300 Eur Paula

  • Ersteller velocitas
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...glaub mir, der Instrumentenbau ist nicht das wirklich große Problem der Wälder - da gibt es weitaus schlimmere Baustellen (siehe Palmöl)...Zumal Hölzer für den Instrumentenbau heutzutage fast ausschliesslich aus zertifiziertem Anbau stammt...

Genau... mal schnell, geradezu reflexartig auf die Yachtbesitzer, Edel-Möbelhersteller, Palmölhersteller usw. gezeigt... ;)

Folgendes wusste ich über "Ebony" so bspw. nicht: http://www.youtube.com/watch?v=anCGvfsBoFY

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Ist das nicht diese "Presspappe", die Gibson uns seit einiger Zeit schmackhaft machen möchte?

Nein, dass ist Richlite... Ebonol ist aber wohl so ähnlich produziert und IMHO mehr bei Squier im Einsatz (Fretless Bass)...
 
ich finde euch sensationell,
vom Gitarrenberater zum "rettet den Regenwald" - aktivist ;) Bei euch werden wirklich ALLE aspekte des gitarrenkaufs betrachtet. :)

und seid nicht so gemein, wenn jmd. einen thread nicht ganz liest und dann doch was postet. das ist schließlich mein thread MUAHAHAHAAA :evil:

die epiphone ist schon bestellt. doppelfreu :ugly: bin schon ganz wuschig deswegen - freu mich schon auf das dankeschön :rofl::rofl:


und ja die gibson kauf ich mir dann selber, aber vorher muss ich noch sparen. ;) (oder den mann auf mit der neuen git und einem hut in den park stellen :))

schrummm
 
Was der Gitarrist an Regenwald vernichtet holt er doch über den Krombacher-Konsum dreimal wieder rein! (Ein Hektar Regenwald pro Kiste oder wie war das noch? :D )
 
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Was der Gitarrist an Regenwald vernichtet holt er doch über den Krombacher-Konsum dreimal wieder rein! (Ein Hektar Regenwald pro Kiste oder wie war das noch? :D )

Dann muss ich mal zum Grundbuchamt vom Regenwald, auf die Jahre kommen schon ein paar Hektar zusammen.:)

Zitat v. velocitas: die epiphone ist schon bestellt. doppelfreu :ugly: bin schon ganz wuschig deswegen - freu mich schon auf das dankeschön :rofl::rofl:

na dann herzlichen Glückwunsch. (darf man doch schon sagen?) und viel Spaß damit.
Ich hab meine schon über 10 Jahre und bin damit zufrieden. Hier für später nochmal der User-Thread dafür:

https://www.musiker-board.de/epiphone-e-git/76634-epiphone-les-paul-user-thread.html
 
Besaitetes Feuerholz was bei Ibanez niemals durch die Qualikontrolle kommen würde, wird da gestempelt und nach Franken geschickt. Bei Hb gehts darum mit dem absoluten Dumpingpreis die Konkurrenz zu schlagen, zielt also auf unerfahrene und\geizige Käufer. Wärs keine Hausmarke von Thomann würde es HB schon ewig nicht mehr geben, die Marke lebt echt nur davon das die Typen da jedem Anfänger sone Gurke andrehen.

Ich spiele seit 30 Jahren Gitarre, tue das auch mehr oder weniger regelmäßig auf Bühnen vor zahlendem Publikum, habe im Laufe meines Lebens schon viele Studios von innen gesehen und spiele mit Leuten, die teilweise Profimusiker sind.

Damit will ich sagen, daß ich kein Anfänger bin und sehr wohl eine schlechte Gitarre von einer guten unterscheiden kann.

Obwohl mein Hauptinstrument eine Gibson Les Paul ist, habe ich auch zwei Harley Bentons in meiner Sammlung, die ich liebe. 2 Gitarren mit eigenem Charakter und richtige Instrumente, die Spaß machen und gut klingen. Bei beiden halten die Mechaniken übrigens tadellos die Stimmung. Mit jeder von den beiden würde ich jederzeit auch ins Studio gehen.
Für beide habe ich bei Thomann unter diesem nick Bewertungen geschrieben (und zwar nicht in der ersten Euphorie) zu denen ich stehe.

Es mag ja sein, daß es auch schlechte Harley Benton-Modelle gegeben hat/gibt, andererseits hat man hier wirklich die Chance, für lächerlich wenig Geld ein gutes Instrument zu erwerben, vor allem, wenn man kleinere Einstell- und Umbauarbeiten usw. selbst machen kann.

Für meine allererste Gitarre in den 80ern habe ich einen Sommer lang gejobbt, und sie hatte bei weitem nicht die Qualität der Thomann-Instrumente, die jetzt angeboten werden. Das war übrigens eine Ibanez aus den 70ern und womöglich könnte man die jetzt überteuert als "vintage" verkaufen...:gruebel:
 
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...Für meine allererste Gitarre in den 80ern habe ich einen Sommer lang gejobbt, und sie hatte bei weitem nicht die Qualität der Thomann-Instrumente, die jetzt angeboten werden. Das war übrigens eine Ibanez aus den 70ern und womöglich könnte man die jetzt überteuert als "vintage" verkaufen...:gruebel:

Ja, wenn ich mir überlege wie damals solche "Billigklampfen" aussahen, aus Quellekatalog usw... Meine Allererste (die auch meinen ersten Gitarrenanlauf recht schnell wieder beendete) war eine Hohner Rockwood, das war ein Sperrholzbrett unterster Kajüte. Wenn man das gegen die < 100 Euro Klampfen vergleicht die es heute beim T gibt ist das kein Vergleich. Ebenso die Squiers damals - Meine etwas besser betuchten Klassenkameraden konnten sich sowas schon leisten, aber die fielen ebenso auseinander wie die Hohner. Heute dagegen scheint es ausgerechnet das oft bemängelte China möglich zu machen solche Klampfen mit einigermaßen Qualität zu produzieren.
 

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