300 Eur Paula

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Versandrückläufer mit voller Garantie ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Ein Überraschungspaket, da musst Du Dich entscheiden! ;)
 
Nicht zu vergessen, dass bisher alle Epis, die ich neu gekauft habe, quasi direkt aus dem Karton gut spielbar und optimal eingestellt waren. Ich musste noch nie (!) die Halskrümmung oder Saitenlage neu justieren.
Bei Fender/Squier habe ich da schon ganz andere Sachen erlebt. Da dauert es - meiner Erfahrung nach - immer erst ein paar Tage, bis die Gitarre so 'rund läuft', wie ich es gerne hätte.
 
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heißt b-stock vermutlich b-ware ? was erwartet mich da ???? oder sch* auf die 22 eur mehr und die andere nehmen?
wie paruwi schon sagte, sch* auf die 22 EUR! Wenns ein Geschenk sein soll muss es ja nicht gleich gebraucht aussehen...
Man weiß halt nicht wie schwerwiegend was dran ist. Ich hab schon Instrument wie neu bekommen, aber auch schon mal dicke Ditschen mit Lackabplatzern gehabt (an der Kopfplatte) und würd für so wenig Nachlass nicht mehr B-Stock kaufen.
 
Ohne alle Beiträge gelesen zu haben und ohne den Anwendungszweck genau zu kennen würde ich zu einer Epiphone Les Paul Special II in Verbindung mit einem Fender Mustang I Amp tendieren. Da kommts du auf ca 250 EUR und das schlechteste ist es auch nicht, zum üben reichts allemal (bei mir wenigstens ;) ).

Epiphone Les Paul Special II EB

Fender Mustang I

EDIT: Hab gerade gelesen das die 300 EUR für die Gitarre alleine sind, da hat sich mein Beitrag eigentlich schon erledigt.
 
:rofl: da sieht man wieder - ich kann werbung in den foren schon ausschalten bzw. bewusst übersehen
THX a lot


und jetzt überleg ich doch allen ernstens noch n'hunni draufzulegen.
kann das wahr sein - aber die sind alle so geil... vl fang ich ja auch noch an zu spielen ;)

Du hast schon das Kauf-Fieber das allen E-Gitarristen gemein ist (GAS genannt), also MUSST du natürlich auch anfangen E-Gitarre zu spielen, das ist ja klar. :D

Apropos Epiphone .. ich finde einfach die Kopfplatte dermassen hässlich. :eek:

Wenn du für dich eine kaufen wolltest, dann leg am Besten noch ein bischen was drauf und hol Dir ne echte Made in USA Dschibsn

https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_studio_faded_sy.htm

oder der Renner unter den Faded Studio LPs
https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_studio_limited_wbcr.htm

Hier UNBEDINGT mal das Video anschauen
http://www.youtube.com/watch?v=Jhke3HuWZgc

und für den Vergleich Epiphone vs Gibson dieses hier
http://www.youtube.com/watch?v=fmIDShDe8Ng

:great::great:
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ist halt klassischer orientiert, der Sound geht also mehr in Richtung "Vintage Les Paul", was nicht heißt das sie nicht Metal kann. Wie ist denn das Ebonol Griffbrett so? Hab da mal was von Verfärbungen gehört
 
Ohne alle Beiträge gelesen zu haben und ohne den Anwendungszweck genau zu kennen würde ich zu einer xxx in Verbindung mit einem xxx tendieren. ...

Wer findet den Fehler? :bang:

EDIT: Hab gerade gelesen das die 300 EUR für die Gitarre alleine sind, da hat sich mein Beitrag eigentlich schon erledigt.

Fast richtig, rate nochmal... Mal ehrlich... warum schreibst du überhaupt, wenn du sowieso nicht liest, was im Thread passiert? Wie soll das dem TE helfen?
 
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Naja ist halt klassischer orientiert, der Sound geht also mehr in Richtung "Vintage Les Paul", was nicht heißt das sie nicht Metal kann. Wie ist denn das Ebonol Griffbrett so? Hab da mal was von Verfärbungen gehört

Ich hab noch die alte Serie wo sich VGS noch "VIG" nannte und die hat das "übliche" Palisander Griffbrett - Höre ich gerade zum ersten Mal, das die nun andere Materialien verwenden?!
 
Jo das Griffbrett besteht jetzt laut Specs aus "Ebonol". Ist ein Kunststoff der Ebenholz (scheint grad unter Naturschutz zu stehen) imitieren soll. Ich hab mich damals für die Eruption Select Classic entschieden. Kunststoff als Griffbrett und ein Mahagoniersatz am Korpus wars mir dann auch nicht wert, auch wenn die Klampfen an sich geil sind. War eher auf der Suche nach ner klassischen LP Kopie, keinem modernen LTD Konkurrenten :).
 
Ist das nicht diese "Presspappe", die Gibson uns seit einiger Zeit schmackhaft machen möchte?
 
Ist das nicht diese "Presspappe", die Gibson uns seit einiger Zeit schmackhaft machen möchte?

Ähnliche Materialien verwenden renommierte Gitarrenfirmen schon seit längerem, aber manche Kunden wollen eben lieber echten Wald verbrauchen! Sind dann die Hersteller schuld? :rolleyes:
 
Ähnliche Materialien verwenden renommierte Gitarrenfirmen schon seit längerem, aber manche Kunden wollen eben lieber echten Wald verbrauchen! Sind dann die Hersteller schuld? :rolleyes:

...glaub mir, der Instrumentenbau ist nicht das wirklich große Problem der Wälder - da gibt es weitaus schlimmere Baustellen (siehe Palmöl)...Zumal Hölzer für den Instrumentenbau heutzutage fast ausschliesslich aus zertifiziertem Anbau stammt...
 
Es gibt diesen Anbau aber auf jeden Fall. Ich habe als Student mal in einem Teak-Möbel Geschäft gearbeitet, dort kamen immer Wagenladungen von Gartenmöbeln aus Teak Holz an. Das stammte aus kontrolliertem Anbau in Indonesien und wurde auch hier bei uns nochmal kontrolliert.
 
Ich glaube nicht, dass das so stimmt.. :)

Zumindest die "Großen" können sich das gar nicht anders leisten. Für irgendwelche chinesichen Klitschen lege ich meine Hand allerdings auch nicht in´s Feuer.

So oder so : Was im Instrumentenbau an Holz draufgeht ist verschwindend gering gegen den Rest der Holzwirtschaft bzw. Raubbaus für Landwirtschaft/Bodenschätze.
 
Wenn es auch wirklich extra dafür angebaut wird, dann ist es ja auch kein Raubbau und wir nicht einfach aus der Natur entnommen.
 

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