Fender Blues Deluxe/Deville (auch RI) User-Thread

So, damit sind für mich ein wenig die Würfel gefallen ... werde ich meine kleine "Tweed-Flotte" abspecken, was einhergeht mit einer Bestandsbereinigung: Blues Junior Laquered Tweed und Blues Deluxe werden gehen.

Mal so ganz nebenher nach ca. einem Jahr (Obiges schrieb ich in 02/24) ein kleines Update:
  • Gegangen ist der Blues Deluxe, das schrieb ich ja schon mal.
  • Gegangen ist auch einer der beiden Blues DeVille (der rechte des damaligen Fotos):
IMG_#5.jpg

  • Geblieben ist der Blues Junior Laquered Tweed.
  • Vielleicht geht der zweite, dunklere Blues DeVille auch, aber das behalte ich mir noch vor. Und wenn, dann im Tausch gegen einen zweiten Blues Junior Laquered Tweed.
Wie kommt's?

Der Blues Junior Laquered Tweed musste auf den Werkstatt-Tisch, da eine der beiden EL84 mit Feuerwerk ausgefallen waren. Die Ursache war ein durchgehauener Schirmgitterwiderstand. Nach Reparatur desselben, bei der Gelegenheit tauschte ich auch gleich den zweiten aus, spendierte ich dem Amp neben zwei neuen JJ EL84 auch mal neue JJ-Vorröhren. Denn die originalen waren ziemlich fertig. Kein billiges Unterfangen. Dann tauschte ich den verbauten Jensen C12Q wieder zurück gegen den Jensen C12N, der ohnehin mal darin schaffte.

Ja und mit Strat(s) dran haut mich der kleine Amp jetzt klanglich aus den Socken. Zwei Fehler, die ich mit dem Blues Junior Laquered Tweed machte:
  • mental war ich zu sehr auf "gedankliche Muss-Reglereinstellungen" fixiert. Weg davon, sondern drehen, bis es klingt
  • neue Vorröhren.
Die kleine Kiste klingt jetzt verdammt gut.

Meine beiden Ibanez-Gitarren (die dritte, die AGS73 FM, ist auch gegangen) klingen am Bassman '59 LTD bestens. Da hat es eigentlich keine Notwendigkeit mehr, den großen DeVille noch zu behalten. Da passt mir statt des DeVille ein zweiter BJ Lacquered Tweed schon wegen Reserve, weiterer Bestandsbereinigung und Schleppen bestens.
 
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Vielleicht geht der zweite, dunklere Blues DeVille auch ... Und wenn, dann im Tausch gegen einen zweiten Blues Junior Laquered Tweed ... Da hat es eigentlich keine Notwendigkeit mehr, den großen DeVille noch zu behalten...

Schneller, als erwartet. Ist gestern gegangen.

Da passt mir ... ein zweiter BJ Lacquered Tweed schon wegen Reserve, weiterer Bestandsbereinigung und Schleppen bestens.

Ist gestern gekommen. Klingt mit einem Satz neuer Vorröhren schon ganz brauchbar, braucht noch einen Satz neuer Endröhren, um meinen Lacquered Tweed #1 klanglich ebenbürtig zu sein. Auch werde ich ihm statt der roten, kleinen Funzel als Betriebsanzeige ebenfalls ein bernsteinfarbenes "Fender Jewel" verpassen. Fertig.

Als mein Résumé:

Beide der "Großen", also sowohl der Blues Deluxe als auch der Blues DeVille haben ihre Daseinsberechtigung. Allerdings eher nur auf Bühnen und grüßeren Plattformen, wo sie ihre Leistung ausspielen können. Als Anwendung für daheim spricht ihre Tonfülle, die jedoch angesichts der "Pinzettenbedienung" des Blues Deluxe nicht ausgespielt werden kann. Der DeVille ist hier handzahmer.

Als Nachteil empfinde ich, dass beide Amps (eigentlich alle Deluxes und DeVilles) grundsätzlich erst einmal streng gewartet werden müssen, um ihnen ihre Werks-Kinderkrankheiten auszutreiben. Desweiteren kommt hinzu, dass man sie modifizieren sollte (nicht muss!), um dem Blues Deluxe seine "Pinzettenbedienung" auszutreiben und um beide Amps klanglich in angenehmere, fender-gewohntere Gefinde zu bringen. Dazu habe ich Diverses geschrieben. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die man hier anwenden kann.

Solche Amps sollten eigentlich ab Werk, hm, besser dimensioniert sein (um nicht zu schreiben: "korrekt dimensioniert sein").

Es spricht für diese Amps, dass sie dann vollumfänglich als Arbeitspferde einsatzbereit sind - nach Erfüllung den genannten Bedingungen.

Was mich daran "störte": Erst wenn man eben die Amps auf dem Tisch hatte und dort eine Menge Zeit mit ihnen verbracht hatte, die dann zum Bespielen fehlt. Und hier kommen nun die Blues Junior Lacquered Tweed ins Spiel, also diese "moderne" Generation Blues Junior. Sie kochen immer noch die Endröhren, ja. Aber das war es eigentlich auch schon. Mit frischen Röhren und individueller Einstellung klingen diese kleinen Kisten zumindest mit einer Strat dran (was bei mir der Fall ist) auf Anhieb und ohne jede notwendige Modifikation schon verdammt gut, d.h. voluminös und erwachsen. Was ich bei den von mir weniger geliebten EL84 in solchen Amps eher nur ungern zugebe. Und sie sind leicht, praktisch, auf ihrer Bedienoberfläche vergleichsweise "aufgeräumt". Sie haben keine fehleranfäligen, zusätzlichen Schaltbuchsen oben drauf, ihr Bedienkonzept (Wirkung der Regler) stimmt. Der Hall könnte etwas bedämpfter sein, aber das ist gut balancierbar. Und zu guter Letzt - die kleinen Kisten sind deutlich bequemer zu schleppen.
 
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Da ja hier schon viele Überlegungen angestrengt wurden, wie man den Blues Deluxe etwas bändigen kann, wollte ich mal nachfragen ob schon mal jemand so einen Class A Converter von TAD ausprobiert hat?

Und was ist mit dem Celestion Peacemaker - hat den schon mal jemand in seinem Amp geschraubt?

Bim gespannt... 😁

Saluti
RK
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Hier ist ein Artikel zu dem Converter - hört sich gut an waa der Pipper so berichtet.
15687.jpg
 
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Moin RK!
Da ja hier schon viele Überlegungen angestrengt wurden, wie man den Blues Deluxe etwas bändigen kann, wollte ich mal nachfragen ob schon mal jemand so einen Class A Converter von TAD ausprobiert hat? ...
Ja, ich habe die eine zeitlang gerne benutzt - und sie machen wirklich alles was sie sollen!
Allerdings fand ich, dass sie den Klang meines Blues Deluxe ziemlich deutlich verändert haben - in einem 50-Watt Marshall passten sie dagegen (klanglich) sehr gut!

Inzwischen benutze ich lieber Power-Soaks/Attenuatoren.
Sie sind flexibler (stufenlos regelbar...), einfacher zu benutzen ("plug + play" - an all meinen Amps) - und verändern den Grundsound des Amps nicht so stark (y)

cheers - 68.
 
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Ja, das könnte daran liegen dass andere Lautsprecher verwendet werden.
Ich kann einen Passiv atenuator genau abstimmen, aber nur für eine Art von Lautsprecher.(Vieleicht noch umschaltbar)
Welches mit frühem Impedanz Anstieg und welche mit späterem Impedanzanstieg.
Dann gibt es noch die dazwischen.

Der atenuator sollte entsprechend dem Impedanz Verlaufes des Lautsprechers abgestimmt sein.
Auch klingen Verstärker an unterschiedlichen Impedanzen Unterschiedlich im Endstufenzerren.

An einem Widerstands Netzwerk werden nicht nur die Höhen gedämmt sondern auch das zerrverhalten des Röhreamps ..das wiederum(Endstufenzerre) abhängig der Impedanz reagiert stößt auf eine gleichbleibende Impedanz.
Mit Kondensator Brücke werden die Höhen wieder angezogen,aber der Impedanz Verlauf verändert sich in die falsche Richtung.
erst dann wenn eine Spule den Impedanz Verlauf immtiert , ist es für den Röhrenamp ein Lautsprecher.
Fragt sich für welchen.

Es reicht wenn innerhalb von der doppelten Impedanz die Höhenimpeanzen angehoben werden.
 
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@68goldtop
Danke für deine Einschätzung und Erfahrungsbericht!

Ja bei den Powersoakes muss man sich natürlich für den richtigen entscheiden 😁
Und richtig gute Powersoaks sind auch nicht gerade preiswert, vor allem wenn man einen haben möchten den man an Speakon mit unterschiedlichen Impedanzen betreiben will.
Ich glaube das optimale ist sogar wenn der Hersteller schon einen passenden Powersoak in einen Combo einbaut, der dann entsprechend abgestimmt ist.

Ich hatte mich auch mal für diesen London Mod interessiert, aber das ist auch nicht ganz preiswert und für jemanden der nicht so bastelbegabt ist wie ich auch nicht umsetzbar.
Als ich durch Zufall jetzt auf die Variante mit dem Class A modifier gestoßen bin ( ich habe bei Kleinanzeigen einen Blues Deluxe gefunden wo das bereits verbaut ist), fand ich diese Variante sehr interessant und reizvoll.

Mal schauen, vielleicht lässt teste ich das mal aus, je nachdem wie es den Sound verändert muss das ja nicht mal schlecht sein, man hätte auf jeden Fall mehr Flexibilität.

@HIFI-KILLER
Ich kann deinen Ausführungen teilweise nicht folgen, vor allem der letzte Absatz erschließt sich mir nicht.
 
ja, das ist durchaus interessant!

Trotzdem erschließt sich mir nicht was du im letzten Absatz konkret sagen willst.
Redest du über einen Effekt bei einem passiven Attenuator, oder tritt dieser Effekt ein wenn ich die Class A converter einbaue?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Wirklich interessant wie sich die Impedanz abhängig von der Frequenz verändert, und dann vom Hersteller beispielsweise ein Schild mit acht Ohm aufgepappt wird.
Da müsste man doch eher einen Bereich von bis angeben.
 
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Hi!
@68goldtop
Danke für deine Einschätzung und Erfahrungsbericht!
Gerne!

Ja bei den Powersoakes muss man sich natürlich für den richtigen entscheiden 😁
...
Ich empfehle (zum Einstieg) gerne ein günstiges Modell mit schaltbaren Impedanzen und ausreichender Leistung. Da kann man einfach mal ausprobieren ob einem so ein Gerät überhaupt passt/gefällt.

Ich habe mehrere Geräte - sowohl passive, als auch welche mit eingebautem "speaker-motor" - und komme mit allen gut zurecht :great:

cheers - 68.
 
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(Nur noch mitlesend, da ich keinen BDLX mehr habe):

@Rolling Kannnix und @68goldtop , vielleicht könntet ihr euch für ein "leihweise probieren oder sogar testen" kurzschließen?

Wie sicherlich schon geschrieben, ich habe die BDLX und auch beide Blues DeVille veräußert. Dieses Thema ist für mich irgendwie beendet. Von den "Arbeitspferden" dieser Serie stehen mir zwei BJ Lacquered Tweed zur Verfügung, die mir für meine Strats völlig (!) ausreichen. Aber es wäre durchaus sehr interessant, hier für den BDLX Powersoak-Testergebnisse als Vergleich zu lesen, auch wenn das natürlich subjektiv ist.
 
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Na ich hoffe doch du liest weiterhin fleißig mit und gibst deinen Senf dazu, du bist ja wirklich ein ausgesprochener Spezialist was diese Verstärker anbelangt.

Mich wundert ehrlich gesagt, dass ich so wenig über Class A -Converter finde 🤷 - auch bei Youtube wohl doch eigentlich immer alles mit allem verglichen wird😁

Egal, ich denke ein preiswerter Attenuator wäre vielleicht mal ein Versuch wert, aber wenn wir das nicht gefällt heißt das natürlich im Umkehrschluss nicht dass ein guter hochwertiger nicht top klingt.
Außerdem hat man natürlich immer noch so eine extra Kiste rumstehen.

Nach dem doch recht euphorischen Bericht vom Udo Pieper bin ich ja sehr geneigt die Converter mal zu testen.

Da ist nur sporadisch in Deutschland und dann in Köln bin ist das mit dem Treffen und testen nicht ganz so einfach, es sei denn Goldtop wohnt ganz in der Nähe von Köln, und hat auch Lust dazu.


Von dem Teil habe ich schon gutes gehört, ist aber in Deutschland relativ unbekannt und auch hier im Forum habe ich noch nichts dazu finden können.
Aber allein das Design ist schon geil :m_git1:
 
Zu Lautsprecher Impedanz und atenuator
 
Das wäre für mich eher der Punkt mit etwas Skepsis an die Sache zu gehen...
Du warst schneller. :D

Na ich hoffe doch du liest weiterhin fleißig mit und gibst deinen Senf dazu, du bist ja wirklich ein ausgesprochener Spezialist was diese Verstärker anbelangt...

Hm, das möchte ich mal so beantworten: Wenn man einen Amp dessen Werksbeschaltung irgendwie so ändern muss, dass er überhaupt erst einmal "handhabbar" wird - und es beschweren sich ja nicht nur ein, zwei Hanseln darüber - dann hört zumindest für mich irgendwann die Energie auf, da noch Zeit reinzuinvestieren, das zu tun. Weil

a) es gibt 'zig andere Amps, die das - so, wie es sich gehört - können und
b) ich nutze die Zeit lieber zum Spielen.

Daher ist eben dieser Punkt für mich einfach überschritten, mich diesem Amp noch zu widmen. Denn es sind alles nur Kompromisse, die man da dran tut, wenn man so einen Amp leise bespielen möchte. Von daher: leider kein Senf mehr. :)

Wohlgemerkt nochmals bitte unterscheiden: Diejenigen, die einen BDLX quasi ungebremst auf Bühnen nutzen können, beschweren sich hier ja sinnigerweise nicht. Deshalb weiß ich nicht mal, ob es die Masse von BDLX-Usern ist, die sich mit diesem Lautstärke-Thema beschäftigen muss, oder ob das nur eine verschwindend geringe Anzahl an Leuten ist. Müsste man Fender hier einen Vorwurf angesichts einer "Fehlkonstruktion" machen, dann wäre das falsch oder dahingehend höchstens angebracht, dass man sagen müsste: "He, Fender, wenn ihr schon so eine so dimensionierte Kiste auf den Markt werft, dann sagt doch bitte ganz genau, für wen so ein Amp nur geeignet ist und für wen eher nicht. Um Enttäuschungen oder Beschwerden zu vermeiden. Oder konstruiert bitte die Kisten so, dass sie universeller handhabbarer sind, z.B. sowohl für Bühnen- als auch für Wohnzimmernutzer!" Aber hey, welcher Amphersteller definiert seine Zielgruppe dahingehend ausführlich? ;)

Wie schon geschrieben: für meine Anwendungen sind mir, was "Tweed" angeht, die kleineren BJ Lacquered Tweed ohne leistungsreduzierende Experimente, so, wie sie sind, on Stock, allemal problemlos geeigneter. Selbst mein Bassman '59 RI ist handhabbarer als ein BDLX.

Mich wundert ehrlich gesagt, dass ich so wenig über Class A -Converter finde ...

Hm, vielleicht sind es eben wenig Userinnen und User, die mit diesen EL84-Adaptern arbeiten / einen Amp verbiegen. Ich könnte es mir durchaus vorstellen, dass hier ein Powersoak eben das "eingebürgerte" Mittel der Wahl ist.
 
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Ja, da hast Recht - ich hab aber nun mal (nicht nur) den BDL und der Cleansound gefällt mir auch sehr gut.

Der Aufwand der Modifikation ist in diesem Fall ja sehr überschaubar.
Ich glaube mich erinnern zu können, dass Du da wesentlich mehr Zeit investiert hast. 😉

Ja, und das Thema mit den Attenuatorn kam ja auch schon auf...
Vielleicht teste ich ja auch tatsächlich mal den Audiostorm.
Ist preislich noch im Rahmen wenn das Ding noch über verschieden Impedanzen passen würde, hätte ich es schon bestellt....
 
Ich mein daß das gesamte Konzept passen muss, das geht leider nur mit ausprobieren, aber mit deinem Liebsten Lautsprechern muss es harmonieren .
Und dem AMP
Andere Lautsprecher und amps können am selben atenuator ganz anders reagieren
Je nach Eingangs Impedanz Verlauf
Manchmal ist es ein Kompromiss.
 
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Hi!
... Wohlgemerkt nochmals bitte unterscheiden: Diejenigen, die einen BDLX quasi ungebremst auf Bühnen nutzen können, beschweren sich hier ja sinnigerweise nicht. Deshalb weiß ich nicht mal, ob es die Masse von BDLX-Usern ist, die sich mit diesem Lautstärke-Thema beschäftigen muss, oder ob das nur eine verschwindend geringe Anzahl an Leuten ist....
Es trifft wohl eher Letzteres zu - sonst hätte Fender den Amp sicher nicht (wenige Jahre nach Produktionsende) als "Reissue" neu aufgelegt ;)

Müsste man Fender hier einen Vorwurf angesichts einer "Fehlkonstruktion" machen, dann wäre das falsch ...
Ja, das glaube ich auch!
Tatsächlich hat Fender damals (Anfang der 90er) so ziemlich alles richtig gemacht :great:
Sie hatten gerade - unerwartet erfolgreich - die ersten "Vintage Reissues" auf den Markt gebracht und kurze Zeit später (1993) die "Blues Serie" veröffentlicht.
Ursprünglich bestehend aus dem 15 Watt "Bronco", dem 15 Watt "Pro Junior", dem 40 Watt "Blues Deluxe" und dem 60 Watt "Blues DeVille" - kurze Zeit später (1995) ergänzt durch den "Blues Junior".
Es war also eigentlich "für jeden was dabei".

Fender Blues Series.jpg

All diese Amps (mit Ausnahme des "DeVille") laufen jetzt seit über 30 Jahren sehr erfolgreich und sind (inkl. des "HotRod Deluxe") die meistverkauften Fender-Amps aller Zeiten.

Übrigens löste Fender damals (zusammen mit Marshall) auch den sog. "Vintage Boom" aus - und war ausserdem der erste Hersteller seit Langem, der wieder "kleine" Röhren-Amps auf den Markt brachte.
Beide Trends ("Vintage Boom" und "kleine Röhren-Amps") sind bis heute erfolgreich - sie haben also wirklich viel richtig gemacht :)

cheers - 68.
 
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