Das innere Metronom

Ich versuchs natürlich manchmal aber die Methode ist nicht so daß ich sie behersche.
Drei hintereinander geht nur mit Glück.
 
Deshalb das innere Metronom.
Ich finde schön was du da machst.

Von einem inneren Metronom zu sprechen halte ich allerdings für falsch.
1.Du folgst keinem konkreten Tempo, also bspw. 100 bpm.
2. Einer Groben Tempoformung vielleicht. Spielst eher „Adagio“
2.Beide Instrumente tummeln sich in der selben Klangfarbe. Wird also ein „Klangbrei“
3. Du spielst sehr dynamisch, da sind immer Lücken fürs andere Instrument.
4.Tonhöhen/Tempi beißen sich nicht. Kann sein dass du Glück hattest oder halt gewohnte Tempo- Hör- und Bewegungsmuster annähernd wiederholst.

Von inneren Metronom sollte hier nicht gesprochen werden.

Du dudelst im besten Sinne, nach allen Regeln der Dudelkunst, so vor dich hin.
 
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Ja Metronom ist verkehrt.
Wenn der Herzschlag taktregelnd dahintersteckt ist der schwankend und nicht einstellbar.
Klappt ja auch nur manchmal einigermaßen stimmig.
Im ersten Beispiel waren beide Instrumente auf 443 Hz gestimmt was ich da aber noch nicht wußte.
Im letzten Morino Club 440 Hz und Waldzither 432 Hz.
Die Amsel deutlich drüber aber mit auch viel höherer Herzfrequenz.
 
Jetzt bloß nicht esoterisch werden ;-)
 
  • Haha
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Weia, das hatte ich schon wieder völlig vergessen
Ich schick dir Kekse für die Erinnerung
:govampire:
 
Chapeau,
Die wahre Größe.
:)
 

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