Zwei SingleCoils statt Humbucker - warum sieht man das nie?

  • Ersteller The Spoon
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Und dann bin ich gerade über eine Yamaha SGV-300 von Anfang der Nuller-Jahre gestolpert: zwei SC in einem Gehäuse mit sep. 3-Way-Toggle-Switch (left, Humbucker,right) steckt aber in der Brückenposition.
yamaha-sgv300-622387.jpgSGV300_11.jpg
Hat schon einen fetten Sound

 
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Die CoAxe-PUs kenne ich. Soweit ich weiß, kann man die aber nicht einzeln kaufen, oder? Habe schon ein paar Mal gesucht, aber nie was gefunden.

Und dann bin ich gerade über eine Yamaha SGV-300 von Anfang der Nuller-Jahre gestolpert: zwei SC in einem Gehäuse mit sep. 3-Way-Toggle-Switch (left, Humbucker,right) steckt aber in der Brückenposition.
Sehr interessant, vielen Dank für diese Infos!
Der Zerrsound in dem Video ist leider so gar nicht meins. Aber das würde ich mal auf das restliche Equipment schieben. Ich denke, die HB-Charakteristik kann man da schon ganz gut heraushören.
 
Sieht vom Prinzip her auch interessant aus, ist optisch aber recht speziell, passt nicht in jede Gitarre. Aber danke für den Link!
Weißt du, was genau da gemacht wird? Sind das wirklich die normalen SC-Modelle einfach nebeneinander?
 
Angeregt durch das Thema hier , konnte ich meinem Trieb heute nicht widerstehen und hab mal getestet .

Ich hab eine ältere Fernandes Strat made in Japan .

Die normale Schaltung hatte ich schon abgeändert , so das ich den Hals PU mit dem Steg PU gleichzeitig spielen kann . Dazu hab ich dann den mittleren PU noch so verschaltet , das er entweder alleine , oder eben Out of Phase zum Hals PU betrieben werden konnte .

Was mich jetzt interessiert hat , war , wie der mittlere mit dem Steg PU in Reihe geschaltet ( nicht out of Phase geschaltet ) macht . Das ging in die Hose . Anstelle eines richtig fetten Sound kam eigentlich nur Matsch .

Ich hab dann noch mit der Höheneinstellung ein wenig experimentiert , was aber keine Verbesserung brachte .

Wahrscheinlich müßten die beiden SCs näher zusammensitzen ( Richtung Steg ) um ( in Reihe ) ein ordentliches Signal zu liefern .

Ich hab hier noch eine Ibanes Strat ( SSH ) , bei der der H PU am Steg richtig schön Druck macht ... aber dafür kann das Teil dann eben nicht den Klang , den ich bei der Fernades mit Hals und Steg PU hab .

Noch ein kleiner Tipp , wenn man eine Strat als Grundlage hat :

Die , die ich bis jetzt zerlegt hab , hatten alle 250 K Potis , also zweimal Tone und natürlich Volumen .

Wenn man jetzt mal schnell was umlötet , kann es sein , das man 2 Tone Potis im Einsatz hat ... .das dämpft meiner Meinung nach einfach zuviel . Mit dem Volumen Poti zusammen kommt dann auf 3x 250 k parallel .

... kann aber auch daran liegen , das meine Fernandes nur einen Kondensator für beide Tone Potis hat und dieser auch noch 47nF hat .

Kurz gesagt :

Reihenschaltung vom Mittleren und Steg SC bringt ( jedenfalls bei mir ) nichts .

Hoffe , konnte helfen mit der Info .
 
Sei mir nicht böse, aber das wurde im Thread bereits mehrfach geklärt: Es geht ausdrücklich NICHT darum, gewöhnliche Pickup-Konfigurationen irgendwie anders zu verdrahten (es wurde hier sogar schon eine Tele vorgeschlagen - weiter können PUs doch nicht auseinander liegen!?)! Es geht darum, zwei Einspuler UNMITTELBAR nebeneinander zu platzieren, um sie dann entweder einzeln oder zusammen zu betreiben. Siehe dazu auch die Bilder aus den letzten Posts und insb. das Bild von Pekri59s Tele. Optisch erhält man so fast einen echten HB! Dass der Sound dennoch ein anderer ist, wurde ja bereits berichtet.
 
@The Spoon: Ich finde es nicht gut, dass Du immer darauf hinweist, dass nur der erste Post den Inhalt dieses Threads bestimmen soll? Go with the flow. Du musst ja nicht alles kommentieren/moderieren. Das Thema "SC zu Humbuckern zu konvertieren" ist nun für viele spannend und findet nicht nur an der Neck Position statt. Aber wenn es Dich stört, dass Bass_Achim - inspiriert durch diesen Thread - experimentiert und die Ergebnisse hier postet... Dann mache ich hierfür gerne einen neuen Thread auf.
@Bass_Achim: Hast du Aufnahmen davon gemacht??? Wenn nicht, kannst Du das noch machen? Oder hast Du wieder alles in den Ursprungszustand zurück gelötet???
 
Ich verstehe schon, dass sich so eine "Unterhaltung" auch entwickeln soll. Tut sie ja auch: Es kommen nach und nach weitere Ansätze unterschiedlicher Hersteller, die in etwa die gleiche Idee hatten; z.B. Gitarrenhersteller, die wirklich zwei SCs nebeneinander verwenden, oder PU-Hersteller, die zwei Spulen in einem PU unterbringen.
Allerdings habe ja ich diesen Thread aufgemacht und mir da auch was bei gedacht. Einfach die vorhandenen PUs seriell zu verdrahten oder die Anfangsfrage so auszulegen, dass die Zwischenstellungen einer Strat ja in eine vergleichbare Richtung gehen, ist mMn so weit von der Ausgangsfragestellung entfernt, dass es den Thread "verwässert" und mit der eigentlichen Idee nicht mehr viel zu tun hat.
Die Standardschaltungen von Strat und Tele sind ein ganz alter Hut, der in diesem Thread, in dem es ja um alternative, individuellere (wenn auch nicht zwangsläufig: neuere) Konfigurationen gehen soll, nichts gemein hat. Ähnlich verhält es sich bei Erweiterungen dieser Schaltungen um serielle Modes: Das ist sehr lange allgemein bekannt, wird nach wie vor häufig gemacht; so ziemlich jeder, der einen Lötkolben besitzt, dürfte sowas zumindest mal probeweise schon umgesetzt haben. Vorgehensweise und Auswirkungen sind allgemein bekannt; dafür gibt es massig Infos hier im Board, auf Youtube und anderswo im Netz. Dafür braucht es sicher nicht diesen Thread!

Von daher sei nochmal daraufhingewiesen, dass es mir eben nicht allgemein um "Thema 'SC zu Humbuckern zu konvertieren'" ging, sondern um eine ganz spezielle Art, diese "Konvertierung" zu erreichen. Zugegeben, einige der Links hier, entsprechen nicht genau diesem Ansatz. Aber aus dem von dir genannten Grund - auch mal etwas stehen lassen - finde ich es gut, dass sowas hier auch Erwähnung findet. Aber absolute Standardschaltungen und -modifikationen sind mir persönlich etwas zu weit gehalten.
Mit der Position hat das übrigens nichts zu tun. Für mich wäre eine derartige Konfiguration am Steg viel interessanter!
 
Sieht vom Prinzip her auch interessant aus, ist optisch aber recht speziell, passt nicht in jede Gitarre. Aber danke für den Link!
Weißt du, was genau da gemacht wird? Sind das wirklich die normalen SC-Modelle einfach nebeneinander?

hab zwar keinen aber werd mir sicher bald mal einen zu tun, so wie ichs verstanden hab sind es wirklich 2 unterschiedliche pickups

die man seriell und auch einzeln laufen lassen kann
 
@Bass_Achim: Hast du Aufnahmen davon gemacht??? Wenn nicht, kannst Du das noch machen? Oder hast Du wieder alles in den Ursprungszustand zurück gelötet???

Also .....

... zuerst einmal find ich Kommentare , die mich darauf hinweisen , am Thema vorbei zu sein , nicht schlimm . Irgend Jemand kann ja vielleicht doch mit meiner Info was anfangen .

Alles gut , also ;) .

Ich probier eben halt gern Dinge aus und es macht mir nichts aus , das eben halt auch zu berichten . Ich bin im PU Thema nicht gerade fit und muß auch erst mal lernen , aber ich lerne durch " Versuch " und nicht nur durch Theorie ;).

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Aufnehmen kann ich leider nicht ... ich bin zu blöde für so einen Computer Kram .... bei mir ist fast alles analog .

Da mein Brüderchen grad einen GAS Anfall hatte liegen zur Zeit einige E-Klampfen hier rum , mit denen ich spielen kann . Das sind zwei mit Humbuckern , eine Ibanez mit SSH , ne weitere Strat Copie mit SSS , ne Tele Copie und natürlich meine Fernandes .

Jede Klampfe klingt anders und ich schau schon , woran das liegt .

Zum Testen hab ich mehrere Amps ( TVM , Ampeg , HH , Pearl , Marlboro , Vermona und No Name ) .

Ich geh immer folgender weise vor :

Zuerst muß sone Stromgitarre einen ordentlichen Clean Sound liefern ... da orientiere ich mich immer an einen gewünschten Sound , den man braucht um einfach alte Cover Lieder begleiten zu können ( Akkorde ) .

Schafft die Klampfe das , gehts ans Blues Thema .

Geht das auch , muß Sie rocken ( Status Quo zB ) .

Die Fernades hat lediglich im Rock Bereich ein wenig Schwäche , deshalb der Versuch ;) .

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Aber zurück zum Thema :

Ich denke , das die Position des PU äusserst wichtig ist .... und damit genau gesagt , wie der Steg PU montiert ist . Nicht umsonst haben die klassischen Sounds unterschiedliche Winkel . Das bekommt man auch nicht über die Höhe der PUs nachgeregelt . Es ist ja auch ein enormer Unterschied , wo ich , wie , eine Saite anschlage .

Den Versuch , zwei SCs in Steg Position zu schrauben erspar " ich " mir deshalb .... ich nehm dann besser eine zweite Klampfe , damit ich mir den Klang der Ersten nicht versau .
 
@Bass_Achim: Beim Humbucker ist wohl das wichtigste Kriterium: Wie weit sind die beiden Coils auseinander. Je weiter, desto größer ist der Unterschied in der Schwingung und somit auch der Abstand zum jeweiligen Magneten. Die Spulen werden gegenläufig gewickelt und die Magnete gegenpolig montiert. Das führt "grob gesagt" dazu, das der Unterschied in beiden Signalen ausgelöscht wird. Je größer der Unterschied im Saiten/Magnet-Abstand der beiden Coils ist, desto weniger Signal...
@ alle & Onkel: Hab' ich das so richtig erklärt????
@Rockin'Daddy: Die Lipsticks hatten wir schon mal kurz angerissen. Den Unterschied zwischen den Hum/SC-Sounds finde ich aber nicht spektakulär....


 
@Bass_Achim: Beim Humbucker ist wohl das wichtigste Kriterium: Wie weit sind die beiden Coils auseinander. Je weiter, desto größer ist der Unterschied in der Schwingung und somit auch der Abstand zum jeweiligen Magneten. Die Spulen werden gegenläufig gewickelt und die Magnete gegenpolig montiert. Das führt "grob gesagt" dazu, das der Unterschied in beiden Signalen ausgelöscht wird. Je größer der Unterschied im Saiten/Magnet-Abstand der beiden Coils ist, desto weniger Signal...
@ alle & Onkel: Hab' ich das so richtig erklärt????

Kurz: nein ;) Durch die Spulen- und Magnet-Orientierung beim Humbucker werden nur die durch die Spulenwicklung eingefangenen Störgeräusche ausgelöscht, nicht das Nutzsignal. Das ist ja gerade der Witz dabei. Du verwechselst das glaube ich mit den Effekten bei Out-of-Phase-Verschaltungen. Da gilt: je geringer der Spulenabstand und je ähnlicher damit die Nutzsignale der beiden Spulen, desto mehr Auslöschung. Da Du nach Soundbeispielen gefragt hattest:
https://www.musiker-board.de/showthread.php?p=6133858

@The Spoon: Der Seymour Duncan SH3 müsste doch Deinen Vorstellungen entsprechen, oder? Zwei Singlecoils zum Humbucker verschaltet.

Edit: Peinlich, wurde ja direkt in Beitrag 2 und 3 erwähnt :)

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Noch was zu Lace Sensor. Die PU's sind doppelt abgeschirmt. Der Spulenkörper hat eine Abschirmung. Wenn ich die Zeichnung richtig interpretiere, wird er auch gegen die Saiten abgeschirmt. Diese kleinen Zähne sollen das magnetische Feld unterteilen, so dass - laut Hersteller - 36 separat erfasste Magnetfelder entstehen. Ein zweiter Schirm wird um die Spule herum geführt.

lace_sensor_scan_main.jpglace-scan.jpg

Hab keine weiteren Infos zum Dually Sensors gefunden. Es schaut so aus, als werden hier zwei SC nebeneinander montiert. Dann stellt sich aber die Frage: Wird der zweite Schirm auch hier komplett um die Spule herum geführt? Der humbucking-Effekt würde dann ja doppelt abgeschirmt??

Oh, und Lace baut auch noch einen Heiligen Gral:

holy_grail_scan.jpg
Sieht auch sehr spannend aus...
 
Thema Siglalauslöschung: www.elektronikinfo.de/audio/elektrogitarre.htm#Zusammenschaltung

Ich hab's auch noch woanders gelesen.

Natürlich gibt es Frequenzen mit Phasenauslöschung bei der Zusammenschaltung mehrerer Tonabnehmer, genauso wie Frequenzen, die dabei verstärkt werden. Das liegt aber nicht an Polung und Wicklung der Spulen, sondern einfach an den TA-Positionen, und in Deinem Link wird auch nichts Anderes beschrieben. Das Nutzsignal eines HB mit sowohl gegenläufig gewickelten Spulen als auch gegenläufig gepolten Magneten unterscheidet sich nicht vom Nutzsignal zweier gleich gewickelter und gepolter Spulen.

In der Summe hat der Abstand der Spulen so gut wie keinen Einfluss auf die Lautstärke. Hör Dir doch einfach die verlinkten Soundbeispiele an: die drei seriellen Varianten sind alle gleich laut.


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Zuletzt bearbeitet:
Oh, ich habe nichts von Lautstärke geschrieben. Die Auslöschung betrifft den Frequenzumfang. Gehen wir von identischen Spulen aus, ist ein Humbucker immer lauter als ein Single Coil. Zwei Spulen in Serie erzeugen die doppelte Spannung von einer Spule. Mehr Volt = mehr Output = lauter. Betrifft nur das Volumen nicht das Spektrum. Der Humbucker löscht alle Frequenzen, die ein gleichgroßes aber entgegengesetzt gepoltes Signal erzeugen. Ob das nun eine fremd eingestreute Frequenz ist oder von einer Saitenschwingung erzeugt wurde, macht keinen Unterschied. Die Position und der Abstand der Spulen entscheidet, welche Frequenzen aus dem Gitarrensignal sich aufheben und somit gelöscht werden: Genau diese, die von den stehenden Wellen der Saite produziert werden, deren Schwingungsknoten genau über dem mittleren Spulen-Abstand steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Volle Zustimmung, bis auf dieses:

Ob das nun eine fremd eingestreute Frequenz ist oder von einer Saitenschwingung erzeugt wurde, macht keinen Unterschied.

Doch, es macht einen Unterschied. Störsignale (keine Saitenschwingung, sondern elektromagnetische Felder aus Netzteilen, Neonröhren etc.) werden nur durch die Spulenwicklung, die als Antenne dient, aufgenommen. Sie lassen sich durch das Vertauschen von Ein- und Ausgang einer der Spulen vollständig auslöschen. Hierbei wird allerdings auch das Nutzsignal in dieser Spule um 180° gedreht, was in der Zusammenschaltung zum ungeliebten Out-of-Phase-Sound führen würde. Durch Drehen der Magnete wird das Nutzsignal um weitere 180° gedreht und bleibt so in der Gesamtheit unverändert. Auf die Störsignale hat das Drehen der Magnete keinen Einfluss (darauf beruht ja das Humbucker-Prinzip). Auch die Position der Spulen wirkt sich nicht darauf aus. Deshalb kann z.B. in Stratgitarren eine magnetlose Spule als brummunterdrückender Dummycoil irgendwo unter dem Pickguard, noch nicht einmal unter den Saiten, versteckt werden (s. z.B. Vintage Thomas Blug Strat).


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Störsignale werden von schwingenden (meist niederfrequenten) magnetischen Feldern ausgelöst. Ein statisches Magnetfeld bringt keine Elektronen zum schwingen und erzeugt somit in einer Spule keine Strom. Die schwingende Stahlsaite versetzt das Magnetfeld um einen Tonabnehmer in Nieder- bis Mittelfrequenz-Schwingung. Wo ist der physikalische Unterschied (abgesehen von der Frequenz) zum Störsignal?
Ich will aber wieder zurück zum Abstand der beiden Humbucker-Spulen, und hier finde ich Deine Strat-PU-Soundfiles sehr aufschlussreich. Denn in der Out-of-Phase-Verlötung müsstest Du eigentlich genau das hören, was in der normalen Humbucker-Verdrahtung ausgelöscht wird -> Je weiter die Spulen auseinander stehen, umso mehr Mitten werden gekillt. Je näher zusammen, desto mehr Höhen entfallen. Hab' direkt mal den Jazzmaster in die Hand genommen und den Amp auf 9 Uhr, 3 Uhr, 12 Uhr (Treble, Middle, Bass) und dann auf 3 Uhr, 9 Uhr, 12 Uhr gestellt. Hmmm, klingt halt deutlich unterschiedlich, aber ist kein NoGo. Wir sollten mal nachfragen bei den Liebhabern der Extremen Zerre: die haben doch bestimmt schon mal rechts und links außen ihrer splitbaren Humbuckers zu einem Wide-Open-Hum verdrahtet (wenn es das nicht schon von Werk aus gibt, hört sich sehr herkömmlich an)...

- - - Aktualisiert - - -

Während ich das hier schreibe und an den Ursprung des Threads zurück denke... Ehm, zwei gleiche Single Coils in Serie => doppelter Output (nicht mehr [kein humbucking] aber auch nicht weniger [keine Frequenzauslöschung]), kann man das gleiche nicht auch mit einem stärkeren Amp oder einfach nur mit dem Volume am Amps erreichen? Ja, man hat unterschiedliche Positionen, deswegen lieben wir ja die inbetween-Positionen (aber mit humbucking und Frequenzauslöschung) an der Strat...
 

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