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CiaranGrace
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Hallo, liebe Mitmusiker.
Ich habe in den letzten Monaten immer mal wieder einige Musikstücke aufgenommen, die zusammengefügt ein Album ergeben.
Das ganze läuft unter dem Namen "Zeitkreist".
Kostenlos streamen kann man das Ganze auf zeitkreist.bandcamp.com . Dort befinden sich auch die Lyrics.
Zum Projekt Zeitkreist:
Um der allgemeinen Frustration, keine Mitmusiker zu finden, die diese Musik zusammen gestalten wollten, entgegenzutreten, beschloss ich, die Musik, die ich machen wollte, aufzunehmen.
Ungeachtet der Ergebnisse. Die alten Volkslieder, der Ausdruck und die Geschichten dahinter haben mich immer fasziniert. Die Vereinnahmung der Musik eher weniger. Da ich mich eher dem
politisch links-von-der-Mitte Spektrum zuordne, beschloss ich, mein Glück an "Volksmusik" als Genre jenseits von rechten Liedermachern und erstarrter K-Gruppen-Ästhetik zu versuchen. Das Ergebnis sieht dann so aus...
Zum Album:
Im Prinzip ist es eine Ansammlung von Liedern, die ich im Laufe der Jahre geschrieben habe und mit Instrumenten eingespielt, die ich im Haus hatte.
Das Grundkonzept fing an als "Liedermachererei ohne Leisetreterei". Welches sich auch hoffentlich bis zum Endprodukt durchgezogen hat.
Frei nach dem Robert-Rodriguez-Ansatz: Schau erst, worauf du Zugriff hast, dann schreib dein Projekt darauf zu. Mit allen Konsequenzen, auch wenn es nicht passt, oder du es nicht spielen kannst.
Als übergreifende Themen des Albums würde ich aus dem Stand mal "Armut, Unrecht, Ohnmacht" schreiben.
Zum Stil: Es ist Folk. Mal ruhiger, mal lauter. Instrumentierung ist dementsprechend auch eher unspektakulär. Git/Mando/Spoons/Akkordeon/Mundharmonika/Flöte.
Die Lieder bewegen sich fast alle in Dur, die Texte sind bis auf zwei Ausnahmen in Deutsch, hauptsächlich, weil dort der zugrundeliegende Wortwitz / das namensgebende Zitat im Deutschen nicht funktionieren.
Es finden sich umgedichtete oder einfach so belassene Volkslieder ("Das Bürgerlied (Fast Neu Erzählt)", "Lustig, Lustig, Ihr Lieben Brüder!"), eine Geschichte aus der Geschichte ("Knoten"), aus dem eigenen
Erlebten Inspiriertes ("Die Herren Über Uns", "For Honest Poverty"), Gedanken und Deutung zu/von Beobachtungen ("Am Bahnhof", "Ein Dieb Und Ein Lügner"), ein Anflug von "Humor" ("Gesetze"), sowie ein Liebes-
und Räuberlied ("Union Law", "Seilers Töchter" resp.).
Produktion:
Aufgenommen mit einem Mikro von der Hausmarke des großen T und einem geliehenen Audiointerface von M-Audio. Gemischt, produziert und fertiggestellt mit Reaper und Freeware Plugins.
Was möchte ich mit der Musik ausdrücken?
Mich, hauptsächlich (*höhö*). Es ist kein Album zum Entspannen und zum Relaxen. Ich hoffe natürlich, wie jeder klischeebeladene Liedermacher, dass die Lieder zur Diskussion und zum Nachdenken anregen.
Ich bin mir im Klaren, dass die ganze Sache sowohl musikalisch, produktionstechnisch als auch visuell eher eine DIY-Ästhetik versprüht. Das ist zwar nicht beabsichtigt, aber im Nachhinein gut so.
Viel Spaß mit der Musik!
MfG
Ich habe in den letzten Monaten immer mal wieder einige Musikstücke aufgenommen, die zusammengefügt ein Album ergeben.
Das ganze läuft unter dem Namen "Zeitkreist".
Kostenlos streamen kann man das Ganze auf zeitkreist.bandcamp.com . Dort befinden sich auch die Lyrics.
Zum Projekt Zeitkreist:
Um der allgemeinen Frustration, keine Mitmusiker zu finden, die diese Musik zusammen gestalten wollten, entgegenzutreten, beschloss ich, die Musik, die ich machen wollte, aufzunehmen.
Ungeachtet der Ergebnisse. Die alten Volkslieder, der Ausdruck und die Geschichten dahinter haben mich immer fasziniert. Die Vereinnahmung der Musik eher weniger. Da ich mich eher dem
politisch links-von-der-Mitte Spektrum zuordne, beschloss ich, mein Glück an "Volksmusik" als Genre jenseits von rechten Liedermachern und erstarrter K-Gruppen-Ästhetik zu versuchen. Das Ergebnis sieht dann so aus...
Zum Album:
Im Prinzip ist es eine Ansammlung von Liedern, die ich im Laufe der Jahre geschrieben habe und mit Instrumenten eingespielt, die ich im Haus hatte.
Das Grundkonzept fing an als "Liedermachererei ohne Leisetreterei". Welches sich auch hoffentlich bis zum Endprodukt durchgezogen hat.
Frei nach dem Robert-Rodriguez-Ansatz: Schau erst, worauf du Zugriff hast, dann schreib dein Projekt darauf zu. Mit allen Konsequenzen, auch wenn es nicht passt, oder du es nicht spielen kannst.
Als übergreifende Themen des Albums würde ich aus dem Stand mal "Armut, Unrecht, Ohnmacht" schreiben.
Zum Stil: Es ist Folk. Mal ruhiger, mal lauter. Instrumentierung ist dementsprechend auch eher unspektakulär. Git/Mando/Spoons/Akkordeon/Mundharmonika/Flöte.
Die Lieder bewegen sich fast alle in Dur, die Texte sind bis auf zwei Ausnahmen in Deutsch, hauptsächlich, weil dort der zugrundeliegende Wortwitz / das namensgebende Zitat im Deutschen nicht funktionieren.
Es finden sich umgedichtete oder einfach so belassene Volkslieder ("Das Bürgerlied (Fast Neu Erzählt)", "Lustig, Lustig, Ihr Lieben Brüder!"), eine Geschichte aus der Geschichte ("Knoten"), aus dem eigenen
Erlebten Inspiriertes ("Die Herren Über Uns", "For Honest Poverty"), Gedanken und Deutung zu/von Beobachtungen ("Am Bahnhof", "Ein Dieb Und Ein Lügner"), ein Anflug von "Humor" ("Gesetze"), sowie ein Liebes-
und Räuberlied ("Union Law", "Seilers Töchter" resp.).
Produktion:
Aufgenommen mit einem Mikro von der Hausmarke des großen T und einem geliehenen Audiointerface von M-Audio. Gemischt, produziert und fertiggestellt mit Reaper und Freeware Plugins.
Was möchte ich mit der Musik ausdrücken?
Mich, hauptsächlich (*höhö*). Es ist kein Album zum Entspannen und zum Relaxen. Ich hoffe natürlich, wie jeder klischeebeladene Liedermacher, dass die Lieder zur Diskussion und zum Nachdenken anregen.
Ich bin mir im Klaren, dass die ganze Sache sowohl musikalisch, produktionstechnisch als auch visuell eher eine DIY-Ästhetik versprüht. Das ist zwar nicht beabsichtigt, aber im Nachhinein gut so.
Viel Spaß mit der Musik!
MfG
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