84.5 - bitte um Kritik...

Whyla
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Ich weiß nicht, ob ich das mit meiner Band jemals bearbeiten soll, und ich weiß nichtmal, ob es eine gute Idee ist, das hier zu posten...
Der Titel 84.5 hat eine bestimmte Bedeutung, die ich hier aber aus naheliegenden Gründen nicht austreten möchte.
Ich möchte an der Form eigentlich nichts ändern, aber wenn es Formulierungen gibt, die allzu sehr misslungen sind, dann bitte ich darum, das zu kritisieren.


nobody cares as much as i do
nobody cares as much
nobody cares as much as i do
and i hardly do------------

-----------and you will say, say, don't be afraid
and you will say, say disobey
and when you say, say, i'll disobey
and you will say, say it's okay.

time, time, i'm not scared of time
only scared 'twill run out of my hands
and i will say, say, 's been too much of a crime
when i'm writing it down in the end-----------

----------and you will say, say, it's far too much trust
i'm putting so and so upon you
so we dig wounds in us and then eat up the crust
and say do the same for me too.


and oh, what we teach
sink probes to the rims of our worlds
as far as our arms may reach
still to you i'm forever that leech.




Musikalisch mag es ein bisschen wie Country Song (I Would Set Myself On Fire For You) klingen oder etwas wie die depressiven Balladen der Decemberists.
 
Eigenschaft
 
Hi Whyla,

diese Sachen sind mir aufgefallen:
so we dig wounds in us and then eat up the crust
and say do the same for me too.

würde ich erstens gerund und zweitens bißchen anders machen:
so we´re digging wounds to eat up the crust
using each others skin/flesh oder begging to serve the other
ist jetzt nur ein Vorschlag, weil in Deinem Original ist schon im ersten Satz mit dem dig wounds in (eigentlich into) us ausgedrückt ist, dass Ihr das gegenseitig macht - was den folgenden Satz zur Tautologie macht, außer dass Ihr den anderen darum bittet ...

Die Strophe hier ist mir zu kompliziert:
and oh, what we teach
sink probes to the rims of our worlds
as far as our arms may reach
still to you i'm forever that leech.
Und oh, was wir uns lehren
Abflusslöcher zeigen die Begrenzungen unserer Welten
so weit wie unsere Arme reichen mögen
und immer noch bin ich für Dich auf ewig ein Blutsauger ... ?
 
Hi Whyla,

diese Sachen sind mir aufgefallen:
...
würde ich erstens gerund und zweitens bißchen anders machen:
so we´re digging wounds to eat up the crust
using each others skin/flesh oder begging to serve the other

ist jetzt nur ein Vorschlag, weil in Deinem Original ist schon im ersten Satz mit dem dig wounds in (eigentlich into) us ausgedrückt ist, dass Ihr das gegenseitig macht - was den folgenden Satz zur Tautologie macht, außer dass Ihr den anderen darum bittet ...

Eher nicht mit gerund, und auch nicht mit deinen Formulierungen. Das ist mir zu sehr, öhm, Metal (no offense). Die Tautologie ist beabsichtigt. Und ebenfalls, dass ich offenlasse, ob das vielleicht doch reflexiv ist oder nicht. Sozusagen das Verschmelzen der Personen im Text, dass nicht ganz sicher ist, ob man wirklich am andern nagt. Plus der Reim, auf den möchte ich nicht verzichten.

Die Strophe hier ist mir zu kompliziert:
...
Und oh, was wir uns lehren
Abflusslöcher zeigen die Begrenzungen unserer Welten
so weit wie unsere Arme reichen mögen
und immer noch bin ich für Dich auf ewig ein Blutsauger ... ?
Und oh, was wir (niemand spezifisches) lehren
(wir) versenken Sonden in Richtung der Ränder unserer Welten
der Rest stimmt, aber mit "Leech" ist spezifisch der Egel gemeint, also was ekliges, fettes, das eigentlich gar keine richtige Beziehung zum andern eingehen kann, das noch weniger kann als der herkömmliche Vampir.
 

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