Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
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Hm, diese Oberseite des MacPro ist ja versenkt und der Lüfteraustritt, macht sich bestimmt gut als Warmhalter von Kaffeetassen. Bin gespannt, wie viele das probieren werden :)

Das neue OSX gefiel mir auch sehr gut. Wie Will habe ich auch noch ein MBP 3,1 laufen, freue mich daher auf das endlich konsequente Multimonitoring und den neuen Kalenderlook.

Ios7 hat wirklich ne Bonbonoptik, zum Glück geht's auch auf dem iPad 2. dafür aber endlich die wichtigsten Einstellungen als Schnellzugriff. Noch besser wäre ja ein Locationmamager, der anhand vorgegebener Bedingungen verschiedene Sachen umschalten kann. Gerade beim iPhone vermisse ich das Fehlen von Profilen sehr, das hat jedes billige Popel-Handy, nur beim iPhone muß man alles manuell fummeln.

Was mir garnicht gefiel, war das mit den automatischen Updates aus dem AppStore. Ich hoffe, das kann man abschalten. Ich warte bei Updates immer gerne die Berichte ab und entscheide dann selbst, gibt ja genug Apps, die verschlimmbessert werden.

Bei den neuen Airs und deren Akkulaufzeit bekam ich Stielaugen. Das nenn ich mal ne echte Verbesserung. Mein nächstes MBP sollte eh ein 13er Air werden, jetzt erst Recht. Seitdem ich das iPad habe, gehen mir Größe und Gewicht des 3,1 schon immer öfter auf den Wecker.
 
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ROFL. Wie geil ist das denn :)
 
Die ersten MacPros wurden schon ausgeliefert :D

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:D


Ich zitier mich nochmal selbst, im Bezug auf von USB Stick starten

Hm, das System läuft aber auf 64 Bit, wieso das EFI nicht? Ich komm ja nicht mal in die Shell um manuell zu starten. Nicht mal mit rEFIt. Danke Apple.
Gibt es eine Möglichkeit die Platte aus dem OsX mit Linux zu bespielen ohne das Ganze in einer VM laufen zu lassen?

Btw. kann ich wenn ich mit gedrückter Alt-Taste starte, dann kann ich EFI Boot auswählen, vermutlich von meiner externen Festplatte. Entweder von dem Lion-Image-Backup, was er da irgendwo findet, oder aber von meiner Backuppartition. Also muss es ja von USB gehen. :redface:
 
Btw. kann ich wenn ich mit gedrückter Alt-Taste starte, dann kann ich EFI Boot auswählen, vermutlich von meiner externen Festplatte. Entweder von dem Lion-Image-Backup, was er da irgendwo findet, oder aber von meiner Backuppartition. Also muss es ja von USB gehen. :redface:

Daß er Dir die Volumes anzeigt, heißt nur, daß er prinzipiell starfähige Partitionen gefunden hat.

Das EFI vieler älterer Macs ist ja genau das Problem, und genau deshalb können die auch die aktuellen OSXe nicht fahren, weil deren EFI nicht 64bit oder 64bit Clean ist.
 
Ich habe einen Weg gefunden.
rEFIt installieren, und das zu bootende Medium mit FAT32 formatieren, das ISO draufschieben, einen Ordner /etc/boot erstellen und da aus dem ISO2USB Paket zwei EFI dateien und eine grub.cfg reinlegen (für das Iso geupdated). Dann kann man aus dem rEFIt das Live-Iso benutzen.
Er lädt gerade den Kernel :)
 
@ .s: oh, ein iMer.....

Ich find den MacPro klasse. Und ich schätze mal, dass das Einbinden via Thunderbolt in der Tat die Zukunft sein wird. Warum sollte man sich ein Monstergehäuse hinstellen, dessen Raum ja trotzdem irgendwie beschränkt ist. Wenn sich das konzept durchsetzt, ist wieder einmal eine Schnittstelle gestorben, diesmal halt PCI. Na und? Wenn die kleine Dose ordentlich Wumms hat (und danach sehen die Daten aus), dann braucht kein Schwein mehr irgendwelche Karten. Das Konzept stammt noch aus den Urzeiten des PC und ist ausgereizt.

So, nun linuxt man noch schön. So viel Zeit hatte ich zuletzt im Studium.... :D Damals war's ein 486er (!) PC, den ich mit SuSE-Linux gequält habe, weil Win95 so Sch.... war!
 
Das Konzept stammt noch aus den Urzeiten des PC und ist ausgereizt.

Stimmt. Nach 800€ Wegwerf-Handies, 800€ Wegwerf-Tablets gibt es jetzt endlich 4000€ Wegwerf-PCs. Das ist die Zukunft. Klasse. :rolleyes:
 
Ich habe einen Weg gefunden.
rEFIt installieren, und das zu bootende Medium mit FAT32 formatieren, das ISO draufschieben, einen Ordner /etc/boot erstellen und da aus dem ISO2USB Paket zwei EFI dateien und eine grub.cfg reinlegen (für das Iso geupdated). Dann kann man aus dem rEFIt das Live-Iso benutzen.
Er lädt gerade den Kernel :)

Ok, also das EFI komplett ersetzen, daß das geht, war mir nicht bekannt. Im Usenet hat übrigens jemand die gleichen Probleme mit einer OpenSuse-Distri.
 
Ok, also das EFI komplett ersetzen, daß das geht, war mir nicht bekannt. Im Usenet hat übrigens jemand die gleichen Probleme mit einer OpenSuse-Distri.

Hast du mal einen Link?
Ich bin immer wieder erstaunt, dass es das Usenet noch gibt. ;)
 
Und ich schätze mal, dass das Einbinden via Thunderbolt in der Tat die Zukunft sein wird.

Das bezweifle ich ehrlich gesagt ziemlich.. TB ist einfach zu teuer.. alleine 40€ für nen Kabel.. wieso sollte sich das großflächig durchsetzen, wenn es für die meisten Anwendungen wesentlich billigere Alternativen gibt?

Warum sollte man sich ein Monstergehäuse hinstellen, dessen Raum ja trotzdem irgendwie beschränkt ist.

Wegen dem Preis.
Nehmen wir mal spaßeshalber an, der neue MacPro kostet dasselbe wie der Alte.
In den alten konnte man 4 Festplatten einstecken, und hatte 4 PCIe Slots.
Wenn ich jetzt beim neuen 4 Festplatten und 4 PCIe Karten anschließen will, zahl ich 500€ für nen externes Gehäuse für die Festplatten und 1500€ für zwei 2xPCIe Gehäuse.. (und da ist nichtmal sicher, dass die Dinger funktionieren, wenn man mal ein paar Reviews liest..)
Klar, vllt brauch ich das nicht, aber wie weit kommt jemand, der die brachiale Rechenpower eines MacPro ausnutzt schon mit 768GB SSD, die da verbaut ist.
2000€ pro Rechner sind ein ziemlich guter Grund ne Windows Workstation zu kaufen, die zudem den Vorteil hat, nicht auf ein völlig neues Kühlkonzept zu vertrauen und (wenn ich richtig informiert bin) auch deutlich mehr CPU Power und Ram zur Verfügung stellen kann, und auch in 5-10 Jahren noch in ähnlicher Art und Weise erhältlich ist. Oder 19" fähig ist.. oder..

Wenn sich das konzept durchsetzt, ist wieder einmal eine Schnittstelle gestorben, diesmal halt PCI.

Aber das wird noch dauern..
Thunderbolt gibt es jetzt über zwei Jahre für Comsumer erhältlich, und seit über 4 Jahren ist bekannt, dass Intel Thunderbolt in Zukunft verbauen wird.
Erhältlich sind bisher vllt zwei Dutzend externe Festplattengehäuse, eine Handvoll Adapter auf aktuelle Schnittstellen, ein bis drei "Dockingstations" und vllt ein-zwei Dutzend Geräte im Audio und Video Bereich in den High-End Regionen..

Ich seh Thunderbolt in den nächsten 5 Jahren nicht ernsthaft im Massenmarkt ankommen..
Ich kenn auch persönlich keinen einzigen, der ein Thunderboltgerät besitzt..

PCI gibt es seit über 20 Jahren, und es ist (in neuerer Auflage) immer noch ein Standard. Und das wird es vmtl auch noch ein bissl bleiben..
 
Apple war schon immer dafür bekannt sich von alten Schnittstellen zu verabschieden wenn es neuere und bessere gibt! Das sollte jedem bekannt sein, der sich für einen Mac entscheidet. Deswegen bringt es nichts sich darüber aufzuregen.

Ich finde es gut und bin gerade auch deswegen bei dieser Platform. Ich will keinen Rechner, der mit Buchsen für jeden Scheiß, den ich nie nutze, vollgepflastert ist. Und falls man doch mal Ausnahmsweise irgendwas davon braucht, gibt es einen Adapter.

Und übrigens … Wenn jemand wirklich auf den Mac Pro angewiesen ist und ihn beruflich nutzt, der wird sich bestimmt auch nicht wegen einem NAS beschweren, den er kaufen muss, weil er keine Slots für 4 Platten im Rechner hat. Die Platte im Rechner hat nur eines zu sein: möglichst schnell und ausreichend für das OS und die Anwendungen. Der Rest wird im Unternehms-Netzwerk ausgelagert und hat lokal sowieso nichts zu suchen.
 
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Warum sollte man sich ein Monstergehäuse hinstellen, dessen Raum ja trotzdem irgendwie beschränkt ist.
Warum sollte man sich einen Computer auf den SChreibttisch stellen, von dem dann außerdem noch wieder Kabel anbgehen und zu anderen geräten führen, die auch auf dem Schreibttisch rumstehen, wenn man stattdessen einen großen Tower unter den Schreibttisch stellen kann, wo er quasi gar keinen Platz wegnimmt?
 
Warum sollte man sich einen Computer auf den SChreibttisch stellen, von dem dann außerdem noch wieder Kabel anbgehen und zu anderen geräten führen, die auch auf dem Schreibttisch rumstehen, wenn man stattdessen einen großen Tower unter den Schreibttisch stellen kann, wo er quasi gar keinen Platz wegnimmt?

Damit man ihn sieht?
 
Das bezweifle ich ehrlich gesagt ziemlich.. TB ist einfach zu teuer.. alleine 40€ für nen Kabel.. wieso sollte sich das großflächig durchsetzen, wenn es für die meisten Anwendungen wesentlich billigere Alternativen gibt?

Gibt es die? TB ist PCIe, daher ist ein TB-Kabel auch kein schnödes Kabel, sondern eigentlich ein Interface - da stecken etliche Bausteine drin, daher auch der Preis. Es mag zwar billigere Alternativen geben, aber nicht mit dieser Performance.

PCI mag zwar seit 20 Jahren Standard sein, nur haben die verschiedenen Auflagen untereinander teils nur noch den Namen gemeinsam - passen tut da schon länger nichts mehr. Eine 5V PCI-Karte wie die Audiowerk zB wird in keinem aktuellen Rechner mehr laufen. PCIe ist im Übrigen auch nicht so sehr verbreitet, man schaue sich nur mal das Angebot an Karten an. Gerade Recordingkarten mit PCIe kannst Du an einer Hand abzählen, und bei manchen Herstellern hat es Jahre gedauert, bis da entsprechende Karten kamen. ESI zB hat seine Juli@ erst vor ca. 1 Jahr als PCIe rausgebracht.

Ich denke mal, daß der neue MacPro durchaus den Bedarf an Thunderbolt-Peripherie erhöhen wird. Die Zeiten der dicken Monstertower sind eh vorbei. Ok, früher gabs zu PCI einfach keine externen Alternativen, jetzt ist mit Thunderbolt genau diese Alternative auf dem Markt und funktioniert sehr gut.

Apple verabschiedet sich durchaus mal von alten Schnittstellen, tut das aber nicht so häufig, wie das im Netz gerne von der Basher-Fraktion dargestellt wird. Die Sachen haben da schon eine längere Laufzeit. Der alte Dock-Konnektor der iDevices stammte aus dem Jahr 2003, MagSafe wurde 2006 vorgestellt. Als man von ADB auf USB wechselte, gabs übrigens keinen Adapter von Apple selbst, sondern nur der Powermac "Schlumpf" hatte noch Beides an Bord. Das war dann deutlich radikaler. Ich kann mich auch nicht dran erinnern, daß es damals externe Floppylaufwerke von Apple gegeben hätte - da ist die Politik heute doch eine Andere. Das Gleiche bei SCSI nach Firewire, auch nix von Apple selbst, sondern radikal weg damit. Als die ersten Macs ohne optisches Laufwerk kamen, gabs das externe Superdrive und für weggefallene Schnittstellen Adapter. Da kann man sich nicht wirklich beklagen.
 
Und übrigens … Wenn jemand wirklich auf den Mac Pro angewiesen ist und ihn beruflich nutzt, der wird sich bestimmt auch nicht wegen einem NAS beschweren, den er kaufen muss, weil er keine Slots für 4 Platten im Rechner hat. Die Platte im Rechner hat nur eines zu sein: möglichst schnell und ausreichend für das OS und die Anwendungen. Der Rest wird im Unternehms-Netzwerk ausgelagert und hat lokal sowieso nichts zu suchen.
Danke, dass das mal jemand sagt. Ich kenne Leute die haben zusätzlich zu den ProTools HD Karten sowieso noch ein Magma Chassis für andere Karten weil nunmal nur eine sehr begrenzte Zahl in einem Tower Platz hat. Gleiches gilt für Festplatten. An den neuen Mac Pro kann man sogar weit mehr als bisher anschließen, genau genommen 36 einzelne Geräte die sonst PCI-E Slots gebraucht hätten. Zeigt mir mal den Rechner mit 36 Steckplätzen.

Thunderbolt 1 war noch etwas zu langsam um wirklich eine Alternative zu PCI-E zu sein, das Problem sollte jetzt aber in der Praxis behoben sein. Ja, es wird teurer als bisher wenn man ein paar mehr Festplatten und PCI-E Karten einbaut. Aber der Mac Pro ist auch nicht für den Homerecorder der zweimal im Jahr seine eigene Band aufnimmt, sondern primär für Unternehmen / größere Studios. Und ob die jetzt 4000 oder 4600 für ihr neues Setup zahlen ist recht egal. Zudem viele noch eine der ersten MacPro Generationen im Studio einsetzen, mit HD Systemen die über 11 Jahre alt sind - auf so lange Nutzzeit gesehen ist das weder teuer noch überraschend dass sich mal etwas größere Änderungen ergeben (zB auch im Bezug auf ProTools HD -> HDX).
Und die Optik ist für die Zielgruppe wohl auch eher sekundär. Häufig steht der Mac/PC sowieso in einem kleinen Schrank oder anderem Raum, und es liegen dutzende externe Festplatten / RAIDs rum. Ein Gehäuse mehr oder weniger.. so what.

Mein Mac Pro wird noch einige Jahre gut ausreichen (hoffe ich), ob es dann der neue Mac Pro wird weiß ich noch nicht. Da ich weder UA DSP Karten noch PT HD(X) benutze wäre das keine große Umstellung, das einzige was fehlt wäre ein TB2 Gehäuse in das ich ein paar Festplatten schiebe, ein Thunderbolt zu USB/FW Kabel und fertig. Aber bis dahin kann sich viel ändern.

Abgesehen davon bin ich gespannt wie der Preis aussehen wird. Die aktuellen (also eine Generation älter als die, die in den Mac Pro kommen sollen) Intel Xeon E5 Prozessoren kosten etwa 1500-3500€, eine FirePro W9000 kostet ca 3000€ (eine!), auch passende "Server"-Mainboards und ECC Ram sind deutlich teurer als Consumer-Modelle. Und dann die neuen SSDs die verbaut werden. Das Ding als Hacintosh nachzubauen würde schon mindestens 5000€ kosten :D
 
PCIe ist im Übrigen auch nicht so sehr verbreitet, man schaue sich nur mal das Angebot an Karten an. Gerade Recordingkarten mit PCIe kannst Du an einer Hand abzählen, und bei manchen Herstellern hat es Jahre gedauert, bis da entsprechende Karten kamen. ESI zB hat seine Juli@ erst vor ca. 1 Jahr als PCIe rausgebracht.
Das ist jetzt Interpretationssache. PCIe ist insofern durchaus verbreitet, dass schon seit Jahren jedes Mainbaord PCIe-Steckplätze hat, und somit auch wohl jeder Desktop-PC. Das "Problem" ist ja eher, dass sich man sich eben vom klassischen Desktop verabschiedet. Apple nun endgültig, und auch sonst kaufen die meisten Leute heutztage eher ein Notebook, wenn sie sich einen neuen Computer kaufen. Oder immer mehr auch All-in-One-PCs. Also ist die meiste Peripherie auch extern. Speziell bei Audiointerface aber war es ja so, dass da noch früher der Trend zu FireWire- und USB-Interfaces ging (also auch wenn man sie dann an einem PC betrieben hat, in dem man durchaus eine PCI-Karte hätte stecken können), und auch bald gar keine neuen PCI-Karten mehr rauskamen. Ist dann nur logisch, dass dann auch kaum Hersteller PCie-Karten rausgebracht haben. Ich würde also nicht sagen, dass sich PCIe im speziellen nicht durchgesetzt hat, sondern dass interne Erweiterungskarten aussterben, und deshalb PCIe wenig Chancen hatte, sich richtig durchzusetzen. Bei Audiointerfaces kommt dann ja in der Regel noch hinzu, dass die Geschwindigkeit im Grunde egal ist - diese aber meist als Hauptargument für eine neue Schnittstelle vorgebracht wird.
 
Mir ist vorhin aufgefallen, dass der Imac inzwischen wieder mit bezahlbaren SSDs angeboten wird!
Nach dem Erscheinen des neuen Modells gab es lange Zeit ja nur HDD, Fusion Drive und die nahezu unbezahlbare 768GB SSD in der Auswahl, aber jetzt sind auch die 256er und 512er SSDs zurück im wählbaren Sortiment! :great:
Für alle, die - wie ich - das Verschwinden der SSDs zugunsten der Fusion Drives verflucht hatten, ist jetzt wieder Aufatmen möglich :)
 
ok Leute es wird ernst ... nach fast genau 3 Wochen ist mein Umbaukit angekommen, das heißt, ich werde am WE meinen heißgeliebten 2011 Imac auseinanderreißen und ein Fusion Drive reinbasten.
Der Plan ist, die 1 TB Platte zu behalten und unter dem DVD Laufwerk eine 256G SSD einzukleben. Habe dafür eine SanDisk Ultra Plus
alles weiter egibt es hier zum nachlesen http://www.ifixit.com/Guide/Installing+iMac+Intel+21.5-Inch+EMC+2428+Dual+Hard+Drive+Kit/6434/1

also, drückt mir die Daumen :)
 
Hey Leute!

Ich hab da ein kleines Problem und hoffe ihr könnt mir vllt.helfen :) ich habe heute mal versucht cs2 von Adobe (ist ja inzwischen kostenfrei) zu installieren doch es ergibt sich bei der Installation folgendes Problem:

Adobe Installer.jpg

Ich werde daraus nicht wirklich schlau, aber vllt weiss mir ja hier jemand zu helfen.. :)

lg
David
 

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