
Bell
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Das ist zwar nicht meine Sparte hier, aber eines wollte ich trotzdem loswerden: es muss ja nicht gleich dröhnend lauter oder vibrato-ĂŒberladener Operngesang sein. Es gibt z.B in der Alten Musik ganz wunderschöne Sachen und manche sind auch fĂŒr einen AnfĂ€nger zu packen.
HĂ€tte ich mich damals fĂŒr klassischen Gesang entschieden, dann wĂ€re es (möglichst ganz) Alte Musik geworden, spĂ€testens beim Barock wĂ€re ich ausgestiegen. Aber da hat jede/r seine PrĂ€ferenzen und das soll auch nur eine weitere Anregung sein.
Des weiteren finde ich: man kann durchaus mal heiser werden, nach einer intensiven Stunde/Probe/Konzert/ whatever, ist mir auch schon passiert und passiert hin und wieder immer noch. Aber man kennt doch seinen Körper und mit der Zeit auch diesen einen Teil von ihm, den Stimmapparat, immer besser und kann einschĂ€tzen, ob das jetzt auf eine temporĂ€re Ăberlastung zurĂŒckzufĂŒhren ist oder ob es chronisch werden könnte. Ersteres kann durch Ăbereifer, eine allgemein nicht so optimale Tagesform, Stress usw. entstehen und die Stimme ist deshalb nicht gleich ruiniert. Letzteres wĂŒrde in medizinische HĂ€nde gehören. Aber jeder SĂ€nger muss irgendwann selbst lernen, das eine vom anderen zu unterscheiden.
HĂ€tte ich mich damals fĂŒr klassischen Gesang entschieden, dann wĂ€re es (möglichst ganz) Alte Musik geworden, spĂ€testens beim Barock wĂ€re ich ausgestiegen. Aber da hat jede/r seine PrĂ€ferenzen und das soll auch nur eine weitere Anregung sein.
Des weiteren finde ich: man kann durchaus mal heiser werden, nach einer intensiven Stunde/Probe/Konzert/ whatever, ist mir auch schon passiert und passiert hin und wieder immer noch. Aber man kennt doch seinen Körper und mit der Zeit auch diesen einen Teil von ihm, den Stimmapparat, immer besser und kann einschĂ€tzen, ob das jetzt auf eine temporĂ€re Ăberlastung zurĂŒckzufĂŒhren ist oder ob es chronisch werden könnte. Ersteres kann durch Ăbereifer, eine allgemein nicht so optimale Tagesform, Stress usw. entstehen und die Stimme ist deshalb nicht gleich ruiniert. Letzteres wĂŒrde in medizinische HĂ€nde gehören. Aber jeder SĂ€nger muss irgendwann selbst lernen, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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