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Dorfstadel
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Hallo alle im Akkordeonforum
möchte mich mal kurz hier vorstellen ...
mein Name ist Nobbe (Norbert)
bin dieses Jahr 50 geworden also das beste Alter um mit Akkordeonspielen anfangen zu wollen
das ist ein langgehegter Kindheitswunsch wie ihn wohl viele in meinem Alter zu verwirklichen versuchen ...
aus diesem Grund hab ich natürlich versucht mich im Internet etwas "schlauer" zu machen .... muss dazu sagen ich spiele absolut gar kein Instrument ausser natürlich dem obligatorischen "rumklimpern" auf einem Keyboard im "alle meine Entchen Stil" ....
meine Notenkenntnisse beschränken sich auch auf "rudimentäre" Erinnerungslücken ausm Musikunterricht von vor 40 Jahren .... alles in Allem gesehn hab ich die allerbesten Vorrausetzungen mit ein bißchen Übung der kommende Akkordeonweltmeister zu werden .....
nee Spass beiseite /ironiemodus off .... also wie schon gesagt hab ich soviel Ahnung vom Akkordeonspielen wie nen Esel vom Schlittschuhlaufen ... trotzdem hab ichs mir in den Kopf gesetzt es zu versuchen .... hab hier im Forum auch schon recht viel Wissen angelesen bezüglich einer Auswahl des zu kaufenden Instruments .... der allgemeine Tenor hier liegt ja eher darin dass man sich keine Gurke aus der Bucht schiessen sollte und auch kein Kinderakkordeon zum probieren nehmen sollte - so ähnlich seh ich das auch ....
allerdings muss ich sagen dass ich wohl ziemlich ambitioniert bin und auch über ein gewisses Durchhaltevermögen verfüge wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe - aber muss einschränken auch aufgrund meiner bisher gegen Null tendierenden Erfahrungen im instrumentellen musizieren dass sich meine Ambitionen was ich erreichen möchte auf "nur" amateurhaftem Niveau bewegt ... ich wills mal so eingrenzen ... das Höchste wäre ja Konzertsolist - ein Schritt darunter Konzertmusiker - noch ein Schritt drunter vlt dann alle Musiker die damit Geld verdienen auf irgdeine Weise - also alles vom Profi bis zum Hobbyalleinunterhalter - noch ein Schritt drunter wäre dann das wo ich hin möchte der "Feld- , Wald- und Wiesenmusikant" der gut genug spielen kann dass es für einen Hüttenabend zb reicht wo auch ab und an ein falscher Ton drunter sein darf ohne dass gleich Tomaten geworfen werden
sprich fürs absolute Privatvergnügen zum mitsingen im Familien- und Freundeskreis - nicht mehr und nicht weniger ....
dementsprechend muss es kein Konzertakkordeon im Wert von tausenden Euros sein aber auch kein Ramsch ..... da ich bei Null beginne hab ich mir auch schon Gedanken gemacht welche Art von Akkordeon denn sinnvoll wäre .... chromatisch Taste ? chromatisch Knopf ? diatonisch ? da ich unvorbelastet bin stehen mir ja alle Wege offen - wie ich hier und auch in andern Seiten gelesen habe gilt das diatonische als relativ "eingeschränkt" aber dafür als "leichter" erlernbar - was mir in meinem hohen Alter durchaus gelegen käme
ich könnte ein relativ hochwertiges Instrument bekommen für eher "kleines" Geld da diese Art von Instrument scheinbar ja keiner grossen Nachfrage unterzogen sind - ich habe aktuell eine Hohner Morino Club N im Auge ca. 30 Jahre alt von einem Musikhaus inspiziert und überprüft - in tadellosem Zustand laut Angaben des Besitzers keine "Stimmung" erforderlich wie das Musikhaus festgestellt hat .... nun meine Frage an die Fachleute hier ....
bin ich auf dem richtigen oder auf dem "Holzweg" - was denkt ihr ? das grösste Problem was ich hierbei sehe ist wahrscheinlich dass ich in meinem Umkreis keinen Lehrer finden werde und wohl viel in Eigenstudium mir beibringen muss .... ist das durchführbar ? oder sollte ich grade aus diesem Grund eher auf ein "normales" Tasteninstrument zurückgreifen um dann mit Kindern zusammen professionellen Akkordeonunterricht geniessen zu können ?
also insgesamt gesehn würd ich schon gerne zum diatonischen greifen - noch lieber wäre mir eine "steirische" mit diesen sagenhaften Helikonbässen die gefällt mir sehr liegt aber nicht ganz in meinem Budget wenn ich bedenke dass ich ja ungetestet evtl gar nie spielen kann egal wie ambitioniert man sein mag - und dann gleich mehrere tausend Euro nur zum "testen" auszugeben find ich bissl daneben- deswegen die Morino - ein qualitativ hochwertiges Instrument das nur mangels Nachfrage im Gebrauchtsektor für relativ kleines Geld zu erhalten wäre - bin mir aber nicht sicher ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege und frag deshalb hier was ihr dazu meint
mfg
Nobbe
möchte mich mal kurz hier vorstellen ...
mein Name ist Nobbe (Norbert)
bin dieses Jahr 50 geworden also das beste Alter um mit Akkordeonspielen anfangen zu wollen

das ist ein langgehegter Kindheitswunsch wie ihn wohl viele in meinem Alter zu verwirklichen versuchen ...
aus diesem Grund hab ich natürlich versucht mich im Internet etwas "schlauer" zu machen .... muss dazu sagen ich spiele absolut gar kein Instrument ausser natürlich dem obligatorischen "rumklimpern" auf einem Keyboard im "alle meine Entchen Stil" ....
meine Notenkenntnisse beschränken sich auch auf "rudimentäre" Erinnerungslücken ausm Musikunterricht von vor 40 Jahren .... alles in Allem gesehn hab ich die allerbesten Vorrausetzungen mit ein bißchen Übung der kommende Akkordeonweltmeister zu werden .....

nee Spass beiseite /ironiemodus off .... also wie schon gesagt hab ich soviel Ahnung vom Akkordeonspielen wie nen Esel vom Schlittschuhlaufen ... trotzdem hab ichs mir in den Kopf gesetzt es zu versuchen .... hab hier im Forum auch schon recht viel Wissen angelesen bezüglich einer Auswahl des zu kaufenden Instruments .... der allgemeine Tenor hier liegt ja eher darin dass man sich keine Gurke aus der Bucht schiessen sollte und auch kein Kinderakkordeon zum probieren nehmen sollte - so ähnlich seh ich das auch ....
allerdings muss ich sagen dass ich wohl ziemlich ambitioniert bin und auch über ein gewisses Durchhaltevermögen verfüge wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe - aber muss einschränken auch aufgrund meiner bisher gegen Null tendierenden Erfahrungen im instrumentellen musizieren dass sich meine Ambitionen was ich erreichen möchte auf "nur" amateurhaftem Niveau bewegt ... ich wills mal so eingrenzen ... das Höchste wäre ja Konzertsolist - ein Schritt darunter Konzertmusiker - noch ein Schritt drunter vlt dann alle Musiker die damit Geld verdienen auf irgdeine Weise - also alles vom Profi bis zum Hobbyalleinunterhalter - noch ein Schritt drunter wäre dann das wo ich hin möchte der "Feld- , Wald- und Wiesenmusikant" der gut genug spielen kann dass es für einen Hüttenabend zb reicht wo auch ab und an ein falscher Ton drunter sein darf ohne dass gleich Tomaten geworfen werden
dementsprechend muss es kein Konzertakkordeon im Wert von tausenden Euros sein aber auch kein Ramsch ..... da ich bei Null beginne hab ich mir auch schon Gedanken gemacht welche Art von Akkordeon denn sinnvoll wäre .... chromatisch Taste ? chromatisch Knopf ? diatonisch ? da ich unvorbelastet bin stehen mir ja alle Wege offen - wie ich hier und auch in andern Seiten gelesen habe gilt das diatonische als relativ "eingeschränkt" aber dafür als "leichter" erlernbar - was mir in meinem hohen Alter durchaus gelegen käme

ich könnte ein relativ hochwertiges Instrument bekommen für eher "kleines" Geld da diese Art von Instrument scheinbar ja keiner grossen Nachfrage unterzogen sind - ich habe aktuell eine Hohner Morino Club N im Auge ca. 30 Jahre alt von einem Musikhaus inspiziert und überprüft - in tadellosem Zustand laut Angaben des Besitzers keine "Stimmung" erforderlich wie das Musikhaus festgestellt hat .... nun meine Frage an die Fachleute hier ....
bin ich auf dem richtigen oder auf dem "Holzweg" - was denkt ihr ? das grösste Problem was ich hierbei sehe ist wahrscheinlich dass ich in meinem Umkreis keinen Lehrer finden werde und wohl viel in Eigenstudium mir beibringen muss .... ist das durchführbar ? oder sollte ich grade aus diesem Grund eher auf ein "normales" Tasteninstrument zurückgreifen um dann mit Kindern zusammen professionellen Akkordeonunterricht geniessen zu können ?

also insgesamt gesehn würd ich schon gerne zum diatonischen greifen - noch lieber wäre mir eine "steirische" mit diesen sagenhaften Helikonbässen die gefällt mir sehr liegt aber nicht ganz in meinem Budget wenn ich bedenke dass ich ja ungetestet evtl gar nie spielen kann egal wie ambitioniert man sein mag - und dann gleich mehrere tausend Euro nur zum "testen" auszugeben find ich bissl daneben- deswegen die Morino - ein qualitativ hochwertiges Instrument das nur mangels Nachfrage im Gebrauchtsektor für relativ kleines Geld zu erhalten wäre - bin mir aber nicht sicher ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege und frag deshalb hier was ihr dazu meint
mfg
Nobbe
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