Sexismus, Homophobie und Rassismus im Proberaum

  • Ersteller Vetinari
  • Erstellt am
Auch nach 100 Mal durchatmen finde ich Führerbunkerromantik noch problematisch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Daaaann habt ihr ein stressiges leben... Naja ich geb auf sowas nicht allzu viel
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Jo, 'ne Haltung haben kann schon anstrengend sein... ;)
 
Ne Haltung hat auch EDE-WOLF, nämlich die, dass es ihn nicht stört ;) Was ich teilweise auch nachvollziehen kann. Klar, wenn da Hakenkreuzfahne und Adolf Hitler Büste im Proberaum stehen/hängen, dass geht nicht, gar keine Frage! Aber muss man sich über alles aufregen? Wo ist das Problem wenn die Toilette mit einem alten Bunkerschild markiert ist, auf dem in Fraktur "Abort" steht? Oder an der Proberaumtür in der gleichen Schriftart Waffenkammer? Gerade bei Metalbands in deren Texten häufig das Thema Krieg verarbeitet werden kann man solch eine Bildsprache finden. Was aber im Großteil der Fälle keinerlei rechtes Gedankengut bedeutet. Dann würde mich auch mal interessieren, seht ihr in dieser Art von Schildern für euch ein moralisches Problem? Wie steht ihr im gegenzug zu Postern und ähnlichem zum Thema ACAB, Hammer und Sichel (wie viele Menschen sind unter dem Symbol gestorben), Deutschland verrecke oder mit Aufrufen zu Körperverletzung und Mord an Polizisten? Ich persönlich würde ehrlich gesagt eher einen Proberaum meiden in dem letzteres zu finden ist, als einen in dem an der Tür Führerbunker steht. Wobei ich als Metalhead halt einfach die Erfahrung gemacht habe, dass die Leute die letzteres verwenden seltenst (ich hab keinen Fall erlebt) rechtes Gedankengut tragen. Deswegen kann man da auch schwer von Rassismus oder ähnlichem sprechen, höchstens der unpassenden Verwendung von geschichtlichem Material, wobei so etwas halt wieder nur eine Frage der Sichtweise des Betrachters ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Danke @DeadHonor ... Ich finds einfach albern und unnötig überall Nazis und Rassisten zu wittern... Scheint ne Art "Bestimmung" gewisser Personen zu sein

DAS ist auch ne Haltung...

In diesem Sinne: "Sexismus gegen rechts"!!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
...genau, und vor allem: Stoppt den Bassismus!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Von mir auch "Danke" @DeadHonor für's Differenzieren, und dass du nicht nur stumpf mit dem Gutmensch-Stempel nach allem wirfst, was nicht deiner Meinung ist.

Mir geht's nämlich genau um die Differenzierung. Dass wir an den radikalen Enden der Skala wohl nicht diskutieren müssen ist doch wohl (hoffentlich) klar. Aber zwischen NPD-Wähler und Antifa-Steinewerfer gibt's ja eine riesige Grauzone, in der man ja nicht trennscharf unterscheiden kann, wer wo steht. Da geht es für mich dann um die persönliche Positionierung. Und: JA - da ist mir "egal" oder "zu anstrengend, mich drüber aufzuregen" teilweise zu wenig. Der Umkehrschluss, es sei meine "Bestimmung", mich "überall" über jede Kleinigkeit aufregen, ist unsachlich und für mich gefährlich nah an der Grenze zur Bagatellisierung, indem man eine schärfere Positionierung an der ein oder anderen Stelle mit der Generalisierungskeule als übermoralisierend abwertet (Ich verweise gern nochmal auf meinen ersten Beitrag in diesem Thread, der ja in genau diese Richtung nicht geht...).

Da könnte ich jetzt natürlich zu den verschiedenen Themen ins Detail gehen, wobei ich bezweifle, dass meine persönliche Einstellung zu all den möglichen Themen wirklich interessiert oder für die Diskussion relevant ist. Ich habe zum Beispiel überhaupt nichts gegen einen ironischen Umgang mit Nazi-Vorurteilen gegen die Metal-Szene, finde aber, dass jede Ironie, die nach außen gerichtet ist, auch eine nach außen gerichtete Abgrenzung und Positionierung braucht. Haltung nach innen und Ironie nach außen ist halt sonst nicht mehr unterscheidbar von keiner Ironie, das finde ich dann wiederum problematisch. Aber an der Stelle wäre man ja schon im Diskurs - also alles gut für mich.

Mit Sicherheit gibt es Themen, auf die ich sensibler reagiere als andere, genauso wie es Themen gibt, bei denen ich vielleicht unsensibler bin als andere (Hetzt mir einen Vegetarier auf den Hals und ich bin in der Moral-Diskussion gnadenlos verloren ;)). Dafür wird es auch immer Gründe geben, die mit der eigenen Lebenswelt zu tun haben, deshalb ist das eine ja nicht richtiger als das andere. Vor allem aber finde ich wichtig, dass man da in der Auseinandersetzung bleibt. Und in Zeiten, wo in 14 Tagen rechtsgerichtete Parteien zweistellige Ergebnisse bei der Wahl erreichen können, ist mir ein einfaches "ist bestimmt nicht so gemeint" an manchen Stellen halt eindeutig zu wenig. Da positioniere ich mich lieber einmal zu viel als einmal zu wenig, und hinterfrage eine Einstellung oder Motivation lieber nochmal, auch wenn's anstrengend ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Die wenigsten werden bei der Verwendung von "schwul", "gay" etc in dem Augenblick tatsächlich im Sinn haben, homosexuelle zu beleidigen - Das ist (leider) nunmal einfach Jugendsprachgebrauch - Man denkt sich einfach nichts dabei. Genauso wie die "Führerbunker" Sachen... mein Gott. Lemmy hatte tonnenweise Nazischeiss zu Hause, weil er es anscheinend irgendwie cool fand. Glaube aber kaum, dass man daraus eine tatsächliche Gesinnung ableiten kann :rolleyes: Manchmal wird diese Political Correctness auch so krampfhaft herbei beschworen, dass es kaum verwunderlich ist dass es mancher nicht mehr ernst nehmen kann.
sprüsche.png
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Und in Zeiten, wo in 14 Tagen rechtsgerichtete Parteien zweistellige Ergebnisse bei der Wahl erreichen können, ist mir ein einfaches "ist bestimmt nicht so gemeint" an manchen Stellen halt eindeutig zu wenig. Da positioniere ich mich lieber einmal zu viel als einmal zu wenig, und hinterfrage eine Einstellung oder Motivation lieber nochmal, auch wenn's anstrengend ist.
Sehe ich genauso. Nur ich befürchte, dass so Aussagen wie "ist bestimmt nicht so gemeint" auch als Rechtfertigung gegenüber einem selbst dienen, damit man die eigene Komfortzone nicht verlassen muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
mit solchen Begriffen aus dem Vokabular des heutigen Totalitarismus sollte man vorsichtig sein, zumal 99% sexistischer, homophober, und rassistischer Äusserungen im Affekt geäußert werden oder auch einfach nur ein dummes Gewäsch sind. Diese Begriffe sind auch bewusst(sic!) derart unpräzise 'definiert', dass sie inflationär und völlig sinnentleert verwendet werden. Rasse bspw. ist ganz klar ein biologischer Begriff (heute würden einige sagen genetischer Begriff) und wird in 99.99% aller Fälle auf Islamkritiker(Religion ist keine Rasse) angewandt usw.. Homophobie in der Musik? Da muss ich lachen. Die durchweg völlig verblödete Linke benutzen solche Begriffe, um andere Menschen schnell und nachhaltig mundtot zu machen, was ihrem krankhaften Ziel, Herrschaft über andere Menschen auszuüben, dient. Sie beweisen damit objektiv, aus welcher geistigen und psychischen Konstellation der Gulag, das Laogai und die Killing Fields zustande kamen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Im Zweifelsfall kann man die Typen in ihrem "Bunker" ja auch einfach mal fragen was sie sich dabei denken. Wie wärs denn damit?
 
Da kommts aber drauf an, wie du fragst. Wenn du eher so kritisch nachfragst, kann es gut sein, dass die Leute um den heißen Brei reden und erzählen, dass das alles nur unverfängliche Museumsstücke sind, damit alles denkmalgerecht saniert sei. Fragst du aber eher so im Stil "Boah geil, ich will das auch haben!", bekommst du vielleicht eine ehrlichere Antwort ;-)
 
dass du nicht nur stumpf mit dem Gutmensch-Stempel nach allem wirfst, was nicht deiner Meinung ist
Danke, ich bemühe mich ;) Gerade Politik ist ein Thema, bei welchem man schnell aufeinander los gehen kann.

Aber zwischen NPD-Wähler und Antifa-Steinewerfer gibt's ja eine riesige Grauzone
Autsch, dieser Vergleich hinkt aber gewaltig. Ich will die NPD oder vergleichbare Parteien nicht verteidigen, aber einen Unterschied zwischen teilweise verblendeten Wählern und Gewalttätern muss man schon ziehen. Wenn Tante Ilse bei der nächsten Wahl die NPD oder AfD wählt, weil ihr vor ein paar Monaten von Asylanten/Flüchtlingen/Einwanderer arabischer/afrikanischer Herkunft ihr hab und Gut aus dem Gehwagen geklaut wurde und keine andere Partei verspricht was dagegen zu tun, dann ist das zwar trotzdem noch fragwürdig, aber wenn man sich in ihre Lage versetzt auch halbwegs nachvollziehbar. So jemanden kann man einfach nicht mit einem hart linken Idioten vergleichen, der es legitim findet Steine auf Menschen zu werfen und dabei in kauf nimmt jemanden schwer zu verletzen oder zu töten. Wobei ich in letzter Zeit mit erschrecken festellen muss, dass viele Leute aus der gemäßigten Linken immer weniger Probleme damit haben solche Gewaltakte hinzunehmen oder sogar noch zu verteidigen. Da scheint die Radikalisierung schleichend fortzuschreiten, was meiner Meinung nach verdammt gefährlich ist und wo wir eigentlich aus der Vergangenheit gelernt haben sollten...

finde aber, dass jede Ironie, die nach außen gerichtet ist, auch eine nach außen gerichtete Abgrenzung und Positionierung braucht.
Finde ich garnicht, wenn man einen Witz erklären muss, dann ist er schließlich auch nicht mehr witzig. Und das tolle in unserer Gesellschaft ist ja eigentlich, es geht niemanden an was ich denke oder wie ich persönlich positioniert bin. Man kann mich natürlich darauf ansprechen und je nachdem wie ich gelaunt bin und/oder auf welche Art und Weise ich gefragt wurde antworte ich dann vielleicht darauf. Wenn meinem Gegenüber das aber nicht passt, dann ist das sein Problem und nicht meins. Er kann sich in seinem Kopf gerne drüber aufregen, hat aber nicht das Recht mich dafür öffentlich in irgendeiner Form anzuprangern. Diese Forderung hat leider stark was von Gesinnungspolizei und wenn wir uns mal ein paar Jahrzehnte zurück erinnern, dann weiß man was beim letzten Mal war, als so etwas gefordert wurde. Gerade im Metalbereich ist das Thema einfach extrem nervig geworden, selbst wenn man solche martialische Bildsprache garnicht verwendet. Ich habe mich mal nach einem Auftritt von uns mit einem unterhalten, der auch selber Konzerte veranstaltet. Irgendwann kam das Thema Politik auf und von mir dazu die Aussage, dass wir als Band kein Bock auf rechte und linke Extreme haben und mit beiden Seiten nichts zu tun haben wollen. Darauf wurde er ziemlich aufgebracht und meinte so eine Band würde er nie buchen, man muss sich klar von Rechts distanzieren, alles andere käme nicht in Frage. Solche Forderungen sind leider schon sehr weit verbreitet und wenn man dann noch wie wir als lyrisches Thema Wikinger und alte Götter hat, dann hat man bei vielen eh schon verschissen. Einfach mal unvoreingenommen an eine Sache ran gehen gibt es anscheinend in unserer Gesellschaft quasi nicht mehr.

So, ich glaube am Ende bin ich doch etwas vom Thema abgekommen ^^ Abschließend kann ich aber nur sagen, mit Rassismus hat, soweit ich gerade rekapitulieren kann, in diesem Thread garnichts zu tun gehabt. Sexismus und Homophobie habe ich ja schon was zu geschrieben, da haben wir als Band einfach noch keine Erfahrung, außer unser damaliger Bisexueller Drummer, der uns immer angebaggert hat, obwohl wir es nicht wollten. Da kam der "Sexismus", wenn man es denn so nennen mag, von "der anderen Seite" (hach, was ein Wortwitz).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Beim AFD/Antifa-Beispiel ging es mir ja nur um die Darstellung der extremeren Außenpositionen in Abgrenzung zur großen Grauzone dazwischen (Wobei mir persönlich manches AFD-Plakat mehr tut als ein Stein am Kopp ;)). Aber da man mir ja nachsagt, politisch überkorrekt zu sein, korrigiere ich gern auf NPD vs. MLPD, Antifa vs. Übergangsheime anzünden etc.
Alles kacke.

Zur Ironie sehe ich das etwas anders. Mir wäre es als Band wichtig, dass auch Leute, die mich nicht kennen, und vielleicht nicht die Gelegenheit haben, sich mit mir auszutauschen, unterscheiden können, ob mein Führerbunker-Schild am Proberaum ernst oder Ironie ist. Das hat ja nichts mit Gesinnungspolizei zu tun, sondern wär nur mein Anspruch an meine Selbstdarstellung. Aber vielleicht hat man da irgendwann auch keinen Bock mehr drauf, wenn man - egal, was man tut oder nicht tut - eh als Nazi abgestempelt wird. Das kann ich schon nachvollziehen. Mich nervt es ja auch, wenn man mich schnell für nen Steinewerfer oder linken Hardliner hält, nur weil ich Punk mach... :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Da kommts aber drauf an, wie du fragst. Wenn du eher so kritisch nachfragst, kann es gut sein, dass die Leute um den heißen Brei reden und erzählen, dass das alles nur unverfängliche Museumsstücke sind, damit alles denkmalgerecht saniert sei. Fragst du aber eher so im Stil "Boah geil, ich will das auch haben!", bekommst du vielleicht eine ehrlichere Antwort
Wir reden ja nun über Geschehnisse im Proberaum. Also es geht um Musiker und um Menschen mit denen man mindestens vom häufigen sehen bereits bekannt ist... Sollte machbar sein. Die Alternative ist halt es einfach sein zu lassen, sich seine Meinung zu bilden und den Leuten ihre Einstellung in einem Internetforum zu attestieren :ugly:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Einen ähnlichen Thread hatte ich ja schon mal im OT Bereich eröffnet. Da ging es um die politische Einstellung von Bandkollegen und dass wir uns gegen einen Musiker entschieden haben weil er auf FB rechte Hetzseiten geteilt hat.

Unser Übungsbonker ist zum Glück aus dem Kalten Krieg und somit ist noch kein Nazi dringehockt.

 
ob mein Führerbunker-Schild am Proberaum ernst oder Ironie ist
Da wären wir ja eigentlich wieder bei der grundlegenden Fragestellung des Threads. Ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber bei uns kommen recht wenige Leute an/in unseren Proberaum, da erübrigt sich, ob wir jemandem was erklären müssen. Mal ganz davon ab, dass bei uns so etwas auch nicht hängt. Kämen also höchstens mögliche Bandkollegen in Frage und da ist klar die Devise, ansprechen, gemeinsame Grundlagen klären, ggf. Konsequenzen ziehen.

egal, was man tut oder nicht tut - eh als Nazi abgestempelt wird
Da hast du als Metalband leider ganz schnell ein Problem. Wenn du deutsche Texte hast und als Thematik Wikinger/nordische Götter und so weiter, dann erst Recht. Unglücklicherweise ist da bei den meisten Linken was falsch gepolt und man wird ohne überlegen in die falsche Ecke gesteckt. Wir selber haben da zum Glück noch keinen direkten Kontakt gehabt, aber wohl nur ein glücklicher Zufall. Ich kenne schon einige, die da Probleme hatten.

Aber auch wieder nicht ganz das Thema. So wie es sich bisher liest, sind die im Eingangspost genannten Probleme in der Mehrheit eigentlich eher unbekannt oder mit Kommunikation zu vermeiden/aufzulösen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Homophobie in der Musik? Da muss ich lachen. Die durchweg völlig verblödete Linke benutzen solche Begriffe, um andere Menschen schnell und nachhaltig mundtot zu machen, was ihrem krankhaften Ziel, Herrschaft über andere Menschen auszuüben, dient. Sie beweisen damit objektiv, aus welcher geistigen und psychischen Konstellation der Gulag, das Laogai und die Killing Fields zustande kamen.

Das sollte nicht unwidersprochen stehen bleiben. Allein den Ton, in dem Du dich hier äußerst, finde ich unmöglich. Inhaltlich bin ich unentschlossen, ob "abwegig" zu schwach ist und "paranoid" nicht eher zutrifft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Da muss ich lachen. Die durchweg völlig verblödete Linke benutzen solche Begriffe, um andere Menschen schnell und nachhaltig mundtot zu machen, was ihrem krankhaften Ziel, Herrschaft über andere Menschen auszuüben, dient. Sie beweisen damit objektiv, aus welcher geistigen und psychischen Konstellation der Gulag, das Laogai und die Killing Fields zustande kamen.
Na wie gut, dass immerhin du dich hier sehr differenziert und pointiert zu Wort meldest :-D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben