
Knorek
Registrierter Benutzer
Hallo!
Eine echte Merkwürdigkeit hatte ich hier letzter Tage: Bei meiner Akustik-Western *edit* habe ich vor ein paar Wochen von dem da bis dahin genutzten 11er-Saitensatz auf einen für Akustik sehr dünnen 10er-Saitensatz gewechselt.
Bei dem 11er lag die Saitenlage im 12. bei so ca. e-E 2,0 - 2,3. Für mich völlig OK.
Das war dann ca. auch nach dem Wechsel so auf die 10er, da hat sich für mich gefühlt nicht so viel getan, eine Halskrümmungskorrektur war für mich nicht nötig.
Aber dann gestern: Irgendwie spielt sich die so komisch, schwerer greifbar.
Genauer geschaut ung geprüft: Der Hals ist plötzlich schon ziemlich deutlich konkav, Saitenlage im 12. so gut bei 3,0, und ca. 1,0 Luft bei 10 bei gedrücktem ersten und letztem Bund.
Nach einem Nachstellen der Halskrümmung ist jetzt alle wieder für mich soweit OK bzw. ca. so wie vorher, aber nun die eigentlich Frage:
Wie kann es sein, dass ein Hals plötzlich konkav wird bei gleichzeitig weniger Zugkraft der Saiten? Das kann ich mir mit Logik irgendwie so überhaupt nicht erklären.
(Die Gitarre selbst ist älter, also kein Frischholz (in dem Falle Mahagoni) was da vielleicht noch ein Eigenleben führt. Luft-/Temparatureinflüsse können auch nicht so drastisch sein. Die hängt hier immer im Wohnzimmer und hat bisher noch nie diesbezüglich gezickt)
VG, Christian
(PS.: Die Halstabmutter hatte sich übrigens auch nicht irgendwie durch´s Spielen etc. vielleicht gelockert. Die saß beim Nachstellen schon satt auf und es gab sofort bei der Drehung spontanen Widerstand. Das kann's also auch nicht gewesen sein.)
Eine echte Merkwürdigkeit hatte ich hier letzter Tage: Bei meiner Akustik-Western *edit* habe ich vor ein paar Wochen von dem da bis dahin genutzten 11er-Saitensatz auf einen für Akustik sehr dünnen 10er-Saitensatz gewechselt.
Bei dem 11er lag die Saitenlage im 12. bei so ca. e-E 2,0 - 2,3. Für mich völlig OK.
Das war dann ca. auch nach dem Wechsel so auf die 10er, da hat sich für mich gefühlt nicht so viel getan, eine Halskrümmungskorrektur war für mich nicht nötig.
Aber dann gestern: Irgendwie spielt sich die so komisch, schwerer greifbar.
Genauer geschaut ung geprüft: Der Hals ist plötzlich schon ziemlich deutlich konkav, Saitenlage im 12. so gut bei 3,0, und ca. 1,0 Luft bei 10 bei gedrücktem ersten und letztem Bund.
Nach einem Nachstellen der Halskrümmung ist jetzt alle wieder für mich soweit OK bzw. ca. so wie vorher, aber nun die eigentlich Frage:
Wie kann es sein, dass ein Hals plötzlich konkav wird bei gleichzeitig weniger Zugkraft der Saiten? Das kann ich mir mit Logik irgendwie so überhaupt nicht erklären.
(Die Gitarre selbst ist älter, also kein Frischholz (in dem Falle Mahagoni) was da vielleicht noch ein Eigenleben führt. Luft-/Temparatureinflüsse können auch nicht so drastisch sein. Die hängt hier immer im Wohnzimmer und hat bisher noch nie diesbezüglich gezickt)
VG, Christian
(PS.: Die Halstabmutter hatte sich übrigens auch nicht irgendwie durch´s Spielen etc. vielleicht gelockert. Die saß beim Nachstellen schon satt auf und es gab sofort bei der Drehung spontanen Widerstand. Das kann's also auch nicht gewesen sein.)
Grund: edit = Nach Verschieben obsolet
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