Gitarrenaufnahme verzerrt und knistert

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Hallo Leute,

ich besitze ProTools 12 und dazu ein Behringer UMC404HD USB Interface. Meine Gitarre ist eine Gibson Les Paul.

Ich verzweifle gerade daran, dass mein Signal verzerrt, egal was ich tu. Hört es euch an:
Rythmusgitarre:
https://www.dropbox.com/s/z46tsls698u9tpz/Gtr_Lead 2_01.wav?dl=0
Leadgitarre:
https://www.dropbox.com/s/fdflrcrzf0kr1xb/Gtr_Lead 1_27.wav?dl=0

Beide Samples sind natürlich das cleane Signal, das vom Interface aufgenommen wird.

Ich habe das Interface auf INST und PAD (-10db) gestellt. Der Inputregler des Interfaces steht derweil auf 0 bis 1! Spiele also mit 1-2mm Bewegungsspielraum. Wenn ich es höher drehe, dann leuchtet die CLIP Led des Interfaces.
Protools zeigt mir einen maximalen Ausschlag von -15db an (sollte also noch im Rahmen sein).

Was mache ich falsch?
Es kann doch nicht sein, dass so ein Signal für eine Gitarre normal ist, und dass ich mein Interface so niedrig einstellen muss, oder?
Habe ich vielleicht etwas falsch eingestellt oder liegt es am Interface?
Ich muss dazu sagen, ich bin ziemlich neu was Recording/ProTools betrifft.

Was habe ich bisher schon probiert?
- Andere Gitarre
- Andere Kabel
- Anderer Rechner
- Latenz hochgeschraubt
- Andere Boxen
- Anderer Eingang am Interface
- Anderes Behringer UMC404HD
- Anderer Gitarrenspieler mit anderer Anschlagtechnik
- Elektronik von Gitarre gecheckt

Was ist mir aufgefallen? Andere Gitarre mit outputschwächeren Pickups und mit einem anderen Gitarristen der weicher angeschlagen hat das Problem verringert, nicht aber beseitigt.

So langsam bin ich ratlos :(

Viele Grüße,
Mantas
 
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Andere Gitarre mit outputschwächeren Pickups und mit einem anderen Gitarristen der weicher angeschlagen hat das Problem verringert, nicht aber beseitigt.
Das alleine bestätigt ja das die Paula den Eingang vom Interface übersteuert. Versuch das mal mit einem anderen Interface. Das Behringer halte ich nicht für gut
Hast du die Orginal Pickups in der Paula? Denn der Gitarrist aus meinem Projekt hat auch eine und damit keine Probleme. Interface Steinberg UR28M.
 
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Drehe ich weiter auf geht er aber auch gleich weiter hoch auf -10db etc., was ja Zuviel ist.

warum soll das zu hoch sein?



Hast du nur aktive Gitarren, bei denen vielleicht die Batterien leer sind?
Das klingt nach Übersteuerung irgendeines Elements, da erst ab einer bestimmten Pegelgrenze signifikante Verzerrungen auftreten.
 
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Das alleine bestätigt ja das die Paula den Eingang vom Interface übersteuert. Versuch das mal mit einem anderen Interface. Das Behringer halte ich nicht für gut
Hast du die Orginal Pickups in der Paula? Denn der Gitarrist aus meinem Projekt hat auch eine und damit keine Probleme. Interface Steinberg UR28M.

Das sind die originalen GibsonPUs, allerdings sind es DirtyFingers. Die haben zugegenermaßen hohen Output. Allerdings passiert das ebenfalls mit der Gitarre meines Mitgitarristen, und der hat ziemlich schwache Pickups.


warum soll das zu hoch sein?



Hast du nur aktive Gitarren, bei denen vielleicht die Batterien leer sind?
Das klingt nach Übersteuerung irgendeines Elements, da erst ab einer bestimmten Pegelgrenze signifikante Verzerrungen auftreten.

Ist eine passive Gitarre. Ich habe sogar eine aktive Gitarre getestet (EMG 81) und da ist dasselbe Problem aufgetreten. Batterie war voll.

Warum -10db Zuviel sind: https://www.soundonsound.com/techniques/gain-staging-your-daw-software
 
Leihe Dir mal ein anderes Interface.
 
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Den Eingang auf "Line" stellen könnte helfen, ist aber keine galante Lösung.
 
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Ist mir grad zuviel zwischen der Arbeit, aber solange ich bis -0,1 dBFS verzerrungsfreie Recordings hinbekomme, halte ich das für unnötige Limitierung. Gerade mit einem minderwertigen Interface würde ich möglichst hohen Rauschabstand erreichen wollen.


Schauen wir uns die Wellenform genauer an, stellen wir fest, dass die Peaks nicht ganz hart abgeschnitten sind, sondern auf ihrem Plateau noch ein wenig ansteigen. Ein Erreichen der 0 dBFS im Eingang ist also unwahrscheinlich. ProTools stellt ja nicht automatisch auf Pre-Fader-Metering um, daher könnte das gelegentlich mal passieren, wenn man die Fader beim Recording runterzieht.

Das Interface mag vielleicht schlecht sein, aber ich glaube nicht, dass es bei -15 dBFS direkt zerrt.
Ich hab das Ding noch nie selbst benutzt. Was passiert, wenn du den PAD ausschaltest? Steigt der aufgezeichnete Pegel dann an? Würde bedeuten, dass der PAD-Schalter hinter der Eingangsstufe sitzt, was totaler Unsinn wäre (aber nicht unmöglich ist).
 
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Irgendein Pedal zwischen Gitarre und Interface könnte das Problem lösen.
 
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Das selbe Problem hatte ich vor Jahren mal mit meiner Charvel mit aktiven Pickups am Steinberg UR22.
HI-Z hat sofort geclippt, über "Line" ging es, da war mir das Signal aber zu dumpf.

Irgendein Pedal zwischen Gitarre und Interface könnte das Problem lösen.

Das war bei mir auch die Lösung. Irgendeine Stompbox und dann über den Line in brachte ein ordentliches Signal.
Ein noch etwas besseres Signal erhielt ich mit einer DI-Box.
Und am allerbesten wurde es, als ich dann irgendwann das Steinberg Interface gegen ein Audient id14 austauschte. :rolleyes:

Alternativ kannst du auch das Volume an der Gitarre zurücknehmen. Dann sollte es auch nicht mehr clippen. Aber das ist eigentlich keine Dauerlösung, da fährst du sozusagen mit angezogener Handbremse.;)

Bei mir waren die Pickups der Charvel der Grund für das Clipping. Mit anderen Gitarren, die ein weniger hohes Output hatten, war alles in Ordnung.
Letztendlich ist aber doch das Interface schuld, denke ich, dass mit High-Output Pickups nicht zurechtkommt.
 
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Vielen Dank Euch erstmal für die Antworten! :)
Dann versuche ich mich mal durchzuwurschteln. Bitte bedenkt, dass ich zwar seit ewig Musik mache, mit dem Recording bin ich aber tatsächlich sehr neu.

Den Eingang auf "Line" stellen könnte helfen, ist aber keine galante Lösung.

Das funktioniert tatsächlich! Wenn ich auf Line stelle, dann habe ich einen Regelweg des Gainpotis am Interface zwischen 12 und 15 Uhr, also tip top.
Gibt es da aber Nachteile? klangliche oder sonstige?
Ich persönlich dachte eben, dass das Signal leicht dünner klingt, wenn ich den Eingang auf Line stelle, obwohl der Pegel der gleiche ist und Protools den gleichen Ausschlag anzeigt. Kann aber auch Einbildung sein.


Ich hab das Ding noch nie selbst benutzt. Was passiert, wenn du den PAD ausschaltest? Steigt der aufgezeichnete Pegel dann an? Würde bedeuten, dass der PAD-Schalter hinter der Eingangsstufe sitzt, was totaler Unsinn wäre (aber nicht unmöglich ist).
Wenn ich PAD ausschalte dann clippt das Signal am Interface sofort. Meinst du das mit aufgezeichneter Pegel?

Das selbe Problem hatte ich vor Jahren mal mit meiner Charvel mit aktiven Pickups am Steinberg UR22.
HI-Z hat sofort geclippt, über "Line" ging es, da war mir das Signal aber zu dumpf.

Das war bei mir auch die Lösung. Irgendeine Stompbox und dann über den Line in brachte ein ordentliches Signal.
Ein noch etwas besseres Signal erhielt ich mit einer DI-Box.
Und am allerbesten wurde es, als ich dann irgendwann das Steinberg Interface gegen ein Audient id14 austauschte. :rolleyes:

Alternativ kannst du auch das Volume an der Gitarre zurücknehmen. Dann sollte es auch nicht mehr clippen. Aber das ist eigentlich keine Dauerlösung, da fährst du sozusagen mit angezogener Handbremse.;)

Bei mir waren die Pickups der Charvel der Grund für das Clipping. Mit anderen Gitarren, die ein weniger hohes Output hatten, war alles in Ordnung.
Letztendlich ist aber doch das Interface schuld, denke ich, dass mit High-Output Pickups nicht zurechtkommt.

Kannst du bitte meine Antwort in diesem Beitrag zum User "Signalschwarz" lesen? Da habe ich eine Frage gestellt, ob es einen klanglichen Unterschied bzw. Nachteil gibt zwischen Line und Inst :)

Kannst du mir desweiteren sagen, was es für einen Unterschied macht ein Gitarrenpedal dazwischenzuhängen? Und muss das Buffered oder true Bypass sein?
Also ich kenne das von meinem Pedalboard so, dass ein Bufferedpedal aus einem hochohmigen Signal ein niederohmiges Signal macht.
Aber der Eingang am Interface ist doch eigentlich HI-Z und sollte selbst mit einem hochohmigen Signal zurechtkommen?
Abgesehen davon, was bringt eine Impedanzwandlung bei diesem Problem überhaupt? Soweit ich das sehe ist das ja ein Pegelproblem, oder irre ich mich?

Kann sein, dass ich etwas übersehe. ich als Pedalboarddepp denk mir halt nur "niederohmig: Lange Kabelwege verlustfrei möglich, Störgeräuschunempfindlich -> Top". Aber was das mit Übersteuerung am Interface zu tun haben soll, verstehe ich noch nicht so ganz.

Ich hatte übrigens schonmal eine passive DI Box zwischengehängt. Da war das Problem nach wie vor vorhanden.
Auch eine Frage dazu: Jede DI Box wandelt ein unsymmetrisches Signal in ein symmetrisches. Wandelt auch jede DI Box ein Hochohmiges Signal in ein niederohmiges? Oder kommt das dann drauf an? Die Box war von Radial Engineering.
 
Das funktioniert tatsächlich! Wenn ich auf Line stelle, dann habe ich einen Regelweg des Gainpotis am Interface zwischen 12 und 15 Uhr, also tip top.
Gibt es da aber Nachteile? klangliche oder sonstige?
Ja weil dann die Impedanz anpassung nicht mehr stimmt, in diesem Fall sollst Du ja eine Stompbox als Impedanzwandler dazwischen schalten!
Diese Antwort erklärt auch alles andere!:D
 
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Ja weil dann die Impedanz anpassung nicht mehr stimmt, in diesem Fall sollst Du ja eine Stompbox als Impedanzwandler dazwischen schalten!
Diese Antwort erklärt auch alles andere!:D

Genau!
Und wichtig ist, wenn immer du eine Stomp- oder DI-Box zwischen Gitarre und AI hast, dann musst du den Line Eingang wählen.
Gitarre direkt in den Line-Eingang gibt dir kein optimales Signal.
 
Ja weil dann die Impedanz anpassung nicht mehr stimmt, in diesem Fall sollst Du ja eine Stompbox als Impedanzwandler dazwischen schalten!
Diese Antwort erklärt auch alles andere!:D

nein auf keinen Fall weil dann das buffern ja nicht funktioniert.

Genau!
Und wichtig ist, wenn immer du eine Stomp- oder DI-Box zwischen Gitarre und AI hast, dann musst du den Line Eingang wählen.
Gitarre direkt in den Line-Eingang gibt dir kein optimales Signal.

Ok ich versuche es mal zusammenzubekommen, korrigiert mich bitte, wenn ich euch falsch verstehe, hatte mich gestern in den Abendstunden nochmal etwas eingelesen:

Da der Instr-Eingang meines Interfaces mit seinem Vorverstärker zu sehr verstärkt, nehme ich den Line-In des Interfaces, da das Signal hier nicht verstärkt wird.
Dadurch ergibt sich kein Clipping, jedoch schwacher Ton. Den schwachen Ton gibt es wegen der fehlerhaften Impedanzanpassung.
Meine Gitarre hat passive Pickups mit hoher Impedanz. Der Line Eingang ist zwar auch hochohmig, nicht aber so hochohmig wie der Instrumenteneingang (die sind ja in der Regel bei 1M).
Heißt: Ich nehme die hohe Impedanz von der Gitarre und Wandel die durch ein Buffer(pedal) um in ein niederohmiges und geh dadurch in den Line Eingang.

Soweit richtig?

Dazu ein paar Fragen:
- Wenn ich meine aktive Gitarre benutze und direkt in den Line Eingang gehe müsste das Ergebnis auch gut sein oder?
- Gibt es Nachteile von der Methode, die ich jetzt machen werde mit dem Pedal in den Line Eingang im Gegensatz zu der Methode die Gitarre direkt in (ein anderes) Interface zu stöpseln?
- Worauf muss ich beim nächsten Interfacekauf achten, damit ich auch ohne "Pedal dazwischen" auskomme? Lest euch mal die Beschreibung und Tests von dem UMC404HD durch, da würde ich nie draufkommen, dass ich damit keine Gitarre aufnehmen kann...
- Ich hatte wie oben beschrieben eine passive DI Box zwischen Gitarre und Interface. Was ich daran nicht verstehe: Aus einer DI kommt doch ein MIC Signal, also das Signal mit den kleinsten Pegeln.
Sprich: Mein Gitarrensignal (Instr. Level) wurde durch die DI nochmal "geschrumpft". Wie kann es da sein, dass das Interface TROTZDEM clippt?
Stimmt das aber trotzdem soweit mit meinem Verständnis von der DI Box mit der Levelanpassung?

Viele Grüße,
Mantas
 
Heißt: Ich nehme die hohe Impedanz von der Gitarre und Wandel die durch ein Buffer(pedal) um in ein niederohmiges und geh dadurch in den Line Eingang.
Jowoll!:)
- Wenn ich meine aktive Gitarre benutze und direkt in den Line Eingang gehe müsste das Ergebnis auch gut sein oder?
Ja sollte so sein
Gibt es Nachteile von der Methode, die ich jetzt machen werde mit dem Pedal in den Line Eingang im Gegensatz zu der Methode die Gitarre direkt in (ein anderes) Interface zu stöpseln?
Nicht das ich wüsste
Worauf muss ich beim nächsten Interfacekauf achten, damit ich auch ohne "Pedal dazwischen"
Dich nicht von Blinder Kostenersparnis leiten lassen, sondern etablierte Anbieter nehmen!
Ich hatte wie oben beschrieben eine passive DI Box zwischen Gitarre und Interface. Was ich daran nicht verstehe: Aus einer DI kommt doch ein MIC Signal, also das Signal mit den kleinsten Pegeln.
Sprich: Mein Gitarrensignal (Instr. Level) wurde durch die DI nochmal "geschrumpft". Wie kann es da sein, dass das Interface TROTZDEM clippt?
Kann ich Dir nicht sagen.
Stimmt das aber trotzdem soweit mit meinem Verständnis von der DI Box mit der Levelanpassung?
Nein eine DI-Box macht keine Level Anpassung, sondern eine Impedanzanpassung sie ändert die Impedanz der Gitarre sodass du sie an einen Micpreamp anschliessen kannst.
Im Fall einer normalen aktiven DI -Box wird der Pegel nicht verändert! Aber da ein Gitarren Signal ja auch niederpegelig ist passt das dann schon
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich hoffe das hat alle Unklarheiten beseitigt.;)
 
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Hi Mantas,
ich selbst bin technisch leider nicht so bewandert um dir befriedigende Antworten zu liefern. :redface: Da können andere dir bestimmt besser helfen.;)
Sehe gerade: Danke, @Rescue :great:

Vor Jahren habe ich halt meine eigenen Erfahrungen mit Clipping und Interface (eine frühere Version des UR22 hatte da mal massive Probleme mit) gemacht und diese Erfahrungen kann ich mitteilen.
Ich selbst habe bei der Suche nach einer praktikablen Lösung einfach meine Ohren genutzt (und natürlich die Pegelanzeige im Blick gehabt). Auf welchem Wege klingt das Gitarrensignal für mich am besten?
Habe dabei verschiedene Effektpedale und DI-Boxen ausprobiert bis ich die für mich beste Lösung gefunden habe.

Aber wie ich schon geschrieben habe, seit ich auf des Audient-Interface gewechselt bin, muss ich mir darüber keine Gedanken mehr machen.:)
 
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seit ich auf des Audient-Interface gewechselt bin, muss ich mir darüber keine Gedanken mehr machen
Top:great::great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und aktive Gitarren machen im Instr. Input oft Pegelprobleme.
Um der ganzen Problematik aus dem Weg zu gehen, sollten Gitarren immer über eine DI-Box angeschlossen werden. Der Trick mit der Stompbox ist ein Behelfstrick da Gitarristen ja oft welche rumliegen haben.
 
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Top:great::great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und aktive Gitarren machen im Instr. Input oft Pegelprobleme.
Um der ganzen Problematik aus dem Weg zu gehen, sollten Gitarren immer über eine DI-Box angeschlossen werden. Der Trick mit der Stompbox ist ein Behelfstrick da Gitarristen ja oft welche rumliegen haben.

OK und allerlerletzte Frage:
Macht es einen Unterschied ob ich nu ne DI Box ( die müsste ich mir nämlich erst kaufen *g*) oder mein hier rumliegendes Boss-Pedal nehme?

Viele Grüße,
Mantas
 
Macht es einen Unterschied ob ich nu ne DI Box ( die müsste ich mir nämlich erst kaufen *g*) oder mein hier rumliegendes Boss-Pedal nehme?
Meiner Meinung nach Nein, wenn Du denn eine Stomp Box hast die alle Kriterien erfüllt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und danke für die Kekse:D
 

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