht splitten, parallel schalten kann, da 2-Conductor-Wiring), 2 neue Kondensatoren (ich glaube nicht, dass man die vorhandenen sauber von der Platine bekommt) und natürlich Kabel.

So würde dann die Verdrahtung im "Modern-Wiring" aussehen:
http://www.seymourduncan.com/support/wiring-diagrams/schematics.php?schematic=2h_2v_2t_3w

Und hier wird auch noch einmal der Unterschied zwischen 50s- und Modern-Wiring erklärt:
http://www.seymourduncan.com/blog/tips-and-tricks/lespaulwiring/
 
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oder einfach an den steckverbindern ein stück kabel ( 1-2 cm) stehen lassen und daran festlöten. aber gerade bei den slash pu´s wäre ein 50´s wiring mit 4 500k potis und 2 orangedrop caps dasbeste . habe die kombi in einer vintage v100 afd paradise .
 
ok mhhh...

ja wenn ich schon die Pickups tausche dann auch richtig.. ( also wie 2. )


nur noch eine Frage:

Was für Potis sollte ich denn kaufen einfach die Gibsen 500k ?

und was die Kondensatoren angeht hab ich überhaupt keine Ahnung.. was käuft / benutzt man da?

mfg
 
ich würd zu cts potis raten .
slash hat orange drops in seinen klampfen . und ich find die passen ganz gut zu den duncans
 
Als Pickup habe ich in meiner Studio einen Suhr DA-B in der Bridge und einen DiMarzio AirNorton am Hals.
Habe auch die Platine im Schaltungsfach und keine Probleme mit den PUs. Du musst nur richtig anlöten^^
Bekomme damit vom Classic Rock bis Metal Bereich alles abgedeckt.
Bei weiteren Fragen helfe ich dir gern weiter. Ist eine eher ungewöhnlichere Kombination.
Meine Studio ist von 2010 und ohne diverses Push Pull.
 

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