Macchi
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Interessant zu hören - dachte schon nur mir geht es nahe, wenn man voll im Spielen- und Gesangselement ist und sich dann zufĂ€llig die Blicke fĂŒr ein paar Sekunden treffen. Absichtlich Augenkontakt habe ich noch nicht hergestellt - sicherlich aber mit der Zeit, gute Idee
. Eher waren es die zwei MĂ€nner, die kurz hoch guckten, ich bemerkte es im Augenwinkel und sah dann den jeweiligen an
, und plötzlich waren da diese persönlichen-in tune Augenblicke
.
Ăhnliche gibt es auch, wenn man nur der Musik des anderen zuhört, so dass man sich gegenseitig beeinflusst, was Dynamik, Tempo, LaustĂ€rke etc. anbelangt. Das sind dann die zweitbesten Momente, weil man merkt, wie vernetzt man eigentlich ist und spielt. Es nicht so ist, dass jeder seine Suppe kocht, sondern auf die jeweils anderen hört, mehr noch sich auf der emotionalen Ebene beeinflussen, sich mitreissen lĂ€Ăt
.
Oh, unsere Probeformation ist leicht abenteuerlich
. wir haben so eine Art Halbkreis, in dem der Keyboarder leider mit dem Gesicht zur Wand spielt
- fand ich zwar lustig, aber auch komisch bei der ersten und zweiten Probe, aber das hat auch manchmal extremes Lachpotential, nĂ€mlich wenn man ihn von hinten spielen und selbstbewuĂt in die Tasten reinhauen sieht, wĂ€hrend fĂŒr den anderen und mich schon seit einiger Zeit klar ist, dass etwas nicht stimmt; bspw. als mal Gitarrist und Keyboarder in unterschiedlicher Tonart losspielten - ich orientierte mich nach dem Gitarristen und sang mal munter mit, obwohl es mir natĂŒrlich gleich aufgefallen ist, aber wollte schauen, wann die anderen reagieren - nach der ersten Strophe + Refrain konnte ich nicht mehr, muĂte kurz etwas anmerken und fast gleichzeitig loslachen
. Einfach so lustig und witzig gewesen, vor allem wie der Keyboarder weiterhin selbstbewuĂt die Tasten schmetterte. Soviel zum vernetzt sein in manchen Augenblicken
.
Apropos Schlagzeuger, ist bei uns auch hin und wieder ein Thema, ob man sich noch nach einem bspw. Cajonisten umschauen soll. Ein ein wenig schön untermalender, aber sicher auch hilfreicher Extrabeat - wie du im Zusammenhang mit J. Kramer meintest, dass er sinngemÀà schon ganz richtig meinte - eine (Rhythmus)Basis haben. Aber momentan eilt es nicht so...
LG.,
M.
Ăhnliche gibt es auch, wenn man nur der Musik des anderen zuhört, so dass man sich gegenseitig beeinflusst, was Dynamik, Tempo, LaustĂ€rke etc. anbelangt. Das sind dann die zweitbesten Momente, weil man merkt, wie vernetzt man eigentlich ist und spielt. Es nicht so ist, dass jeder seine Suppe kocht, sondern auf die jeweils anderen hört, mehr noch sich auf der emotionalen Ebene beeinflussen, sich mitreissen lĂ€Ăt
Oh, unsere Probeformation ist leicht abenteuerlich
. wir haben so eine Art Halbkreis, in dem der Keyboarder leider mit dem Gesicht zur Wand spielt
- fand ich zwar lustig, aber auch komisch bei der ersten und zweiten Probe, aber das hat auch manchmal extremes Lachpotential, nĂ€mlich wenn man ihn von hinten spielen und selbstbewuĂt in die Tasten reinhauen sieht, wĂ€hrend fĂŒr den anderen und mich schon seit einiger Zeit klar ist, dass etwas nicht stimmt; bspw. als mal Gitarrist und Keyboarder in unterschiedlicher Tonart losspielten - ich orientierte mich nach dem Gitarristen und sang mal munter mit, obwohl es mir natĂŒrlich gleich aufgefallen ist, aber wollte schauen, wann die anderen reagieren - nach der ersten Strophe + Refrain konnte ich nicht mehr, muĂte kurz etwas anmerken und fast gleichzeitig loslachen
. Einfach so lustig und witzig gewesen, vor allem wie der Keyboarder weiterhin selbstbewuĂt die Tasten schmetterte. Soviel zum vernetzt sein in manchen Augenblicken
.Apropos Schlagzeuger, ist bei uns auch hin und wieder ein Thema, ob man sich noch nach einem bspw. Cajonisten umschauen soll. Ein ein wenig schön untermalender, aber sicher auch hilfreicher Extrabeat - wie du im Zusammenhang mit J. Kramer meintest, dass er sinngemÀà schon ganz richtig meinte - eine (Rhythmus)Basis haben. Aber momentan eilt es nicht so...
LG.,
M.