Konzertgitarre Saitenlage einstellen, Steg bearbeiten

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straßenkater
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Hallo, hier ein kleiner Erfahrungsbericht zum Thema "Mut zum Tuning der Gitarre".

Vorweg ich bin kein Gitarrenbauer oder ähnlich Qualifizierter sondern nur ein Rentner mit Zeit, handwerklichem Geschick und Erfahrung sowie passabler Werkzeugausstattung. Darum keine Gewähr und Wert des Instrumentes und Risiko bitte abwägen!
Gitarrentechnisch würde ich mich als "Niederschwelliger Fortgeschrittener" bezeichnen.

Vor über 50 Jahren hatte ich mir als Jugendlicher meine erste Gitarre gekauft, eine Konzertgitarre von Höfner mit heller Decke und dunklen Zargen und Boden, Preis damals ca. 250 DM. Ein wirklich hübsches Instrument, aber irgendwann ging mir der wirklich hohe Saitenabstand doch gehörig auf die Nerven. Und so hatte ich - Youtube und Internet gab es damals noch nicht - einfach oben auf der Stegeinlage ein wenig abgeschliffen. (Urrrrggg!!! aus heutiger Sicht).
Die Jahre gingen ins Land, das Schätzchen stand irgendwann auch unbenutzt in der Ecke, bis ich es mal wieder regelmäßiger in die Hand nahm. Dann kamen eine E- und eine Westerngitarre dazu und - siehe da die Erkenntnis, wie leicht es sich mit niedrigeren Saitenabständen spielen lässt. Es gibt doch tatsächlich ein Leben jenseits des 3. Bundes - wer hätte das gedacht!!!

Kürzlich wollte ich "Sugar Man" von Rodriguez nachspielen, und zwar auf der Konzertgitarre weil am authentischsten. Da waren sie wieder die zu hohen Saitenabstände!Nachdem ich im Rahmen eines anderen Projekts - https://www.musiker-board.de/thread...harley-benton-zerstoert-und-repariert.758542/ - Mut gewonnen hatte, dachte ich mir nun, dass die Höfner eines Tunings bedarf, habe mich schlau gemacht und bin ans Werk gegangen.

Ausgangsmaße waren im 12. Bund: Tiefe E 4,5 mm, hohe E 4,0
Ziel war: 3,5 bzw 3,0 mm
Die Stegeinlage war schon so flach, dass Kontakt der Saiten zum Holz drohte. Da die Verringerung des o.g. Saitenabstandes um 1 mm ein Abschleifen der Stegeinlage um 2 mm erforderlich machte, musste also auch ein Abschleifen des Steges beidseitig der Nut für die Einlage erfolgen.

Auf der Stegeinlage habe ich die abzutragenden 2 mm mit einem wasserfesten Marker eingezeichnet. Die Stegeinlage (Knochen) danach auf grobem und feinem Schleifpapier, das ich auf einer glatten Stahlplatte festgeklemmt hatte, Zug um Zug abgeschliffen. Kleiner Tip: die Einlage lässt sich mit der einen Hand sehr gut mit Hilfe einer Gripzange führen! Mit der anderen Hand immer für einen gleichmäßigen Anpressdruck sorgen.
Für das Abschleifen des Steges habe ich grobes und zum Schluss feines Schleifpapier auf einem metallenen Schleifklotz benutzt.
Bei beiden Schleifarbeiten unbedingt darauf achten, dass man gleichmäßig schleift, lieber langsam aber maßhaltig und immer wieder zwischendurch messen (am besten mit Schieblehre) und peilen!

Zum Schluss noch bei Bedarf durch Nachschleifen dafür sorgen, dass die Saite zwischen Stegeinlage und dortigen Befestigungslöchern keinen Kontakt zum Holz hat. (Das war vor dem Tuning bei mir wohl auch der Fall.)

Zum Schluss hohe und tiefe E-Saite aufziehen und Lagen testen. Wenn ok, Schleifbereich imprägnieren - z.B. mit Ballistol oder Griffbrettöl.

Et voilá: Das Ergebnis überzeugt mich zu 100 %. Wesentlich leichteres und saubereres Spielen. Und weil die Saiten nun am Steg definitiv keinen Kontakt zum Holz haben, meine ich auch wirklich brillanterer Klang. Sugar Man, ich komme!

Grüße und traut Euch!

Ps:
Gerade habe ich diesen Thread noch gelesen:
https://www.musiker-board.de/threads/saitenspannung-und-die-saitenlage-bei-konzertgitarren.576045/
Dort unter Beitrag #3 wird auf den Abknickwinkel der Saite hinter der Stegeinlage von "min 6°" hingewiesen. Die habe ich bei B und hoher E wohl unterschritten. Aber bislang keine Probleme.

Links:
Uwes Werkstatt: https://www.youtube.com/watch?v=I_CMgV2nD90 (an den Sattel als Laie NICHT selber herangehen!)
Stoll Gitarrenbau: https://www.stollguitars.de/de/die-saitenlage-bei-der-akustikgitarre-selbst-einstellen/
Sugar Man:
View: https://www.youtube.com/watch?v=Fjm4x-Aacx4
 

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Wenn an meinen Gitarren die Stegeinlagen zu hoch sind, schleife ich da nie an der Unterseite, die im Stegschlitz steckt, sondern an der Oberseite. Die Unterseite ist bereits gerade und passt genau zum Steg. Die Saitenhöhe passe ich zunächst mit einer Art Kerbe, wie beim Sattel an. Wenn alles von der Höhe her stimmt, zeichne ich mit einem Kurvenlineal die Kerben nach, und nehme dann die Stegeinlage von der Oberseite her so weit ab, dass der Boden der Kerben dann eben mit der neuen Stegoberseite ist.
 
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Wenn an meinen Gitarren die Stegeinlagen zu hoch sind, schleife ich da nie an der Unterseite, die im Stegschlitz steckt, sondern an der Oberseite.
Das macht es einfach nur unnötig kompliziert?

Es ist viel viel einfacher die gerade Unterseite abzuschleifen. Z.B. einfach auf Schmirgelpapier oder mit einer Feile. Die bleibt ja dann auch gerade.
Die Oberseite, die ja oft kompensiert ist oder anderweitig angepasst wurde verbleibt dann einfach richtig, wie sie sollte.

Wenn du die Oberseite abschleifst, besteht immer die Gefahr, die Kompensation zu zerstören oder Kerben in deinem Fall nicht auf die korrekte Höhe zu schleifen..
Die Unterseite abzufeilen ist wesentlich einfacher, mit weniger Risiko behaftet und selbst wenn man zu viel abnimmt, lässt sich das einfach mit einem Shim korrigieren.
Die Oberseite abzufeilen hat keinerlei Vorteile, sondern nur Nachteile und ist wesentlich mehr Aufwand. Das macht man eigentlich nur, wenn man die Kompensation anpassen möchte o.ä. an der Intonation ändern.
 
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@Disgracer

Bitte vergiss nicht, dass die meisten Flach-Feilen nicht kerzengerade sind, sondern auf der einen flachen Seite konkav und deswegen auf der anderen Seite konvex gebogen sind. Deswegen kann man auch nicht einfach die Stegeinlage der Länge nach über die Feile ziehen, weil durch die Feilenkrümmung die Stegeinlage an der Unterseite gekrümmt wird. Die Feilenkrümmung wird dazu benutzt, ebene Flächen zu feilen. Dies erfordert aber ziemliche Übung. Einfach drüber rubbeln ist da nicht.

Einfacher ist da schon die von Dir beschrieben Schleifpapiermethode. Aber auch hier gilt eine ebene Schleifunterlage zu haben und die Stegeinlage nur in einer Richtung zu schleifen. Sonst wird es auch da krumm.
 
Die meisten bzw. sehr viele Stegeinlagen-Rohlinge für Konzertgitarren sind ja sowieso rechteckig und ohne Kompensation.
Von daher finde ich es schon praktisch, sich von oben an das gewünschte Maß heranzutasten. Quasi wie im Beitrag #2 von @boisdelac .

Manche Konzertgitarren haben ja leicht gewölbte Griffbretter; ich glaub z.B. einige von Hanika mit 30 oder 35", so ungefähr. Ist ja quasi auch gerade, aber diese Feinheiten muss man bei rechteckigen Rohlingen ja sowieso an der Oberkante vollziehen.

Bei anderen Gitarrenformen mit stärker gewölbten Griffbrettern (Western) finde ich die Anpassung von oben auch praktisch. Kerben rein, so dass es halbwegs passt (etwas Übermaß natürlich wegen der Schräge für die Kompensation), dann Stegeinlage raus und die Feinheiten anarbeiten - fertig.

Vor allem kann man die Anpassungen in eingebautem Zustand und mit Saiten auf der Gitarre tätigen und schließt die Gefahr aus, dass die Stegeinlage nicht in sich schräg wird (sie kann ja eine gerade Unterkante haben und trotzdem nicht passen).
 
Vor ein paar Wochen kam ich auch auf die Idee die Saitenlage meiner Nylonstring zu verbessern. Ich hab ein Stück Schleifpapier mit Gaffa auf dem Tisch befestigt und die Unterseite der Stegeinlage ganz vorsichtig abgeschliffen. Dabei immer wieder nachgemessen. Ging tatsächlich sehr gut und die Unterseite blieb gerade.
Das Material war allerdings kein Knochen, sondern Kunststoff.
 
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Die meisten bzw. sehr viele Stegeinlagen-Rohlinge
Es ging aber nicht um Rohlinge, sondern darum, die bereits fertige und angepasste Stegeinlage zu verflachen.
Die eben auch schon ggfs eine entsprechende Wölbung haben, wenn diese Ausnahme mal auftritt.

Ehrlich gesagt verstehe ich gar nicht, wieso das eine Diskussion ist, aber vielleicht steh ich auf dem Schlauch...
Aber wenn ich die Entscheidung fällen muss zwischen "einfach nur die Unterseite flach abschleifen" (was wirklich super simpel ist und jeder zu Hause mit Haushaltsmitteln machen kann)..
... oder die Oberseite abzufeilen und dann Wölbung anzupassen, Kerben zu feilen, die Kompensation wieder einzubauen etc..
Also ich persönlich würde immer für die hundertfach einfachere Variante gehen, bei der sprichwörtlich nichts schiefgehen kann.

Natürlich: Wenn ich einen neuen Rohling von Grund auf neu schleife und ohnehin die ganze Oberseite anpassen muss, ergibt es überhaupt keinen Sinn dann auch noch die Unterseite abzuschleifen.
Das wäre ja einfach nur unnütze zusätzliche Arbeit.
Aber das war ja hier auch gar nicht die Idee, sondern es ging darum eine bereits optimierte Stegeinlage von der Höhe her anzupassen.
 
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So einfach eine genau ebene Stegunterseite zu schleifen ist eben nicht so trivial, wie Du das schreibst. Es reicht ja schon, dass man beim Schleifen den Steg hin und her schiebt, dass dessen Unterseite nicht eben wird sondern einen konvexen Bogen bildet. Keiner denkt daran, den Steg nur in eine Richtung zu schieben oder zu ziehen, damit das nicht passiert. Oder nur einfach den Steg über eine Feile zu ziehen ist ja auch nicht besonders gut, da Feilen ja nicht kerzen gerade sind, sondern in sich in Längsrichtung gebogen sind. Deswegen meine Herangehensweise, das ganze von der Oberseite zu machen.
 
Oder nur einfach den Steg über eine Feile zu ziehen ist ja auch nicht besonders gut, da Feilen ja nicht kerzen gerade sind, sondern in sich in Längsrichtung gebogen sind.
Weshalb sind Flachfeilen in Längsrichtung geboten?
Deswegen meine Herangehensweise, das ganze von der Oberseite zu machen.
Na ja, die ist noch gebogener...
Keiner denkt daran, den Steg nur in eine Richtung zu schieben oder zu ziehen, damit das nicht passiert.
Doch, klar, ich will ja nicht "Mengen" abtragen. Aber auch wenn nicht, so muss ich mich bei einer planen Unterlage schon anstrengen, die Stegeinlage so zu verkanten, dass die Unterseite nicht plan bleibt. Wichtig ist, dass das Schleifpapier auf einer glatten Unterlage klebt, ein kleines Stück dickes mpx, Plexiglas oder so.
 
So einfach eine genau ebene Stegunterseite zu schleifen ist eben nicht so trivial, wie Du das schreibst
Sorry, aber ich find es super trivial.
Wenn es viel abzunehmen ist, kann man mit ner Feile grob vorarbeiten, wenn nicht, lässt man den Schritt weg.
Aber man zieht das Ding einfach über Schmirgelpapier, erst grob dann fein. Das wird 100% ohne Probleme super gerade und glatt.
Es gibt Dutzende Videos auf Youtube, wo das jeder Gitarrenbauer genauso macht.


View: https://youtu.be/jtnuC3zaYjU?t=350

Dazu braucht man keine Skills, sondern einfach nur ein paar Minuten Zeit und irgendwas Glattes (Tisch, Fensterbank, Küchenarbeitsplatte).
Ich hab ja wirklich viel Respekt davor, irgendwas an meinen Gitarren zu verändern, aber Stegeinlage niedriger schmirgeln hab ich schon mehrfach gemacht, weil es wirklich super simpel ist.

Alle Probleme die du beschreibst, hast du ja genauso, wenn du an der Oberseite arbeitest, nur, dass du dann auch noch Radius, Kompensation etc mit einarbeiten und beachten musst...
 
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Und schon macht der da im Filmchen den Fehler, die Stegeinlage auf dem Schleifpapiet hin und her zu schubsen. Dadurch wird die unten rund.
 
Dadurch wird die unten rund.
Okay, ich bin einfach nur noch verwirrt...
Es ist eine gerade Oberfläche. Das Schmirgelpapier trägt da im Mikrometer-Bereich Material ab und es hat keine Ausrichtung.
Wie in aller Welt soll da irgendetwas rund werden?
 
Zwei Flachverbinder aus dem Baumarkt.
IMG_5315.jpeg

Vier Schrauben + Flügelmuttern.
Stegeinlage dazwischenspannen, das abzuschleifende Stück unten rausschauen lassen, abschleifen, fertig.

Habe meins gerade irgendwo verbaselt, ich hoffe, ihr könnt es euch vorstellen.
 
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Wie in aller Welt soll da irgendetwas rund werden?

Du setzt voraus, daß die Hand auf die gesamte untere Stegeinlage-Fläche einen gleichmäßigen Druck ausübt. Das mag bei einem, der feinmotorisch sehr gut geübt ist, auch der Fall sein. Nicht jedoch bei allen Menschen. Viele Menschen können eine so dünne Fläche (vielleicht 3-4 mm Breite?) nicht ohne Hilfe-Instrumente gleichmäßig plan schleifen, und deshalb sind die Kanten der Unterseite gerundet oder haben eine kleine, unregelmäßige Fase. Dadurch ist dann die Stegeinlage nicht überall im Kontakt mit der Nut.
Wie gravierend solche Schleiffehler sind, kann ich nicht beurteilen, aber zumindest theoretisch dürfte es Klangunterschiede zu Folge haben.

Gruß, Bjoern
 
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Man kann sich natürlich auch dieses Teil bestellen:

oder hier bei ali: Link
 
Hilfe-Instrumente
Wurde ja bereits genannt:
Vier Schrauben + Flügelmuttern.
Stegeinlage dazwischenspannen, das abzuschleifende Stück unten rausschauen lassen, abschleifen, fertig.
Works like a charm und

ist die preiswerte DIY-Variante hiervon

Oder man nimmt die Spannbacken eines kleinen Schraubstocks oder oder oder … es gibt wirklich keinen Grund, sich diese Mehrarbeit zu machen, indem man eine gut abgerichtete Stegeinlage versucht, von oben her zu kürzen.

Nicht nur macht man sich damit aber unnötigen und vor allem unverhältnismäßigen Arbeitsaufwand. Schlimmer noch dürften die allermeisten Anwender, die das nicht regelmäßig tun, an genau jener Aufgabe komplett scheitern. Da ist eine eventuell nicht hundertprozentige Auflagefläche an der Unterseite ein wesentlich kleineres Übel (das sich ja mit vollständig einfachen „Hausmitteln“ vermeiden lässt).

Aber auch hier gilt, to each his own bzw. jeder, wie er mag. Ich mag halt gut funktionierende Dinge lieber unangetastet lassen und mache mir ungern mehr Arbeit, als ich unbedingt muss.
 
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Warum nicht hin und her schleifen?
  • Unterschiedliche Schleifkräfte:
    Hin- und herbewegungen können zu ungleichen Abtragsraten führen, da das Schleifpapier bei jeder Richtung anders auf das Werkstück einwirkt.

 
Na ja, beim Sandpapier sind die Körner ja nicht unidirektional wie Sägezähne organisiert, sondern so, dass sich eine möglichst gleichmäßige Oberfläche erzeugen. Und wenn ich mich anstrenge, dann kann ich auch mit Schleifen in einer Richtung eine schlechte Oberfläche hinbekommen. Das von dir, @boisdelac , genannte Problem ungleichen Abtrags sehe ich eher beim Verkanten. Dagegen hilft Aufmerksamkeit.
 
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Ich bin da nicht zimperlich.

Kurz und freihändig auf einen kleinen Bandschleifer damit, ggf. nochmal auf glatter Oberfächer kontrollieren und vielleicht noch mal leicht nachschleifen, oder gleich auf glatter Fläche und ggf. wie oben beschrieben, eingespannt schleifen. Mit ein bisschen Geschick und Übung geht das aber durchaus auch freihändig. Die Dinger sind aber halt immer ein bisschen doof zu halten. Als Untergrund dient mir in der Regel die Granitplatte meiner "Gitarren-Werkbank".

Ist doch kein Ding? Habe ich schon zig mal gemacht.
 
Könnt ihr das nochmal erklären? Ich dachte, es geht ums gerade Feilen, aber inzwischen fühle ich mich wie in einer ESA-Schulung zur ISS-Andocktechnik mit Zusatzmodul Quantenphysik. Bin raus, muss erstmal meinen Dremel kalibrieren.

IMG_6080.jpeg
 
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