Punksound mit Marshall JVM 210-H/Harley Benton G212 Vintage

  • Ersteller haky-mit-y
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Zu viel Gain ist wahrscheinlich der häufigste Fehler bei der Soundsuche.
Vor allem Metal-Rhythmus-Riffs werden meist mit viel weniger Gain gespielt, als man meinen würde.
Versucht man dann so einen Sound, bei dem z.B. Palm-Mutes richtig ordentlich knallen, mit Gainpoti auf Anschlag zu erreichen, dann wird man sich nur wundern, warum's nicht drückt sondern matscht (erst Recht im Bandkontext).

Und Punk kommt (in der Regel) definitiv mit relativ wenig Gain aus.
Fazit für Dich sollte sein: Beschäftige Dich mit Deinem Amp, dreh und spiel an allen Reglern rum und schau bzw. hör, was passiert!
Keep on rockin'!
ylsuper.gif
 
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Du vergleichst deinen Sound mMn zu sehr mit den Youtube-Beispielen. Die Abnahmesituation verändert doch den Sound extrem im Vergleich zum direktem Sound im Raum.
Du würdest nur ähnliche Bedingungen schaffen, würdest du deinen Amp auch abnehmen und dann den Sound vergleichen (z.B. mit einem Standardmic wie dem SM 57).
 
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Du vergleichst deinen Sound mMn zu sehr mit den Youtube-Beispielen. Die Abnahmesituation verändert doch den Sound extrem im Vergleich zum direktem Sound im Raum.
Du würdest nur ähnliche Bedingungen schaffen, würdest du deinen Amp auch abnehmen und dann den Sound vergleichen (z.B. mit einem Standardmic wie dem SM 57).

... da ist was dran :redface:
 
Man darf auch nicht vergessen, dass der Sound auch erst richtig fett wird, wenn die ganze Band mit einsteigt. Lieber die Gitarre schön trocken, damit sie obenrum schön tight sein kann, wenn der Bass untenrum richtig durchschlägt und es eben so fett wird wie du es dir wünschst! Noch als kleiner Nachtrag zum absolut angebrachten Studio/Mikrosound Beitrag.

Und wenn dich das mit den Pickups so sehr fuchst, dann sag doch mal welche SDs du eingebaut hast. Vom SH-4 zum Invader sind es schon ein paar Soundkilometer.

Gruß, David.
 
Hab gerade mal nachgeschaut, da ich's selbst nicht auswendig wusste:
In der Bridge-Position sitzt das Jeff Beck Model SH4, wie schon von dir erwähnt David. In der Neck-Position hab ich scheinbar einen Jazz Model SH2.
Meine mich daran zu erinnern, dass die beiden Pickups vom Techniker damals auch als jeweils gut geeignete und bewährte Modelle für ihre Position beschrieben wurden, also fetter Sound hinten mit dem SH4, und jazziger Sound mit dem SH2.
Ich geh' jetzt mal davon aus, dass meine Pickup-Kombination für den Sound, den ich machen will, absolut okay ist ... ? :D
 
Jap, die Bestückung ist so durchaus bewährt und sollte auch für deinen Sound keine schlechte Ausgangsbasis sein. Gerade der SH-4 ist für diese Sounds gern genommen, gesetzt den Fall man mag eben den Grundsound den er liefert. Der SH-2 ist natürlich ein Stück outputschwächer, aber liefert einen schönen Cleansound für mein Ohr, der aber für die hier thematisierten Sounds erstmal weniger eine Rolle spielen sollte.

Ich hoff ich tret dir nicht auf die Schlappen, aber du spielst schon nur auf dem Bridge PU und nicht in der Mittelposition? :D

Ich würde ja fast behaupten, wenn du mit deinem Rig in der Band spielst (und ihr auch ordentlich zusammenspielt), dann fehlt dir bei deinem Sound nix mehr. Vllt das bisschen Wumms extra, was eine 4x12er liefert. ;)

Gruß, David.
 
Die Pickup Kombi wird als Set vertrieben, deshalb findet man es so oft
http://www.seymourduncan.com/products/electric/sets/hot_rodded_humb/
Der Steg hat jede Menge Output, sollte schon gut drücken, aber 16kOhm dämpfen halt auch etwas mehr, geht ein bisschen auf den Sound
Richtig interessant ist das Set imo weil die Coils splitbar sind, das gibt einem die Option singlecoil (Neck!) und inphase / outphase Schaltungen.

- - - Aktualisiert - - -

Dreh das Gain im Crunch zurück, das verschiebt den Peak der max. Verstärkung zu höheren Frequenzen (treble bleed Kondensator über dem gain poti).
Begreife also den Gainregler des Marshall auch als Toneregler.
Aber die Bodentreter formen den Klang in der Regel auch alle und betonen die Höhen, das reicht oft schon wie Du gemerkt hast.
Willst Du es noch knackiger kannst Du ja wie von allen Seiten vorgeschlagen den Gain am Amp runterdrehen (mehr Höhen RELATIV zu den Bässen, insgesamt aber weniger Pegel) und dafür als Ausgleich den Pegel (volume) des Treters hoch


roten [/COLOR]Modus bzw. im orangenen Modus + Boss DS-1 als Booster kommen dem Sound, den ich suche, schon sehr nah. Hi-Gain sind diese Beispiele der Bands nicht, aber es kam mir schon vor, als wenn da mit 'ner ganz ordentlichen Crunch-Zerre gearbeitet wird.
Klar würde man sich am ehesten denken: "Sound für Punk? Hauptsache den Amp aufdrehen - muss laut sein, dann knallt's auch!" Nur spielt der Grad der Verzerrung auch meiner Meinung nach ne große Rolle. Wie schon gesagt, denke ich nicht, dass es sich bei den gezeigten Beispielen um Hi-Gain handelt, und auch eher kaum eine Punkband mit ner Hi-Gain-Zerre spielen würde, da es einfach 'way too much' ist und nicht unbedingt - vielleicht auch Ansichtssache - gut klingt.
Mir kam es beim Spielen (deswegen auch mein Verlangen nach "mehr Zerre" wahrscheinlich) oft so vor, als wenn es noch etwas trocken klingt, und der Sound mehr Zerre bräuchte, um in die gewünschte Richtung zu tendieren. Noch ein vielleicht blödes Beispiel, aber in diesen lessons spricht Brian Baker von Bad Religion über sein Gitarrenspiel bzw. bestimmte Techniken. Der Amp, den er da benutzt, ist ein Mesa Mark Combo, glaube ich (er sagts auch am Anfang), aber bei Bad Religion sehe ich ständig Marshall-Tops auf den Bühnen stehen. Vielleicht machen die Gibson-pickups noch einen kleinen Unterschied zu meinen aus.

 
Ich hoff ich tret dir nicht auf die Schlappen, aber du spielst schon nur auf dem Bridge PU und nicht in der Mittelposition? :D

Nein, tust du nicht, und ja, ich spiel auf dem Bridge PU! :D Ich weiß nicht, ob ich alles von Stefan beschriebene verstanden hab, aber ich werd heute Nachmittag mal weiter rumprobieren. Am besten wäre echt, das ganze mal im Bandkontext ausprobieren zu können ...
 
... Dazu kommt noch, dass ich momentan darüber nachdenke, mir noch die Ratte (ProCo Rat 2) zu besorgen, um mich dem Sound zu nähern. Ich habe aber bereits den Boss DS-1 hier liegen, der mir für den Zweck auch recht gute Dienste leistet. Die Ratte klingt halt nur nochmal anders. Da wäre es doch nicht sinnvoll, sich NOCH ein Verzerrerpedal anzuschaffen, oder?

Mich wundert am meisten der Fakt, dass scheinbar doch so wenig Gain für Punkrock benutzt wird - mir kommts vor, als hätt' ich was auf'n Ohren, da ich irgendwie hier als einziger die Meinung vertrete, dass doch mehr Gain benutzt wird, als man denkt; sonst klingts für meine Ohren, als wär da noch deutlich "Luft nach oben" ... bitte liebe Leute, klärt eine allzu ahnungslose Person auf und bringt Sie auf den rechten Pfad der Tugend! :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Gain gilt:
Weniger ist mehr! ;)

Noch'n Beispiel:
Ich find den Sound von Volbeat recht fett - und da ist auch nicht allzu viel Gain im Spiel.
Und mehr Zerre als bei Volbeat sollte im Normalfall für Punk auch nicht nötig sein...
 
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Hier nochmal zur Verdeutlichung was passiert wenn man im jvm crunch red den gain runterdreht - jede Kurve von Grün weg (volles Gain) bis rosa, sehr wenig Gain.
Man kann sehen dass
1) die maximale Verstärkung (Peak der Kurve) zu höheren Frequenzen wandert
2) die Bässe gegenüber den Höhen stärker gedämpft werden
3) insgesamt natürlich die max. Verstärkung abnimmt (6db entsprechen einer Verdopplung bzw. -6db einer Halbierung). Gegenüber 42db im Peak sind es runtergedreht nur noch 34db. Die Differenz ist -8db, also weniger als die Hälfte.

Während runterdrehen am Gain dazu führt, dass wenigstens halbwegs die Charakteristik eines voll aufgerissenen JCM erreicht wird (obwohl die ja auch selten voll aufgerissen gespielt werden -> gleicher Effekt), fehlen einem dann gegenüber dem jcm, der +48db im Peak erreicht, immerhin 14db, also mehr als 4-fache Signalstärke. Das muss man halt jetzt mit einem Bodentreter aufholen, wobei dann schon die erste Stufe im Amp evtl. sättigt.

Gruß
Stefan
 

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Grüß Gott!
Dachte mir, ich gebe hier mal meine Erfahrungen wieder, da ich vor nicht allzu langer Zeit das gleiche "Problem" hatte :) Ich spiele zwar einen 410-H durch eine Marshall Box aber ich schreibe dennoch mal meine Gedanken wieder.

Vorweg: ich finde auch, dass GERADE Marshall Amps den Punk Tone der 90er aus Kalifornien wiedergeben können. Gucke gerade Bad Religion bei Rock am Ring und sehe da auch den ein oder anderen Marshall auf der Bühne.

Mein klassischer Punk Rythmus Sound auf dem Marshall setzt sich aus folgenden Settings zusammen (Keine Uhrzeiten sondern Striche):
OD Orange
Volume: 4
Bass: 5
Middle: 7
Treble: 10
Gain: 2

Mastervolume über 6, zur Not mit der OD-Volume runtergehen, Resonance 10, Presence 5. Gespielt wird das ganze durch eine Fender Strat mit Seymour Duncan Invader an der Bridge direkt in den Amp ohne etwas vorzuschalten.

Da der OD-Kanal eine relativ hohe Grundzerre hat erreiche ich hierdurch eine gewisse Gewalt und ein gewisses Kratzen beim muten, wenn ich offene Rhythmen spiele artet das ganze Spektakel aber nicht zu sehr aus, da das Gain ja nur auf 2 steht. OD Grün und der Crunch Kanal bekommen meiner Ansicht nach zwar einen schönen Rhythmus Sound hin, jedoch fehlt mir in diesen Kanälen das gewisse Etwas beim muten.
Guckt man sich diverse Punkbands an sieht man auch, dass viele Gitarristen Live eher zu Amps neigen, die mehr Verzerrung bieten, dementsprechend härter ist auch ihr Sound (The Offspring, Millencolin). Ich finde daher nicht, dass ein Punk Sound eher weniger verzerrt sein muss.

Ich bin mit diesen Einstellungen in meinem Setup sehr zufrieden, vielleicht probierst du es ja mal aus und teilst uns mit, wie es dir gefällt.

Grüße
Michael
 
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Mich wundert am meisten der Fakt, dass scheinbar doch so wenig Gain für Punkrock benutzt wird - mir kommts vor, als hätt' ich was auf'n Ohren, da ich irgendwie hier als einziger die Meinung vertrete, dass doch mehr Gain benutzt wird, als man denkt; sonst klingts für meine Ohren, als wär da noch deutlich "Luft nach oben" ... bitte liebe Leute, klärt eine allzu ahnungslose Person auf und bringt Sie auf den rechten Pfad der Tugend! :-D

Auf die Gefahr, dass es etwas spät ist, weil der Thread ja eigentlich eher wieder aufgewärmt ist (oder?), will ich auf deinen letzten Absatz nochmal eingehen:

Es ist ein völlig normales Phänomen, was du da beschreibst. Ich würde sagen, das kennt jeder (halbwegs ambitionierte) Gitarrist.
Was du schnell merken würdest, wenn du dein Setup in der Band spielst: Es klingt wesentlich fetter, durch hohe Lautstärke auch fetziger etc. als es klingt, wenn du für dich spielst.
Übertrieben formuliert: Der drückende Wumms, den du auf Aufnahmen hörst, ist der Bass und die Bassdrum!
Das klingt jetzt nach Kindergarten, aber genau dadurch zeichnet sich eine gute Band aus - das Gitarre, Bass und Drums eine Einheit ergeben, die du eben nicht so leicht auseinanderhalten kannst (Frequenztechnisch - die einzelnen Stimmen sollte man natürlich schon auseinander halten können).
In der Band zeigt sich dann auch, dass weniger Bass und weniger Gain, dafür mehr Mitten, der Weg zu dem ist, was du suchst.
Für dich alleine wird der an sich perfekte Punk-Sound nie so klingen, wie du dir das vorstellst. Spielst du das selbe Setup in der Band, wird das ein Aha-Erlebnis für dich! Denn dann hast du plötzlich alles, was du brauchst.
Umgekehrt, wenn der Sound für dich zu Hause genug Gain und Bass hat, klingt es in der Band matschig und wenig knackig.

Deshalb: Du gehst immer einen Kompromiss ein, wenn du alleine spielst. Ein Band-Sound lässt sich eben nicht ersetzen. Deshalb klingst du alleine entweder nach Punk, aber dünn und mit "Luft nach oben", oder eben fett genug, aber nicht nach Punk ;).
 
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... Leute, vielen vielen Dank nochmals für eure hilfreichen Posts. Ich find es klasse, dass man hier von erfahrenen und netten Menschen so viel lernen kann.
Der Thread ist auf jeden Fall wieder aufgewärmt - was ich aber nicht schlimm finde, ganz im Gegenteil. Ich hätte hier theoretisch den ganzen Tag irgendwas hinpinnen können, aber da ich den coolen Menschen hier nicht noch mehr auf den Sack gehen möchte, lasse ich das lieber :rolleyes:

Ich bin nicht ganz sicher, ob ich all das, was Stefan weiter oben gepostet hat, verstanden habe. Für mich bedeuten diese Grafiken schlussendlich: Meine Belange werden mit dem Clean/Crunch-Kanal des JVM eher erfüllt (oder?).
Auch an Michael: Danke für die Tipps mit den Settings! Ich habe diese Einstellungen mal ausprobiert, und finde, dass sie eigentlich ganz amtlich klingen!
Mit der Zeit und dem ausprobieren ist mir aber auch aufgefallen, dass der OD-Channel des JVM wohl tatsächlich für viele meiner gewünschten Sounds viel zu viel Gain beinhaltet.
Dein Beitrag (toxx) erscheint mir auch total logisch - Basedrum und Bass machen im ganzen Kontext wohl doch 'ne große Menge aus. Darum also wichtig, dass ich den ganzen Kram nicht nur alleine vor mich hin dudele.
Scheinbar kann man wirklich nicht den "einen" Punksound finden, da nahezu jede x-beliebige Band ihre eigenen Einstellungen hat - die einen benutzen massig Gain (Pennywise, Strung Out, Ignite ... ), manche anderen weniger (The Loved Ones, Bouncing Souls, The Menzingers ... ) und manche sogar noch weniger (denke so an Deutschpunk à la Captain Planet oder Turbostaat). Ich hab immer gedacht: Wechselschlag z.B. auf der E-Saite, sobald das dann ordentlich genug drückt, reicht das für 'ne Metal-Zerre. Daher kam auch immer mein Gedanke: Metal-Zerre (bspw. Killswitch Engage o.a., kenne mich im Genre überhaupt gar nicht aus, sorry) ist way too much für Punk. Oder auch mit den Artificial Harmonics ist das so 'ne Sache. Ich dachte immer, sobald man die Saiten gut klingen bzw. schreien lässt, ist der Punkt für 'ne gute Metal-Zerre erreicht - was wiederum bedeuten würde, der Punkt für die Punk-Zerre ist schon überschritten.
Kann man mir noch folgen, so weit? :D
Mittlerweile glaube ich auch, dass ich schon ein einigermaßen brauchbares Equipment habe, mit dem JVM 210 (wenn in der letzten Zeit auch oft wieder der Gedanke aufkam, dass ich die Vielfältigkeit eh nicht nutze, was mich wiederum eh zu einer kleinen Identitätskrise geführt hat, da ich mir nicht mehr so im klaren war/bin, ob ich wirklich immer weiter Punk spielen möchte :redface: ich bin da sehr ambivalent, manchmal wird mir das Geschrammel etwas zu öde, aber oft lieb' ich's einfach nur :) ), den Seymour Duncan's, der Box und nicht zuletzt auch der Boss DS-1 Tretmine. Oder wäre da gar die Ratte das empfehlenswertere Pedal? Ich meine, kratzigen, verzerrten Sound liefern ja beide. Ich hab leider nur nach wie vor das Problem (beim Boss DS-1) mit der Lautstärke: Egal was ich mache, der verzerrte Kanal ist stets genau so laut wie der cleane, oder nur unwesentlich lauter, auch wenn der Level-Poti voll aufgedreht ist.

Es stimmt schon, dass ich mich viel an Youtube-Videos orientiert habe, aber auch nur, weil ich das Gefühl hatte, dass die meine Soundvorstellungen am besten ausdrücken. Ich hab zwar nach wie vor nicht eine Punkband gesehen, die den JVM spielt, aber ich denke, dass ich trotz dessen einen sehr guten (v. a. passenden!) Sound aus dem Ding herausholen kann.
Meine Klampfe werde ich dafür auch vorerst weiter benutzen. Wenn irgendwann mal mehr Geld da sein sollte, lege ich mir evtl. eine Les Paul Studio zu.

Also: eine Pauschalisierung des Sounds ist wahrscheinlich schlecht möglich, da die sich bei allen möglichen Bands unterscheiden?!

Zu dem Punkt mit dem im-Bandkontext-spielen ... ich schalte gleich noch 'ne Anzeige bei der Musiker-Suche hoch. Wenn ihr aus dem Raum Köln/Pulheim kommt (oder jmd. daher kennt) und Bock auf Punkrock und Rock habt, würd ich mich freuen, wenn ihr euch bei mir meldet.

So. An alle, die bis hierhin gelesen haben: Herzlichen Glückwunsch; du hast es geschafft.
Vielleicht findet sich ja noch der ein oder andere, der mir zu meinem Geschwafel ein paar Kommentare abgeben kann.

Schönen Abend allerseits und 'ne gute Nacht!

Julian
 
Moinsen!
Ohne mich lange hier aufzuhalten, will ich nur meine bereits bestätigte Erkenntnis der letzten paar Monate nochmal verdeutlichen:
Klar wird für Punkrock größtenteils nicht allzu viel Gain benutzt, aber alle Bands über den einen Kamm zu scheren klappt auch diesmal nicht ganz.
Auch wenn ich mich hier wiederhole, aber am gezeigten Beispiel von The Story So Far hab ich auch gemerkt, dass so manch eine Band schon eine satte und heftige Zerre benutzt - speziell solche, die in Richtung Hardcore tendieren.
Ob mir jetzt ein anderes Distortion-Pedal (da gibts so unendlich viele) oder einfach nur ein Tubescreamer weiterhelfen kann - ich muss mal weiter rumprobieren.
 

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