Hochzeit im Freien mit 60-70 Personen. Säulensystem ausreichend?

Andere Frage (lasst mich wissen, falls das ein zu grosses Fass aufmacht – dann erstelle ich einen separaten Forum-Beitrag 😅 ):

Da ich alleine performe, habe ich bis anhin jeweils wie folgt an der Location abgemischt: Mein kleiner Roland AC-33 besitzt einen integrierten Looper. So kann ich jeweils ein kleines Stück des Songs loopen, während ich herumlaufe und hinhöre, wie der Klang an verschiedenen Stellen der Location klingt – dann laufe ich zurück zur Box und mache allfällige Anpassungen. Dieses Procedere wiederhole ich, bis ich mit dem Sound zufrieden bin – quasi ein One-Man-Soundcheck.

Mein neues System – welches auch immer es dann wird – wird ja höchstwahrscheinlich nicht mit einem integrierten Looper ausgestattet sein... Wie mache ich das also? Wenn kein "internes" Looping verfügbar ist, muss ich ja wahrscheinlich ein loop-fähiges Gerät vor die PA (bzw. den Mixer) in die Kette setzen. Ich habe noch einen Boss RC-30 rumliegen – der hat zwar genügend Inputs für Gitarre und Mikro, jedoch würde ja dann das Signal quasi als einspuriger Mix an die PA (bzw. den Mixer) geschickt, was dann wieder suboptimal ist, wenn man eigentlich die Kanäle separat abmischen können möchte... Was wäre hier die Lösung?
 
Verwende den AC33 weiterhin als Deine Zentrale. Er bietet ja viele schöne Dinge für Deine Akustikgitarre.

Für mehr Lautstärkebedarf stellst Du den AC33 neben Dich als Monitor und gehst aus seinem Mono Line Out auf eine größere Aktivbox,
Ich kann nur meinen Post #18 wiederholen. Gehe aus dem AC33 in die PA und alles ist wie gehabt, einschließlich Looper im AC33.
 
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Entweder die Lösung von Helikon oder du spielst mit deinem Smartphone eine Aufnahme deiner eigenen Musik oder ein die bekanntes Lied ab und hörst dir dieses über die PA an.
 
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Ich kann nur meinen Post #18 wiederholen. Gehe aus dem AC33 in die PA und alles ist wie gehabt, einschließlich Looper im AC33.
Ja, dass es die Option gibt, ist mir klar. Es geht mir hier nun jedoch um eine Situation ohne den AC-33 als Zentrale – die EQ-Möglichkeiten des AC-33 sind nämlich auch nicht über alle Zweifel erhaben... Als "Mixer" fehlt mir da z.B. die Kontrolle über die Mitten.
 
Ein virtueller Soundcheck ist vermutlich zu viel Aufwand, also eine Multitrack-Aufnahme, die du dann wieder an die Inputs zurückgibst.
 
Wenn Du wirklich Geld ausgeben willst und nicht mieten dann kann Ich Dir ein System empfehlen andem Du richtig Freude hast und das auch grösseren Aufgaben gewachsen ist.
Vorteil dieser Anlage ist auch noch das die beiden Topteile ihren Platz im Subwoofer haben,also sehr kompakt.
Ich habe diese Anlage schon im öffentlichen Raum gehört (Strassenfestival ) die ist über jeden Zweifel erhaben.
FBT ist das bessere RCF.
Qualitativ m.M. n deutlich über RCF.
Im Gegensatz zu RCF die natürlich RCF Chassis verbauen wird bei FBT fast ausschliesslich B&C die Ich persönlich für die besseren Chassis halte.
RCF versucht z.B dadurch das die Boxen sehr aggressiv klingen Lautstärke vor zu täuschen das hat FBT nicht nötig.

 
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Ich brauche maximal drei Inputs (zwei Gitarren, ein Mikro), meist sogar nur zwei.
Mein neues System – welches auch immer es dann wird – wird ja höchstwahrscheinlich nicht mit einem integrierten Looper ausgestattet sein...

Auch wenn ich nicht so der Fan von den Zoom Teilen bin, hier könnte ein L-12 aber tatsächlich gar nicht mal so verkehrt sein. Damitr kann man auf einer SD Card die Eingänge einzeln aufnehmen und dann auch wieder über diese Kanäle wiedergeben, damit kannst du dann wohl das, was landläufig als virtueller Soundcheck bekannt ist, für vergleichsweise wenig Geld realisieren. Klar, es gibt dann andere Einschränkungen, aber verglichen zum jetzigen AC-33 sind die Gestaltungsmöglichkeiten doch umfangreicher. ob das kleine L-6 das auch kann, habe ich so noch nicht gelesen.
 
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Vorteil dieser Anlage ist auch noch das die beiden Topteile ihren Platz im Subwoofer haben,also sehr kompakt.
Beide Topteile? Laut Thomann Seite ist das ein Subwoofer und ein Topteil, Klar schon cool, dass - wie sie schreiben - für den Transport sowohl das Topteil sowie die Distanzstangen im Subwoofer untergebracht werden können.
 
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Auch wenn ich nicht so der Fan von den Zoom Teilen bin, hier könnte ein L-12 aber tatsächlich gar nicht mal so verkehrt sein. Damitr kann man auf einer SD Card die Eingänge einzeln aufnehmen und dann auch wieder über diese Kanäle wiedergeben, damit kannst du dann wohl das, was landläufig als virtueller Soundcheck bekannt ist, für vergleichsweise wenig Geld realisieren. Klar, es gibt dann andere Einschränkungen, aber verglichen zum jetzigen AC-33 sind die Gestaltungsmöglichkeiten doch umfangreicher. ob das kleine L-6 das auch kann, habe ich so noch nicht gelesen.
Danke für die Antwort! Auf das L-6 bin ich ehrlich gesagt auch gestossen und habe die Aufnahme-Funktion auch bemerkt. Auch der kompakte Formfaktor sagt mir zu.
 

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