[Rock] Lautstärke / Verständlichkeit des Gesangs

ampaze
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Hallo Liebe Mitmixer,

ich bin bei meinem aktuellen Song jetzt an dem Punkt wo ich eigentlich zufrieden bin aber auch nicht mehr so ganz objektiv urteilen kann :rolleyes:
Mich würden daher eure Meinungen und Hinweis zum Mix interessieren, insbesondere ob der Gesang zu laut (oder zu leise?) ist und ob der Text verständlich ist.

Vielen Dank fürs Zeitnehmen
Tim

https://api.soundcloud.com/tracks/329961481?secret_token=s-rCD12&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&visual=true
 
Eigenschaft
 
Ja. Gesang zu dominant. Was unter Umständen daran liegt, dass der furztrocken ist. Genauso wie die kleine Solo Gitarre zwischen drin. Das sollte mehr verschmolzen werden mit dem Rest vom Fest....... (;
 
Hallo ampaze

:rofl:...ich geh kaputt, was für ein Songtext...geil :great:
Der Gesang ist definitiv zu dominant, genauso wie die Leadgitarre. Wie @adrachin schon angedeutet hat, müsste auf beides etwas Reverb drauf.
Beim Gesang liegt es vielleicht auch daran, das du während der Aufnahme schon zuuuu nah am Mikro gestanden hast ( Nahbesprechungseffekt ).
Wenn du nicht neu aufnehmen willst oder kannst, das versuche es mit Reverb und einem EQ, die zu dominanten Frequenzen aus den Vocals zu entfernen,
um so die Stimme besser in den Mix zu bekommen. Das gleiche mit der Leadgitarre.
 
Kann mich beiden voll und ganz anschließen ...
 
Vielen Dank fürs Feedback:

Ich fange bei EQ und Reverb für den Gesang nochmal bei Null an.

Inwieweit unterscheidet sich Gesang zu dominant von Gesang zu laut?
D.h. es sind nur bestimmte Frequenzen die störend herausstechen?

Bei Reverb auf Vocals weiß ich nie wohin es gehen sollte, worauf man hören sollte.
Es springt eigentlich immer von tut nichts zu schwimmt irgendwie.

:rofl:...ich geh kaputt, was für ein Songtext...geil :great:

Haha schön, dass der Text nicht nur mich erfreut.
 
D.h. es sind nur bestimmte Frequenzen die störend herausstechen?

Nö. Zu dominant, zu sehr im Vordergrund, zu laut, zu direkt, nicht verschmolzen mit dem Rest, nicht eingebettet oder wie auch immer man es benennt. Meint alles das gleiche......

Bei Reverb auf Vocals weiß ich nie wohin es gehen sollte, worauf man hören sollte

Ja das gibt es viel Auswahl für Reverb. Das ist eher kleine Bühne also würde ich mal einen kleinen Raum probieren. Oder mal die Presets des Reverb durchklicken und hören was sich tut......
 
Die Musik macht echt Laune:m_elvis:
Zum Mix, da wurde eigentlich schon das Wichtigste gesagt, kann mich dem nur anschliessen.

Vielleicht noch ein kleiner Einwurf von mir. Irgendwie erinnert mich die Musik an ältere Green Day Alben.
zB das hier:

Wenn dir der Mix zusagt, könntest dich ja daran orientieren..
 
Die Musik macht echt Laune:m_elvis:
Zum Mix, da wurde eigentlich schon das Wichtigste gesagt, kann mich dem nur anschliessen.

Vielleicht noch ein kleiner Einwurf von mir. Irgendwie erinnert mich die Musik an ältere Green Day Alben.
zB das hier:

Wenn dir der Mix zusagt, könntest dich ja daran orientieren..


Vielen Dank! Mit Green Day hat bei mir vor Jahren alles angefangen, zum Thema Reverb erinnere ich mich an ein Interview, in dem es hieß, dass Green Day damals am liebsten alles ohne Reverb haben wollten ;)
Ich finds sehr interessant "wieviel" Reverb da dann doch auf den Vocals drauf ist:







Nochmals danke für alle bisherigen Antworten, ich habe viel mit Reverb und Slapback Delay rumprobiert und fand den Reverb immer zu stark hörbar. Werde ich mich noch weiter mit auseinander setzen.

Hier ist ein neuer Mix, im direkten A/B Vergleich kann man das dominante vom ersten Mix deutlich hören.

https://api.soundcloud.com/tracks/330424475?secret_token=s-xrb9m

Was sagt ihr? Ich finde es sitzt viel besser, weiß aber nicht ob es jetzt vlt. schon nicht mehr so verständlich ist.

Schönen Abend!
 
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Ja der Mix ist schon viel besser:) Den Gesang find ich noch immer obere Grenze von der Dominanz her. Ich find auch die Dynamik noch etwas wild. Einzelne Worte stechen immer mal wieder raus. Da würde ich allerdings mal versuchen mit Lautstärkeautomation gezielt an die Stellen ran zu gehen, anstatt alles stärker zu komprimieren.

Ich finds sehr interessant "wieviel" Reverb da dann doch auf den Vocals drauf ist
Ja, klingt alles sehr trocken, aber ist es nicht:D Halt sehr unauffällig darunter gemischt.. Oftmals sinds bei Greenday auch Slapback Delays anstatt Hall auf der Stimme:
 
Was sagt ihr? Ich finde es sitzt viel besser, weiß aber nicht ob es jetzt vlt. schon nicht mehr so verständlich ist.
Nee, ganz im Gegenteil.
Wie auch @Zelo01 schon geschrieben hat, finde ich auch, das die Dominanz immer noch sehr grenz wertig ist.
Meines Erachtens bist du immer noch zuu nah am Mikro dran. Das kommt natürlich auch immer auf die Stimme an.
In deinem Fall würde ich wirklich mal versuchen, gute zwei Handflächenbreiten vom Mik Abstand zu nehmen und mit einem Popschutz auch als den zuvor "eingemessenen"
Abstand setzen, so das du während der Aufnahme nicht versehentlich näher ans Mikro gehst.
Ein bisschen Reverb sollte der Stimme aber nicht schaden und anschließend mit dem EQ die zu dominanten Frequenzen herausfiltern.
Ich würde jetzt hier mal schätzen, so zwischen 300 und 500Hz.
 

Ja. Nicht schlecht. Jetzt Schlagzeug noch ein gutes Pfund drauf und Instrumente etwas lauter dann passt das mit der Balance.

Zum Hall. Hall ist nicht gleich Hall. Also Halle. Von winzig " hört niemand als Hall raus bis Taj Mahal gibt es alles und noch viel mehr.

Probier doch mal folgendes:

Für die Gitarre machst Du einen Send FX auf ein Reverb, wo man den Anteil Early Reflection / late oder Reverb oder wie immer das bezeichnet ist regeln kann. Exemplarisch das TSAR von Softube:

tsar.PNG


muss natürlich ein Stereo Kanal sein sonst geht das nicht. Und dann drehst Du mal. Small room ist gut für den Anfang. Mit Reverb Mix und Pre Delay kann man die Gtr dann mehr in den Raum setzen und mit den diversen Klangreglern den Klang regeln. Mit dem Pan Regler des Send kann man das L/R positionieren.

Sowas dann auch für Drums. Da kannst Du dann nur mit dem Send FX Pan die Position der einzelnen Drum Elemente bestimmen. Auch wenn der Kanal selbst in der Mitte ist. Dreht man den auch noch im Pan, verstärkt sich der Effekt. Damit habe die Klangquellen dann einen Raum und eine Ortung im Raum. Und das ist es, was das menschliche Ohr hören will. Das kennt kein Mono weil das in freier Wildbahn nicht vorkommt. Das klingt also natürlicher und damit in der Regel eingängiger.

Zusätzlich verstärken kann man das dann mit einem zusätzlichen Send FX auf ein Reverb wo nur das Reverb oder Late Anteil oder wie auch immer das benannt wird in dem Reverb generiert wird. Das verwendet man dann für alle Klangquellen womit die dann einen gemeinsamen Raum bekommen. Durch die verschiedenen Early Reflections aber individuell geformt und angepasst.

Wenn man das ordentlich einstellt hört man da kein Reverb. Die Instrumente sind einfach nur in einem Raum.

Natürlich sind Vocal die Nummer eins im Mix. Zumindest bei Dir und bei mir auch und in der Regel bei den meisten Mixen ebenso.

Auch die müssen nicht dünn und verloren daherkommen und denen kann man das nötige Rüstzeug mitgeben damit die auch in der breitesten Gitarren Front nicht den Focus verlieren.

Im Template sieht das bei mir so aus:

voc template.PNG


immer mit drin ist FX Spread oder FX Cooper. Der Spread:

spread.PNG


Stereo Kanal mit einem Tucken Pitch Shift eine Seite nach oben, die andere nach unten.

Der Cooper:

cooper.PNG


ebenfalls Stereo Kanal nur hier statt Pitch Shift ein Delay unterschiedlich für L und R.

Spread mit einem Chorus:

chorus.PNG


Ziel ist, die Vocal breiter zu bekommen. Und die bekommen auch mehr Energie im Mix = Durchsetzungskraft.

Slap ist ein EQ und ein Delay:

slap.PNG


der EQ bringt die Slaps nach hinten in der Raum.

Aphex macht Höhen Sheen. Wie der Name schon sagt ein Aphex:

aphex send.PNG


geht auch mit einem Multiband Compressor:

multi aphex.PNG


0 - 430 Hz extrem abgesenkt und Komprimiert, 430 - 1.4 kHz leichte Kompression und keine Pegeländerung, 1.4 bis unendlich fette Kompression und gut 6 dB mehr Gain.

Kommt bei Bedarf dazu.

Vocal Verb wieder EQ und ein sehr kurzes Reverb:

vocal verb.PNG


Vocal Crush ist eine parallel Kompression:

vocal crush.PNG


kommt bei Bedarf dazu.

Und last but not least der Pultec parallel Chain. Sieht so aus:

voc pulte.PNG


darauf wird abgezweigt vom Hauptkanal. Und der macht gewaltig Eier auf die Vocal. Der Send Pegel auf die FX ist immer um die -10 dB bis 0 dB. Beigemischt werden die über den Fader am Ausgang des FX. Das muss so sein bei allen FX mit Kompressor. Sonst muss man die immer wieder neu einstellen je nach Send Pegel. Bei den anderen FX ist das nicht so wichtig.


Wie auch immer, mit diesen Zutaten bekommt man die Vocal immer Upfront egal wie dicht oder laut der Mix ist. Und mit den Reverb Zutaten bekommt man natürliche Räumlichkeit ohne wischiwaschi Sound der im Hall ertrinkt........
 
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Ich hatte nach dem 2ten Mix nochmal mehr oder weniger von vorne angefangen. Da werde ich jetzt mit euren Hinweisen dran weiter machen. Vielen Dank dafür.

Ja der Mix ist schon viel besser:) Den Gesang find ich noch immer obere Grenze von der Dominanz her. Ich find auch die Dynamik noch etwas wild. Einzelne Worte stechen immer mal wieder raus. Da würde ich allerdings mal versuchen mit Lautstärkeautomation gezielt an die Stellen ran zu gehen, anstatt alles stärker zu komprimieren

Danke, werde ich nochmal genau drauf achten. Gesang habe ich auch aktuell schon leiser gemacht.

Nee, ganz im Gegenteil.
Wie auch @Zelo01 schon geschrieben hat, finde ich auch, das die Dominanz immer noch sehr grenz wertig ist.
Meines Erachtens bist du immer noch zuu nah am Mikro dran. Das kommt natürlich auch immer auf die Stimme an.
In deinem Fall würde ich wirklich mal versuchen, gute zwei Handflächenbreiten vom Mik Abstand zu nehmen und mit einem Popschutz auch als den zuvor "eingemessenen"
Abstand setzen, so das du während der Aufnahme nicht versehentlich näher ans Mikro gehst.
Ein bisschen Reverb sollte der Stimme aber nicht schaden und anschließend mit dem EQ die zu dominanten Frequenzen herausfiltern.
Ich würde jetzt hier mal schätzen, so zwischen 300 und 500Hz.

Der Poppfilter war bei den Aufnahmen ca eine Handflächenbreite vom Mikro, und ich dann so zwischen einer halben und einer ganzen vor dem Poppschutz. Werde beim nächsten mal auch mal etwas weiter weg probieren.
Was den EQ angeht probiere ich gleich mal aus, hab da auch schon mehrfach neu angefangen / durchprobiert und nicht so richtig meinen Sound gefunden.

Probier doch mal folgendes:

Wow danke für die ausführliche Anleitung. Werde ich alles ausprobieren. :great:
Rein vom Verständnis her, wozu "dient" der separate Reverb auf den Vocals?
Ich verstehe den Ansatz alle Instrumente / Tracks in einen Raum zu packen und sie damit zusammengehörig zu machen.
Aber sind dann auf dem Gesang nicht zwei unterschiedliche Räume / Reverbs? Ist vermutlich aber egal und klingt gut ;)
 
wozu "dient" der separate Reverb auf den Vocals?

Die Playliste gibt Antwort darauf:

https://my.pcloud.com/publink/show?code=0ZUJdiZztCX12U97u7w6PyXpxJYWQ8Sbsvk

Es ist kein Problem mehrere Instanzen Hall zu verwenden. Neulich hatte ich mir ein Video angesehen, der hat L/R Hall erklärt. Das ist ein Mono Instrument mit zwei Send Wegen auf zwei Instanzen Reverb. Ein Reverb L Panning eines R. Und der hat dann auch zwei unterschiedliche Reverb genommen, nicht das selbe mit unterschiedlichen Einstellungen, zwei von unterschiedlichen Herstellern. Geht. Überhaupt kein Problem.

Grundsätzlich sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, man nimmt ein Reverb und damit gestaltet man dann einen Raum für alle Instrumente. Das funktioniert so nicht.

Versuche ich das, kann ich zwar den Send Pegel variieren und den Pan mit dem der Send auf den Hall trifft, das war es aber auch schon.

Reflexionen in einem Raum sind viel komplexer. Die Abbildung in einem Hallgerät ist ja schon eine sehr vereinfachte Version. Da gibt es Early Reflections. Die entstehen zum Beispiel am Boden, an den Wänden und an der Decke. Die entstehen, wenn das Signal der Klangquelle auf diese Barrieren trifft. Und diese Early Reflections werden dann wieder reflektiert wenn sie auf weitere Barrieren treffen. Das sind dann auch wieder die Wände, Decken, der Boden oder was auch immer sich da sonst noch im Raum befindet. Das ist dann das Reverb oder Tail oder wie auch immer das im Plugin heißt.

Verwende ich EIN Reverb dann haben alle Klangquellen die gleichen Reflexionen. In einem natürlichen Raum gibt es das nicht. Je nachdem, wo die Klangquelle ist, sind die ganz unterschiedlich.

VirtualSoundStage von Parallax versucht dafür eine Lösung zu bieten. Da kann man Klangquellen auf einer virtuellen Bühne anordnen. Dabei werden nur Early Reflections verwendet. Zusammen kommt das dann wieder mit einem anderen Reverb, bei dem die Early Reflections ausgeschaltet sind und nur der Schwanz drangepappt wird.

Funktionier erstaunlich gut, ist aber aufwändig einzurichten.

Und genau dieses Prinzip kann man verwenden um Räumlichkeit im eigenen Mix zu erzeugen. Also zum Beispiel ein eine kurze Plate auf die Snare nur mit Early Reflection. Mit dem Send Pan kann ich die positionieren. Auch mal am Pan des Kanals drehen kann nicht schaden. Und sofort habe ich eine gut zu ortende Snare die auch noch was breiter ist im Klang. Die verschiedenen EQ Parameter im Reverb können noch zur Klangformung verwendet werden.

Und das macht man dann immer da, wo eine Klangquelle sehr trocken daherkommt und im Raum positioniert werden soll. Gegebenenfalls dann noch die Tail dran mit einem für alle und gut ist........ :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Eventuell liest ja @Novik mit. Der hat immer astreine Räumlichkeit und sehr filigrane Tiefenstaffelung. Mal sehen, vielleicht schreibt er ja was dazu.........
 
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Habe gerade was in der Mangel wo das Prinzip Early Reflection - Main Verb umgesetzt ist. So sieht das aus:

d-verb.PNG


Das ist nur die Drum Gruppe. Kick und Snare haben ein kurzes Reverb. Als Early Reflection. Toms steht zwar Reverb bei, aber das ist Microshift. Macht auch räumlich. Dann Sends auf D-Verb. Das ist das Drum Verb, eine Plate. Kleiner Nachhall. Das gesamte Epos geht in Drums-Out und da wird auf das Main-Verb 2C-B2 abgezweigt. In das gehen alle Quellen.

Gtr:

main verb.PNG


der Bass bekommt ebenfalls ein Pre-Verb. Das Uhbik Bass. Hier als Send ausgeführt damit man das trockene Direktsignal auch noch in der Mischung hat. Bass-Out wieder zum Main-Verb abgezweigt.

Die Gitarren haben alle ein eigenes Pre-Verb. TSAR-1. Dann einen Send auf das Main-Verb mit unterschiedlichem Panning.

Vocal sieht ähnlich aus. Auch ein kurzes Pre-Verb und dann auf das Main-Verb.

Und damit kann man jetzt mit dem Main-Verb beliebige Räume draufrechnen. Einfach die Einstellungen ändern oder ein anderes Reverb rein. Die Balance ist durch die Pre-Verbs gegeben. Daran ändert sich nichts. Nur der Tail kommt vom Main-Verb.

Hier zwei Varianten einem eher Club Reverb, das andere Hall:

https://my.pcloud.com/publink/show?code=0ZHvtiZj6HIe71YnmXi9f84BjOhIF7YYH6y

Multitracks freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Scarlett Blue:

https://scarletbluemusic.bandcamp.com/track/reach-her
 
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Habe gerade was in der Mangel wo das Prinzip Early Reflection - Main Verb umgesetzt ist. So sieht das aus:

Vielen Dank, da ist mir doch konzeptionell etliches viel klarer geworden! Wie man mit verschiedenen Einstellungen Reverbs für unterschiedlichste Funktionen einsetzen kann ist schon cool.
Umsetzen ist natürlich immer noch eine ganz andere Sache.

Ich hab leider nicht so viel Zeit gehabt diese Woche, aber ich denke ich bin jetzt langsam bei "gut genug" angekommen, oder gibt es Einsprüche ;)
https://api.soundcloud.com/tracks/334465272?secret_token=s-5Xg3P
 
Danke an alle Hinweise und Hilfestellungen, der Song ist jetzt abgehakt und macht Platz für neues :rock:

 
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