Musik und Gesang ...

Sogar mit melodieähnlichem Wechsel der Tonhöhe. :evil: *duckundwech*

Aber ja, Dichter ist schön.


- Der Interpret - diesen Begriff fand ich immer schon völlig bekloppt.
- Der Band, dem Ensemble, dem Lied, dem Werk die Stimme Leihender - geht's noch komplizierter?
- Am Gesang - bittewie?
- Am Mikrofon - naja....

Ich bevorzuge schon, mich als Sänger zu bezeichnen. Allerdings sehe ich darin keinen Widerspruch, Musiker zu sein. :gruebel:
 
Hallo,

mir fällt das schon etwas schwer.

Ich wollte ursprünglich Bass spielen. Lange vor dem Internet und in einer Kleinstadt lebend, ließ ich mir erklären, dass man dafür erstmal ein Jahr Akustikgitarre spielen sollte. Totaler Quatsch - aber das konnte ich damals nicht herausfinden.

Peter Burschs Gitarrenbuch war mein erster Gitarrenlehrer. Da lernt man Akkorde und muss dann natürlich singen. Ich wurde als Gitarrist besser und sang in Bands auch Background. Okay, bei Sessions auch mal Leadvocals. Als meine elektrische Band auseinander brach, stand ich gemeinsam mit dem Drummer da. Wir beschlossen, akustisch weiter zu machen. Er am Cajon, ich an der Akustikgitarre. Naja, und es musste halt einer singen. Das bin jetzt ich.

Mit dem Satz "Ich bin der Sänger" tue ich mich schon schwer obwohl ich mich langsam als Sänger fühle, der sich mit der Gitarre begleitet - und nicht mehr als "singender Gitarrist". Vielleicht kann ich das in ein paar Monaten sagen.

Gruß

erniecaster
 
Neulich be einem Schülerkonzert. Eine Gitarrenschülerin spielt ein Stück mit ihrer Lehrerin. meine 3-jährige Tochter so zu mir (dass es jeder hören konnte): "Warum singt die denn nicht, Papa?"

Nur mal so nebenbei, weil ichs lustig fand :)
 

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